DAs ist mit Hidschra im Islam gemeint:
Mohammed migrierte und eroberte dann gewaltsam das migrierte Land und später andere:
Die Hidschra (arabisch هجرة hidschra, DMG hiǧra), auch Hedschra, bezeichnet die Flucht (eigentliche Wortbedeutung: Auswanderung, Auszug) Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal = 24. September 622. Sie markiert den Beginn der islamischen Zeitrechnung, die jedoch erst 17 Jahre später durch den Kalifen Umar ibn al-Chattab eingeführt wurde. Die Jahreszahlen werden oftmals durch ein nachgestelltes H. markiert. Auch der iranische Kalender und der Rumi-Kalender, die beide auf dem Sonnenjahr basieren, zählen die Jahre seit der Hidschra.
Flucht aus Mekka?
Nein, er war kein Flüchtling, er musste Mekka verlassen, weil er und seine Anhänger Andersgläubige brutal angegriffen hatten.
Schon im Jahre 615 waren Anhänger Mohammeds, nicht jedoch der Prophet selbst, in einer ersten Welle aus dem heidnischen Mekka ins christliche Aksumitische Reich emigriert. Mohammeds Übersiedlung nach Medina 622 – die „eigentliche“ Hidschra – war somit genaugenommen der zweite derartige „Auszug“. Die mekkanischen Muslime, die Mohammed nach Medina begleiteten, werden „die Auswanderer“ („al-Muhadschirun“) genannt.
Mit der Ankunft in Medina wurde der zuvor verfolgte und von den mekkanischen Eliten gehasste Prophet sehr schnell zu einem geachteten Staatsmann und Begründer nicht nur einer Religion, sondern auch eines Staates, der sich bald nach seinem Tod mit Hilfe der islamischen Expansion zu einem Großreich entwickelte (siehe auch Kalifat).
Schon damals taten Moslems das:
Als "Flüchtling" in andere Länder migrieren und dann eine Zeit lang das sanfte Lamm zu spielen, um dann blutig zuzuschlagen.
Moslems glauben, es sei ihre Pflicht, die nicht islamischen Länder zu islamisieren:
Innerhalb der islamischen Jurisprudenz hat sich schon früh eine Theorie entwickelt, nach der die Welt grundsätzlich in zwei Zonen aufgeteilt ist: das islamische Herrschaftsgebiet (Dār al-Islām), in dem Normen der Scharia gelten, und das von Nicht-Muslimen beherrschte „Haus des Krieges“ (Dār al-Harb), das als feindlich und einer legitimen Rechtsordnung entbehrend aufgefasst wird. Menschen, die auf nicht-islamischem Territorium zum Islam übergetreten sind, sollten nach dieser Theorie dem Vorbild der Hidschra Mohammeds folgen und möglichst bald das Dār al-Harb verlassen. Einige Gelehrte meinten sogar, dass Muslime grundsätzlich nicht im Dār al-Harb leben dürften.
Nur deswegen kommen sie zu uns, weil sie unsere Länder als "Haus des Krieges" betrachten, aus denen sie "das Haus des Islams" machen wollen.
Europa ist in den Augen der Moslems Dar al-Harb(das Haus des Krieges) und sie kommen hierher, weil sie es ins Dar al-Islam, also in islamisches Herrschaftsgebiet verwandeln wollen.