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Ausländerfeindliche Antifa

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

KurtNabb

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Kann man sich noch an den Witz aus den > 60er < Jahren erinnern?

Woran erkennt man einen freundlichen Motorrad-Fahrer ?

An den Fliegen zwischen den Zähnen !

Ja, ja, - alles ändert sich ! :giggle:

Hmm. Heute fragt der ankommende Mopedfahrer: "Gibt's hier einen Grünen? Der könnte mir mal das Insektensterben vom Helm wischen!"
 

Hinterfrager

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Und warum gibt es dann linkes Gedankengut wenn es der Natur des Menschen widerspricht?

Das Marx`sche Elaborat von der sog. "klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft" auf welchem das linke Gedankengut (besser wäre die linke Denkutopie) aufbaut, hat sich ja hinreichend als realitätsfremd erwiesen und wird konsequenterweise nur durch eine totalitäre Gleichschaltung mit Unterdrückung von persönl. Freiheit, Eigenverantwortung und Leistungswettbewerb und damit letztlich durch eine fatale Mangelwirtschaft praktiziert, bzw. am Laufen gehalten. Dass diese linkssozialistischen Systeme nur durch einen starken Herrscher oder eine korrupte Herrscherelite aufrecht gehalten werden können, versteht sich von selbst, weil eine anarchistische und gleichzeitig solidarische und freiheitliche Gesellschaft, per se eine Utopie ist.

Diese nüchternen Grundtatsachen hindern aber unsere gewählten Herrschenden mit tatkräftiger Unterstützung der Meinungsmedien und einer weitreichend linkssozialistisch, multikulturell und hypermoralisch verblödeten Bevölkerungsmehrheit, allerdings nicht daran, die BRD und die EU, sukzessiv in einen linkssozialistischen, egalitären Einheitsstaat (möglicherweise als Vorstufe für einen auch aus anderer Richtung angestrebten Eine-Weltstaat) zu transferieren.

In diesem Zusammenhang wird möglicherweise auch bereits in Laboren versucht - über kurz oder lang - einen quasi unisex und uniethnischen Transgender-Einheitsmenschen zu entwickeln, der dann mit dem krankhaften linken Gedankengut wieder voll korrespondieren würde, also kondom wäre. Puh jetzt reichts mir aber!
 
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Jakob

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Hmm. Heute fragt der ankommende Mopedfahrer: "Gibt's hier einen Grünen? Der könnte mir mal das Insektensterben vom Helm wischen!"

Ist das Insektensterben nicht ein ganz wichtiges AfD-Anliegen?
 

Mino

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Das Marx`sche Elaborat von der sog. "klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft" auf welchem das linke Gedankengut (besser wäre die linke Denkutopie) aufbaut, hat sich ja hinreichend als realitätsfremd erwiesen und wird konsequenterweise nur durch eine totalitäre Gleichschaltung mit Unterdrückung von persönl. Freiheit, Eigenverantwortung und Leistungswettbewerb und damit letztlich durch eine fatale Mangelwirtschaft praktiziert, bzw. am Laufen gehalten. Dass diese linkssozialistischen Systeme nur durch einen starken Herrscher oder eine korrupte Herrscherelite aufrecht gehalten werden können, versteht sich von selbst, weil eine anarchistische und gleichzeitig solidarische und freiheitliche Gesellschaft, per se eine Utopie ist.

Diese nüchternen Grundtatsachen hindern aber unsere gewählten Herrschenden mit tatkräftiger Unterstützung der Meinungsmedien und einer weitreichend linkssozialistisch, multikulturell und hypermoralisch verblödeten Bevölkerungsmehrheit, allerdings nicht daran, die BRD und die EU, sukzessiv in einen linkssozialistischen, egalitären Einheitsstaat (möglicherweise als Vorstufe für einen auch aus anderer Richtung angestrebten Eine-Weltstaat) zu transferieren.

In diesem Zusammenhang wird möglicherweise auch bereits in Laboren versucht - über kurz oder lang - einen quasi unisex und uniethnischen Transgender-Einheitsmenschen zu entwickeln, der dann mit dem krankhaften linken Gedankengut wieder voll korrespondieren würde, also kondom wäre. Puh jetzt reichts mir aber!

Die EU ist von vornherein ein sozialistisches Projekt. Den Verfechtern der kommunistischen Langzeitstrategie war schon klar, das der Sozialismus nicht haltbar ist wenn er regional sehr begrenzt wird. Der "Zusammenbruch" des eisernen Vorhangs war kein Zufall(auch wenn du das bestreitest...oder war es Jemand anderes?). Hier musste gar nichts unterwandert werden.
 

