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Diesen Beitrag habe ich in einem Forum bei Kwick gefunden. Ich bin erschüttert!
6. März 2010 FAZ:
Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt
Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zu wenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.
(Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html)
Was haltet ihr davon?
Sollten wir nicht endlich einmal erkennen was unsere Regierung hier versucht aus uns zu machen? Wir werden immer mehr in Arbeit abgeschoben, also an die Wirtschaft. Wir bekommen immer weniger Gehalt. Die Bildung wird dagegen immer teurer. Und solchen Menschen wie Heinsohn zeigen was aus Deutschland wird. Wir beginnen schon wieder uns untereinander in Klassen einzuteilen. Vor 70 Jahren endete dies in einem totalen Fiasko.
Sollten wir nicht lieber sagen das Bildung immer an erster Stelle steht? Denn Bildung sorgt doch letztlich auch für eine Festigung der Sozialen Kompetenzen, senkt merklich die Kriminalität. Also anstatt ständig darüber nachzudenken wann wir den Jugendlichen nun endlich wegsperren könnten, sollten wir nicht lieber bereits ab dem Säuglingsalter dafür sorgen das dieser niemals in so eine Schräglage in der Gesellschaft kommt!? In den Schulen somit auch weit mehr soziale Unterrichtsanteile mit einbauen, weit mehr als heute?
Heinsohns tätigte ein paar kontroverse Äusserungen, welche bei einigen Lesern des Beitrages zu Mißstimmungen führt. Nicht jeder geht mit Heinsohn konform, bringt er aber doch einige Dinge auf den Tisch, die nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Oft werden ihm Aussagen in den Mund gelegt, die er so nicht getätigt hat. Deswegen hier der komplette Artiel aus der FAZ.
Hier ist der originale Kommentar auf der Seite der FAZ:
Gastbeitrag zur Hartz IV
Er legt halt auch unbequeme Fakten auf den Tisch... die man leider nicht wegdiskutieren kann:
Zitat:
"Zwischen Rhein und Oder hingegen liegen Migrantenkinder - von den begabten Ausnahmen abgesehen - tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als irgendwo sonst auf der Welt. In den Pisa-Tests haben sie als Fünfzehnjährige 100 Punkte beziehungsweise zwei Lernjahre Rückstand."
Das ist keine Wertung, das ist lediglich eine Feststellung...
Zitat:
"Die deutsche politische Führung scheint fest entschlossen, weiter auf dem erfolglosen, immer teurer werdenden Weg der verfehlten Einwanderungs- und Sozialpolitik zu gehen. Mehr Geld für Sozialprogramme hilft dabei nicht einmal zur Bekämpfung der Symptome, wie der Politologe und Ökonom Charles Murray in seiner Studie „Losing Ground“ überzeugend dargelegt hat. Zwischen 1964 und 1984 erhöhte Amerika seine Ausgaben für Sozialhilfe sehr stark. Und doch stieg die Zahl der „Sozialhilfemütter“ und ihrer Kleinen von 4 auf 14 Millionen. Murray fasste diese Entwicklung in die Gesamtformel „Mehr Geld vermehrt Armut“."
Harte Aussagen aber eben auch Wahrheiten...
Zitat:
"Seine wichtigsten Schlussfolgerungen lauteten: Erstens: Die Bezahlung der Mutterschaft für arme Frauen führt zu immer mehr solchen Müttern. Zweitens: Die Kaschierung des Schulversagens ihrer Kinder durch Senkung der Anforderungen höhlt die Lernbereitschaft weiter aus. Drittens: Die Entschuldigung der Kriminalität dieser Kinder - 10 Prozent der Jungen sind auf Sozialhilfe, diese begehen aber 50 Prozent der Verbrechen - als „Versagen der Gesellschaft“ treibt die Deliktzahl weiter nach oben. Viertens: Die Abschaffung der Sozialhilfe wirkt für die Betroffenen hilfreicher als ihre Belohnung mit Quasiverbeamtung für immer mehr bildungsferne Kinder."
Hört sich hart an aber ist DAS eventuell wirklich die Lösung?
Wir merken doch selbst, dass unser System nicht wirklich das gelbe vom Ei ist. Erfahrungen anderer Länder zeigen, dass es nichts bringt, wenn wir MEHR Geld ausgeben...
Es geht ihm, denke ich, nicht darum, denen den eh schon mit wenig auskommen müssen, einfach irgendwas wegzunehmen, sondern wie wir auch in Zukunft ein System am Leben erhalten können, welches gerade solchen Menschen ein Leben ermöglichen kann.
Bitte macht euch die Mühe, den Beitrag auf der Seite der FAZ komplett in Ruhe durchzulesen, bevor ihr hier mit diskutiert.