ElizabethTudor

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Die EU ist von vornherein ein sozialistisches Projekt. Den Verfechtern der kommunistischen Langzeitstrategie war schon klar, das der Sozialismus nicht haltbar ist wenn er regional sehr begrenzt wird. Der "Zusammenbruch" des eisernen Vorhangs war kein Zufall(auch wenn du das bestreitest...oder war es Jemand anderes?). Hier musste gar nichts unterwandert werden.

Die EU wird auch zusammenbrechen, auch ihre Wirtschaft ist bereits durch die Vergemeinschaften der Schulden aller Staaten, erschreckend marode.
Genau wie in der DDR wird die Pleite bis zum Ende vor den Bürgern verheimlicht und von einer angeblich florierenden Wirtschaft gesprochen.
die DDR war am Ende so pleite, dass der Westen sogar DDR Bürger die die DDR verlassen wollten, freikaufen konnte.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ist das Insektensterben nicht ein ganz wichtiges AfD-Anliegen?

Keine Ahnung. Mir ist es nur wichtig, wenn es die Sicht behindert.

Allerdings setzen sich die Grünen stark dafür ein. Biogas und Biosprit sind wesentliche Ursachen für das Phänomen.
 
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Gibt es etwas einfacheres für Politiker als unter Bedingungen des Ausnahmezustandes zu regieren ?

... und sie müssen keine Angst haben wegen eines Impfstoffes zum Normalzustand zurück zu müssen , die Fledermaus mit dem update - Virus fliegt schon , sind sich die Wissenschaftler sicher .

Mit Corona wird es sein wie mit der Schaumweinsteuer !

Mir war das bekannt !

Aber es ist festzustellen, das die VOLKS-MASSE heute - noch einfältiger ist, als 1902 - und das ist nur beschämend - für diese MIT-Menschen !
 
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Ist das Insektensterben nicht ein ganz wichtiges AfD-Anliegen?

Ach, Du netter kleiner "Kasperlkopf" - denkst du wirklich - nein -

besser glaubst DU - die AfD -könnte daran etwas ändern?

Hier liegen finanzwirtschaftliche, politische, vermögensbildende Interessen von Vereinigungen und elitären Gruppen vor,
denen die Auswirkung ihrer vermögensbildenden Tätigkeiten egal sind.

Diese werden zum Problem der primitiven Bevölkerung erhoben - die - wie sagte MERKEL - " WIR " - gemeint war -

> IHR als DUMM-VOLK < - Ihr schafft das schon !
 

frundsberg

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https://www.bz-berlin.de/berlin/mar...nfach-da-und-wusste-nicht-was-ich-machen-soll

Die biodeutsche Antifa ist genau nur so lange islamophil, wie sich Menschen aus islamischen Staaten so verhalten, wie sie es wollen. Tuen Sie es nicht, werden diese Kinder durchweg reicher Eltern schnell brutal und gewalttätig.

Hier zerstörten sie die Lokalität einer kasachischen Frau in Berlin, die ein Treffen von AfD Mitgliedern in ihren Räumlichkeiten gestattet.


Wir wissen von der Antifa, dass sie ausschließlich auf Wehrlose eindreschen, Frauen und alte Menschen, wenn sie dabei noch in der Überzahl sind.

Alleine sind sie feige und schwach, klemmen verängstigt den Schwanz ein, wenn sie einem nur 1-1 gegenüberstehen.

Welch eine Schande, dass sie finanziell vom Staat ausgehalten werden, obwohl ihre Eltern reich sind.

Aber sie haben großen Support bei fast allen Bundestagsparteien und Ihr Arbeitnehmer finanziert sie eigentlich.




Wer in Berlin wohnt und die Antifa hasst, unterstützt bitte diese Kasachin. Es sollte doch gelacht sein, wenn man das feige linke Pack nicht ganz einfach zum Mamarufen bekäme. Dazu würden schon 20 wütende kasachische Frauen lässig reichen:

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der Antifa (der Dämokraten + Israel) und der SA (vormals Sport-Abteilung, später dann Sturmabteilung genannt)?

Ich meine, wo die Arbeitslosen, Handwerker, Arbeiter, Bauern- und Offizierssöhne der SA der unbewaffnete Geist und Schild des deutschen Volkes wurde, sind die 50.000 Antifa-Männer und Frauen, Studenten, Graphikdesigner, Politiker- und Juristensöhne geil auf den uns angedachten Volkstod.

Tja, dumm gelaufen.
 

Ophiuchus

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Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der Antifa (der Dämokraten + Israel) und der SA (vormals Sport-Abteilung, später dann Sturmabteilung genannt)?

Ich meine, wo die Arbeitslosen, Handwerker, Arbeiter, Bauern- und Offizierssöhne der SA der unbewaffnete Geist und Schild des deutschen Volkes wurde, sind die 50.000 Antifa-Männer und Frauen, Studenten, Graphikdesigner, Politiker- und Juristensöhne geil auf den uns angedachten Volkstod.

Tja, dumm gelaufen.

War die SA , die Masse , wirklich so breit sozial auf gestellt .......:kopfkratz:
 

frundsberg

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War die SA , die Masse , wirklich so breit sozial auf gestellt .......:kopfkratz:

Du solltest mehr lesen, dann würdest du weniger Fragen artikulieren und mehr eigene Beiträge schreiben.


Nürnberg, 1927 - Die "Berliner das erstemal im fränkischen Nürnberg - 50 Mann (von 700) liefen die Strecke Berlin-Nürnberg in 25 Tagen ab"
"Langsam schleicht der Zug in die Bahnhofshalle von Nürnberg. Und dann überschwemmt eine braune Schar den ganzen Bahnsteig. Als sie die Sperre passieren, kneift Ede plötzlich Schulz heftig in den Oberarm. Ede hat etwas entdeckt. Draußen vor dem Bahnhof hat er eine riesige Menschenmenge gesehen. Ede pfeift leise durch die Zähne.
‚Dicke Luft‘, sagt er, ‚da draußen stehnse!‘
Und Schulz faßt nach dem Koppelschloß und macht den Schulterriemen locker und der ganze Sturm macht es ihm nach. Sie sind es so gewohnt, die von der Berliner SA: wo eine Menschenmenge sich ansammelt, geht’s los, geht’s los gegen die SA.
‚Damit wir nich aus der Übung kommen!‘ knurrt Schulz sarkastisch und der Sturm formiert sich.
Und dann kommen sie aus dem Bahnhofsausgang und erwarten getrost die ersten Zurufe und die ersten Anrempeleien. Und wahrhaftig: ein donnerndes Gebrüll tobt ihnen entgegen, daß ihre Lippen schmal werden.
Aber dann sperren sie Mund und Augen auf und starren sich blöde an. Das donnernde Gebrüll ist nämlich nichts anderes, als ein einziger, jubelnder Schrei:

Heil Hitler! Heil Berlin!

Die Berliner bleiben vollkommen verdattert stehen und sind entsetzlich verlegen. Träumen sie das oder träumen sie das nicht? Gibt es das: hunderttausend Menschen auf einem Klumpen schreien Heil Hitler? Sie sehen mißtrauisch in den Aufruhr und dann werden ihre Züge weich und ihre Lippen lösen sich wieder auseinander. Der Ingrimm und die Wut, die Entschlossenheit und Bereitschaft, dreinzuschlagen, das alles löst sich jetzt und wechselt um zu einem ungeheuren Gefühl der rasendsten Freude.
Die siebenhundert der Berliner SA brüllen auf, rufen und schreien und winken und grüßen und nicht viel hätte gefehlt, so hätte die Berliner SA geheult wie die Schoßhunde vor Freude. Und nun fliegen zu ihrer erstarrenden Verwunderung auch Blumen! Blumen über die SA! Kinder, Kinder, das kann doch alles nicht stimmen. Aber es stimmt. Es stimmt ganz genau.
Und jetzt kommt langsam durch die Menschenmenge ein Auto gefahren und in die Berliner SA fährt vom Kopf bis zu Füßen eine Flamme. Der Führer! Der Führer ist an den Bahnhof gekommen, um seine Berliner SA abzuholen! Wie der Satan flitzt die SA und tritt in zwei Gliedern an. … Und dann marschiert Berlin ins Quartier, von den Menschenmengen begleitet, von jubelnden Menschenmengen.
‚Kommst dir wahrhaftig vor wie uff Urlaub‘, stottert Schulz und Ede nickt gerührt.
‚Weeßte‘, sagt er, ‚so war et, als wir in Riga einmarschierten!‘
Sie werden mit Blumen zugedeckt und sie stecken die Blumen an ihre Koppel, an die Brust, an die Mütze. Dann und wann hören sie aus der Menge Rufe und sie werden stolz auf diese Rufe. ‚Die Berliner!‘ rufen die Nürnberger sich zu. ‚Die Berliner!!!‘
Plötzlich dreht sich Schulz nach seinen Jungens um. ‚Laß uns man nach Hause kommen!‘ brüllt er, ‚so muß es in Berlin ooch noch werden!‘
‚Ehrensache!‘ brüllen sie zurück. ..."