6. März 2010 FAZ:
Soziologieprofessor Gunnar Heinsohn will die Unterschicht finanziell austrocknen, weil die zu viele gesellschaftlich wertlose Kinder in die Welt setzt
Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig, sie sind dümmer und fauler als die Kinder von anderen deutschen Müttern und ihre Ausbildungsfähigkeit steht in Frage. Sie werden in Zukunft den hohen Qualifikationsanforderungen der Gesellschaft nicht mehr genügen. Diese Kinder entstammen einer Unterschicht, die sich durch Sozialhilfe immer mehr vergrößert und hemmungslos vermehrt und den Leistungsträgern auf der Tasche liegt. Das ist eine Gefahr für Deutschland. Während sich die Unterschicht so vermehrt, bekommen die deutschen Frauen der Leistungsträger zu wenig Kinder. Der Staat muss also das weitere Kinderkriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht, sondern es braucht die sozial wertvollen Kinder der Karrierefrauen.
(Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32272/1.html)
Was haltet ihr davon?
Sollten wir nicht endlich einmal erkennen was unsere Regierung hier versucht aus uns zu machen? Wir werden immer mehr in Arbeit abgeschoben, also an die Wirtschaft. Wir bekommen immer weniger Gehalt. Die Bildung wird dagegen immer teurer. Und solchen Menschen wie Heinsohn zeigen was aus Deutschland wird. Wir beginnen schon wieder uns untereinander in Klassen einzuteilen. Vor 70 Jahren endete dies in einem totalen Fiasko.
Sollten wir nicht lieber sagen das Bildung immer an erster Stelle steht? Denn Bildung sorgt doch letztlich auch für eine Festigung der Sozialen Kompetenzen, senkt merklich die Kriminalität. Also anstatt ständig darüber nachzudenken wann wir den Jugendlichen nun endlich wegsperren könnten, sollten wir nicht lieber bereits ab dem Säuglingsalter dafür sorgen das dieser niemals in so eine Schräglage in der Gesellschaft kommt!? In den Schulen somit auch weit mehr soziale Unterrichtsanteile mit einbauen, weit mehr als heute?
Heinsohns tätigte ein paar kontroverse Äusserungen, welche bei einigen Lesern des Beitrages zu Mißstimmungen führt. Nicht jeder geht mit Heinsohn konform, bringt er aber doch einige Dinge auf den Tisch, die nicht ganz von der Hand zu weisen sind. Oft werden ihm Aussagen in den Mund gelegt, die er so nicht getätigt hat. Deswegen hier der komplette Artiel aus der FAZ.
Hier ist der originale Kommentar auf der Seite der FAZ:
Gastbeitrag zur Hartz IV
Er legt halt auch unbequeme Fakten auf den Tisch... die man leider nicht wegdiskutieren kann:
Zitat:
"Zwischen Rhein und Oder hingegen liegen Migrantenkinder - von den begabten Ausnahmen abgesehen - tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als irgendwo sonst auf der Welt. In den Pisa-Tests haben sie als Fünfzehnjährige 100 Punkte beziehungsweise zwei Lernjahre Rückstand."
Das ist keine Wertung, das ist lediglich eine Feststellung...
Zitat:
"Die deutsche politische Führung scheint fest entschlossen, weiter auf dem erfolglosen, immer teurer werdenden Weg der verfehlten Einwanderungs- und Sozialpolitik zu gehen. Mehr Geld für Sozialprogramme hilft dabei nicht einmal zur Bekämpfung der Symptome, wie der Politologe und Ökonom Charles Murray in seiner Studie „Losing Ground“ überzeugend dargelegt hat. Zwischen 1964 und 1984 erhöhte Amerika seine Ausgaben für Sozialhilfe sehr stark. Und doch stieg die Zahl der „Sozialhilfemütter“ und ihrer Kleinen von 4 auf 14 Millionen. Murray fasste diese Entwicklung in die Gesamtformel „Mehr Geld vermehrt Armut“."
Harte Aussagen aber eben auch Wahrheiten...
Zitat:
"Seine wichtigsten Schlussfolgerungen lauteten: Erstens: Die Bezahlung der Mutterschaft für arme Frauen führt zu immer mehr solchen Müttern. Zweitens: Die Kaschierung des Schulversagens ihrer Kinder durch Senkung der Anforderungen höhlt die Lernbereitschaft weiter aus. Drittens: Die Entschuldigung der Kriminalität dieser Kinder - 10 Prozent der Jungen sind auf Sozialhilfe, diese begehen aber 50 Prozent der Verbrechen - als „Versagen der Gesellschaft“ treibt die Deliktzahl weiter nach oben. Viertens: Die Abschaffung der Sozialhilfe wirkt für die Betroffenen hilfreicher als ihre Belohnung mit Quasiverbeamtung für immer mehr bildungsferne Kinder."
Hört sich hart an aber ist DAS eventuell wirklich die Lösung?
Wir merken doch selbst, dass unser System nicht wirklich das gelbe vom Ei ist. Erfahrungen anderer Länder zeigen, dass es nichts bringt, wenn wir MEHR Geld ausgeben...
Es geht ihm, denke ich, nicht darum, denen den eh schon mit wenig auskommen müssen, einfach irgendwas wegzunehmen, sondern wie wir auch in Zukunft ein System am Leben erhalten können, welches gerade solchen Menschen ein Leben ermöglichen kann.
Bitte macht euch die Mühe, den Beitrag auf der Seite der FAZ komplett in Ruhe durchzulesen, bevor ihr hier mit diskutiert.