Aber immer noch nicht ist es soweit. Im Gegenteil, ganz im Gegenteil! Hundemüde und überglücklich fährt die Berliner SA wieder nach Hause. Die Nacht zum Montag fahren sie zurück und schlafen in den Eisenbahnwagen. In den Gepäcknetzen liegen sie und auf dem Fußboden, auf den Bänken und überall, wo sich nur ein menschlicher Körper noch ungefähr zusammenkrümmen kann. Plötzlich fahren sie hoch. Signale ertönen. Türen werden aufgerissen und die an der Tür am nächsten liegen, bekommen Kolbenstöße in die Rippen.
Was ist denn da wieder los, zum Teufel? Sie wissen bald Bescheid. Der Vizepolizeipräsident empfängt die SA an der Stadtgrenze der Reichshauptstadt. Ach, Isidor (der jüdischstämmige Polizei-Vizepräsident Bernhard Weiß)! denkt die SA ergrimmt.
‚Alles raus!!!‘
Die verschlafenen SA-Männer steigen langsam aus und im Schein des aufdämmernden Morgens sehen sie Lastwagen stehen. ‚Kaffeeholer raus!‘ ruft Schulz fröhlich, aber ein Kolbenhieb in die Kniekehlen läßt ihn schweigen. Mit den Gummiknüppeln werden sie auf die Lastwagen getrieben. Rauchen und Singen wird ihnen verboten. Auch Pfeifen ist verboten, auch Zurufe sind verboten, auch Hinlegen ist verboten. Die gesamte SA von Berlin ist verhaftet. Sie wird dorthin geschafft, wo die Verbrecher hingeschafft werden, zum Alexanderplatz. Unterwegs beginnt sofort die Untersuchung. Herr Weiß weiß, daß die Berliner SA in Nürnberg vom Führer zwei Fahnen verliehen bekommen hat. Und diese Fahnen will Isidor unbedingt haben. Die Beamten beginnen zu suchen.
In fieberhafter Hast hat der Fahnenträger das Tuch vom Schaft geschnitten und es unter sein Hemd gestopft. Aber es ist zu spät. Die Beamten haben ihn beobachtet und ihrer acht stürmen auf den Fahnenträger ein und reißen ihm das Hemd vom Leibe. Tränen der Wut laufen ihm über die Wangen und er macht es den Polizisten nicht einfach.
Dann lassen ihn Hiebe von Gummiknüppeln zusammenbrechen. Eine Stunde später steigt aus dem Transport, aus allen Wagen, von allen Lippen das ewige, heilige Lied und schmettert durch Berlin, das eben aus dem Schlaf erwacht, unter Karabinerkolben und Gummiknüppeln singen sie, mit Handschellen, mit zerschlagenen Gesichtern und zerrissenen Hemden, singen siebenhundert verhaftete SA-Männer: ‚Deutschland, Deutschland über alles!!!‘
Keine Drohungen machen sie stumm. Kein Knüppel bringt sie zum Schweigen. Berlin stutzt. Horcht auf und erstarrt.
Wie, man hat doch berichtet, daß die NSDAP erledigt und gestorben sei? Man hat doch gelesen, daß die SA verboten worden sei? Aber da fährt sie ja, Wagen hinter Wagen, die erledigte, gestorbene, verbotene SA! Da fährt sie doch‚ und im Unglück nun erst recht! Die Verhöre dauern lange und sind sehr genau und gründlich. Immer wieder von neuem werden die Sachen der SA-Leute durchwühlt. Die Uniformen werden beschlagnahmt, Hosen, Hemden und Mützen. Am Montag abend beginnt man sie einzeln zu entlassen. Und auf diese einzelnen stürzt sich die Kommune, die sich am Alexanderplatz freudig aufgebaut hat. Als letzter verläßt der Gausturmführer Daluege das Polizeipräsidium. Er ist solange geblieben, bis er wußte, daß keiner seiner S.A.-Männer noch in diesem Hause weilt. Als jene SA-Männer, die eine Stellung hatten, am Dienstag morgen an ihre Arbeitsplätze erscheinen, finden sie ihren Platz besetzt. ‚Unentschuldigtes Fernbleiben… tut uns leid… es gibt genug Arbeiter in Berlin…‘"

Quelle Nr. 1: Wilfrid Bade, „Die S.A. erobert Berlin: Ein Tatsachenbericht“, 1937, S. 53-57


Nürnberg, 1928
„Wie wir aus dem Bahnhof heraustraten, mußte ich unwillkürlich innehalten unter dem Eindruck des Bildes, das sich mir darbot. Der ganze große Platz ein Girlanden-und Flaggenschmuck. Dahinter die gewaltige Wehrmauer des alten Nürnberg mit dem historischen Rundturm, an dem vorbei der Verkehr in die Stadt hinein und heraus strömte. Tausende von Menschen füllten den Bahnhofsplatz in dauernder Bewegung. Eine SA-Abteilung, offenbar die 1.000 Mann, die der Zug gerade gebracht hatte, marschierte mit klingendem Spiel nach links am Wittelsbacher Hof vorbei und bog in die Straße ein, die am Theater und am Deutschen Hof vorbeiführte. Ein Rufen und Winken und ein Leben, wie ich es seit dem Jahre 1914 nicht mehr gesehen hatte. Der junge SA-Mann, der mich begleitete, sah mich mit strahlendem Blick an, ohne ein Wort zu sprechen. Aber seine Augen sprachen alles.

Die SA war in geschlossenen Verbänden in größeren Hallen, Scheunen und Zelten untergebracht, teils am Stadtrand, teils in Vororten. Einige Abteilungen hatten zum Luitpoldhain einen Anmarsch von 4 Stunden. Dort mußten sie zwei bis drei Stunden stehen. Dabei mußten sich die Leute selbst verpflegen. Und zwar mußten sie die gesamte Verpflegung von zu Hause mitgebracht haben. Nur Kaffee und Tee wurde von der SA-Führung zur Verfügung gestellt. Es fehlte der SA etwas wie eine Intendantur, eine Versorgungsorganisation, Feldküchen, Nachschubkolonnen usw. Welch eine Begeisterung mußte dazu gehören, daß diese SA-Männer das alles auf sich nehmen! Selbst die Eisenbahnfahrt mußten sie selbst bezahlen!
Alles das war mir neu. Es erweckte mein Erstaunen, meine Bewunderung. Mein Interesse und meine Fragen wollten nicht enden. Da sagte Schneidhuber, der OSAF-Stellvertreter für Süddeutschland, zu mir: ‚Wissen's was? Jetzt kommen's mit zu meinen Männern. Ich fahr jetzt sowieso 'naus. Ich will die Nacht sowieso bei ihnen sein und den ganzen Tag mit ihnen zusammenbleiben. Sie können die Männer allweil selber fragen, was Sie wissen möchten. Es sind auch Ihre badischen Säckel dabei. Vielleicht kennen's da einige.‘
Ich stimmte diesem Vorschlag freudig zu. Auch alle andern OSAF-Stellvertreter und SA-Führer wollten die Nacht bei ihren Männern verbringen. Deshalb wurde allgemein bezahlt und aufgebrochen. Wir fuhren hinaus auf die alte Festwiese, wo einige große Zelte standen, wie man sie beim Münchener Oktoberfest als Bierzelte verwendet. In jedem Zelt lagen 4-500 SA-Männer. Die Einrichtung bestand aus Stroh und einigen wenigen großen Tischen und Bänken. Als wir ein Zelt betraten, wurden wir sofort mit lauten Heilrufen begrüßt: ‚Heil Schneidhuber!‘ ‚Heil Helferj!‘ Und die Rufe setzten sich durchs ganze Zelt fort. Es war das Zelt der Münchener SA-Schneidhuber ging durch die Lagergänge des Zeltes hindurch und begrüßte den und jenen. Da und dort rief er den Männern zu, sie sollten bald zur Ruhe gehen, da morgen ein anstrengender Tag sei. ...
So gingen wir zwischen den Männern hindurch. Und ebenso gingen wir durch die anderen Zelte.
Da kamen wir auch zu den Badenern. Kaum hatten wir den Rundgang angetreten, da kamen zwei SA-Männer auf mich zu und schüttelten mir die Hand. Es waren Arbeiter der Nähmaschinenfabrik Haid und Neu in Karlsruhe, deren Direktor und Vorstand ich von 1920 bis 1925 gewesen war. Sie umarmten mich. ‚Gehören Sie auch zu uns, Herr Direktor? Wenn wir das gewußt hätten, wären 100 mehr von der Fabrik gekommen! Wir sind hier zu 12 und drei Angestellte.‘
Jetzt konnte ich nicht weiter gehen. Ich sagte Schneidhuber, ich käme nachher wieder zum Münchener Zelt, wo er mich zum Hotel zurückbringen lassen müsse. Und dann blieb ich bei meinen Arbeitern, mit denen ich mich ins Stroh zusammensetzte. Und hundert andere SA-Männer lagen und standen um uns herum.
Da gab es ein Fragen und Antworten. ‚Wissen Sie noch, wie Sie uns 1923 das Fahrgeld und einen Verpflegungszuschuß für den Aufmarsch in Coburg schenkten?‘ Da dachten wir gleich, daß Sie zu uns gehören müßten. Damals waren wir nur zu fünft.‘ …
Ich fragte den und jenen nach seinem Alter, nach seinem Beruf. Das Alter schwankte zwischen 18 und 45 Jahren. 3/4 waren unter 25 Jahren. Und Berufe waren alle vertreten. Meist waren es Arbeiter. Aber auch Industrieangestellte, Handwerker, Volksschullehrer, Studenten, Künstler waren dabei. Alle saßen und standen sie in gleicher brauner Uniform mit der Hakenkreuzbinde am Arm im gleichen Stroh, im gleichen Zelt, geeint und begeistert von der gleichen Idee, dem gleichen Glauben, dem gleichen Willen (der kommenden Gemeinschaft des ganzen Volkes). …“

Quelle Nr. 2: Otto Wagener, „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929 -1932“, Verlag Ullstein GmbH, 1978, ISBN 3-550-07351-8, Seite 12, 13
 
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Erklär mal warum linkes Gedankengut "naiv" ist.

Warum, ja ABER, warum ist die Banane krumm?!

Das man EUCH Leftis alles und jeden SCHEISS erklären muss, weil man wirklich NIEMALS genau weiß, ob ihr wirklich so dämlich seid oder nur so tut, sollte schon die GESAMTE Story erzählen!

Auch generell so, was du schreibst, die Logik die dahinter steht, ist nicht nur in sich fast immer unschlüssig, sie rührt MEISTENS von kindlichem Verstand her.
Und da fragst du allen Ernstes, warum man Leftis immer und immer wieder vorwirft, sie wären naiv?

Wie alt sind denn deine Mitstreiter im allgemeinen?
Lass mich raten, im Durchschnitt Studenten, die die Welt retten wollen?

NEIN!
Hätte ich NIEMALS gedacht :giggle:...
Erstes Semester und schon allmächtig.


Es bewahrheitet sich immer wieder, IMMER der gleiche Müll, nur aus einer anderen Tonne.

Zitat von Schwarze_Rose:
Zellen kooperieren -> Gewebe
Gewebe kooperieren -> Organe
Organe kooperieren -> Organismus
Organismen kooperieren -> Population
Populationen kooperieren -> Sozialismus

Die Natur ist sozialistisch aufgebaut...


Auf so eine SCHEISSE muss man erstmal als "Argument" kommen?!

Und da fragst du wirklich ernsthaft warum man den Vorwurf von Naivität einstreut?
Ein Mann der Wissenschaft der sich sein gesamtes Leben mit Körperchemie beschäftigt hat, würde DICH mit einem Glaskolben erschlagen für so heruntergebrochene Polemik und den Missbrauch seiner Wissenschaft für niedere Motive. Du kennst ja noch nicht mal das Wort was man wissenschaftlich für das Zusammenspiel der chemischen Reaktionen in einem Organismus verwendet!

Leftis wollen IMMER überall und nirgends mitreden, obwohl Fachexpertise fehlt, oder gar kein WILLEN vorhanden ist, etwas der REALITÄT nach zu verändern, was eventuell für die eigenen Belange nachträglich sein KÖNNTE. ( Nennt sich Forschung! )
Grundsätzlich sind mir im Leben fast ausschließlich Leute aus dem Linken Spektrum über den Weg gelaufen, die keine Ahnung von nichts hatten, dafür davon aber ziemlich viel!
Pseudointellektuelle Redekünstler, nicht mehr und nicht weniger. Schon damit überfordert morgens den Arsch aus dem Bett zu heben, damit man sich pünktlich laut Verabredung irgendwo trifft und was SINNVOLLES macht...

Da kann ich mich auch mit meiner Hand unterhalten, denn die gibt weder Widerworte, noch flüstert sie mir den stereotypischen Satz ins Ohr
:"Du hast keine Ahnung, du MUSST erstmal die Bücher lesen, die ich gelesen habe..."

Das man eventuell selbst schon Bücher für Fachklientel geschrieben hat, lässt man dann bei so einem Kommentar zur EIGENEN Meinung im Silo einfach mal auf dem Parkplatz stehen...
( Auch ignoriert man dann die Avancen, die nun auf so eine Ansage kommen, welches Buch und für wen und und und, denn solche Fragen dienen einzig und alleine dazu das eigene Werk zu diskreditieren, oder man möchte versuchen den anderen durch abfällige Bewertung irgendwo in Ungnade fallen zu lassen... )


Es soll Menschen geben, die mögen es sich mit anderen Geistern auszutauschen, VOLLKOMMEN egal welch politische Auffassung im Raum steht.
Gebildete Menschen sind dazu meistens auch in der Lage. Diese verabscheuen es aber wie die Pest, wenn sich dann plötzlich zum Wissen auch noch Ideologie mischt.

Vermutlich wirst AUCH DU irgendwann rausfinden, dass es im Leben um mehr geht als um irgendwelche Zeugnisse oder Meinungen...
Erfahrung bringt einzig alleine das Leben selbst und nicht irgendwelche Bücher oder Mitmenschen.
 

Ophiuchus

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Du solltest mehr lesen, dann würdest du weniger Fragen artikulieren und mehr eigene Beiträge schreiben.


Nürnberg, 1927 - Die "Berliner das erstemal im fränkischen Nürnberg - 50 Mann (von 700) liefen die Strecke Berlin-Nürnberg in 25 Tagen ab"
"Langsam schleicht der Zug in die Bahnhofshalle von Nürnberg. Und dann überschwemmt eine braune Schar den ganzen Bahnsteig. Als sie die Sperre passieren, kneift Ede plötzlich Schulz heftig in den Oberarm. Ede hat etwas entdeckt. Draußen vor dem Bahnhof hat er eine riesige Menschenmenge gesehen. Ede pfeift leise durch die Zähne.
‚Dicke Luft‘, sagt er, ‚da draußen stehnse!‘
Und Schulz faßt nach dem Koppelschloß und macht den Schulterriemen locker und der ganze Sturm macht es ihm nach. Sie sind es so gewohnt, die von der Berliner SA: wo eine Menschenmenge sich ansammelt, geht’s los, geht’s los gegen die SA.
‚Damit wir nich aus der Übung kommen!‘ knurrt Schulz sarkastisch und der Sturm formiert sich.
Und dann kommen sie aus dem Bahnhofsausgang und erwarten getrost die ersten Zurufe und die ersten Anrempeleien. Und wahrhaftig: ein donnerndes Gebrüll tobt ihnen entgegen, daß ihre Lippen schmal werden.
Aber dann sperren sie Mund und Augen auf und starren sich blöde an. Das donnernde Gebrüll ist nämlich nichts anderes, als ein einziger, jubelnder Schrei:

Heil Hitler! Heil Berlin!

Die Berliner bleiben vollkommen verdattert stehen und sind entsetzlich verlegen. Träumen sie das oder träumen sie das nicht? Gibt es das: hunderttausend Menschen auf einem Klumpen schreien Heil Hitler? Sie sehen mißtrauisch in den Aufruhr und dann werden ihre Züge weich und ihre Lippen lösen sich wieder auseinander. Der Ingrimm und die Wut, die Entschlossenheit und Bereitschaft, dreinzuschlagen, das alles löst sich jetzt und wechselt um zu einem ungeheuren Gefühl der rasendsten Freude.
Die siebenhundert der Berliner SA brüllen auf, rufen und schreien und winken und grüßen und nicht viel hätte gefehlt, so hätte die Berliner SA geheult wie die Schoßhunde vor Freude. Und nun fliegen zu ihrer erstarrenden Verwunderung auch Blumen! Blumen über die SA! Kinder, Kinder, das kann doch alles nicht stimmen. Aber es stimmt. Es stimmt ganz genau.
Und jetzt kommt langsam durch die Menschenmenge ein Auto gefahren und in die Berliner SA fährt vom Kopf bis zu Füßen eine Flamme. Der Führer! Der Führer ist an den Bahnhof gekommen, um seine Berliner SA abzuholen! Wie der Satan flitzt die SA und tritt in zwei Gliedern an. … Und dann marschiert Berlin ins Quartier, von den Menschenmengen begleitet, von jubelnden Menschenmengen.
‚Kommst dir wahrhaftig vor wie uff Urlaub‘, stottert Schulz und Ede nickt gerührt.
‚Weeßte‘, sagt er, ‚so war et, als wir in Riga einmarschierten!‘
Sie werden mit Blumen zugedeckt und sie stecken die Blumen an ihre Koppel, an die Brust, an die Mütze. Dann und wann hören sie aus der Menge Rufe und sie werden stolz auf diese Rufe. ‚Die Berliner!‘ rufen die Nürnberger sich zu. ‚Die Berliner!!!‘
Plötzlich dreht sich Schulz nach seinen Jungens um. ‚Laß uns man nach Hause kommen!‘ brüllt er, ‚so muß es in Berlin ooch noch werden!‘
‚Ehrensache!‘ brüllen sie zurück. ..."

Aber immer noch nicht ist es soweit. Im Gegenteil, ganz im Gegenteil! Hundemüde und überglücklich fährt die Berliner SA wieder nach Hause. Die Nacht zum Montag fahren sie zurück und schlafen in den Eisenbahnwagen. In den Gepäcknetzen liegen sie und auf dem Fußboden, auf den Bänken und überall, wo sich nur ein menschlicher Körper noch ungefähr zusammenkrümmen kann. Plötzlich fahren sie hoch. Signale ertönen. Türen werden aufgerissen und die an der Tür am nächsten liegen, bekommen Kolbenstöße in die Rippen.
Was ist denn da wieder los, zum Teufel? Sie wissen bald Bescheid. Der Vizepolizeipräsident empfängt die SA an der Stadtgrenze der Reichshauptstadt. Ach, Isidor (der jüdischstämmige Polizei-Vizepräsident Bernhard Weiß)! denkt die SA ergrimmt.
‚Alles raus!!!‘
Die verschlafenen SA-Männer steigen langsam aus und im Schein des aufdämmernden Morgens sehen sie Lastwagen stehen. ‚Kaffeeholer raus!‘ ruft Schulz fröhlich, aber ein Kolbenhieb in die Kniekehlen läßt ihn schweigen. Mit den Gummiknüppeln werden sie auf die Lastwagen getrieben. Rauchen und Singen wird ihnen verboten. Auch Pfeifen ist verboten, auch Zurufe sind verboten, auch Hinlegen ist verboten. Die gesamte SA von Berlin ist verhaftet. Sie wird dorthin geschafft, wo die Verbrecher hingeschafft werden, zum Alexanderplatz. Unterwegs beginnt sofort die Untersuchung. Herr Weiß weiß, daß die Berliner SA in Nürnberg vom Führer zwei Fahnen verliehen bekommen hat. Und diese Fahnen will Isidor unbedingt haben. Die Beamten beginnen zu suchen.
In fieberhafter Hast hat der Fahnenträger das Tuch vom Schaft geschnitten und es unter sein Hemd gestopft. Aber es ist zu spät. Die Beamten haben ihn beobachtet und ihrer acht stürmen auf den Fahnenträger ein und reißen ihm das Hemd vom Leibe. Tränen der Wut laufen ihm über die Wangen und er macht es den Polizisten nicht einfach.
Dann lassen ihn Hiebe von Gummiknüppeln zusammenbrechen. Eine Stunde später steigt aus dem Transport, aus allen Wagen, von allen Lippen das ewige, heilige Lied und schmettert durch Berlin, das eben aus dem Schlaf erwacht, unter Karabinerkolben und Gummiknüppeln singen sie, mit Handschellen, mit zerschlagenen Gesichtern und zerrissenen Hemden, singen siebenhundert verhaftete SA-Männer: ‚Deutschland, Deutschland über alles!!!‘
Keine Drohungen machen sie stumm. Kein Knüppel bringt sie zum Schweigen. Berlin stutzt. Horcht auf und erstarrt.
Wie, man hat doch berichtet, daß die NSDAP erledigt und gestorben sei? Man hat doch gelesen, daß die SA verboten worden sei? Aber da fährt sie ja, Wagen hinter Wagen, die erledigte, gestorbene, verbotene SA! Da fährt sie doch‚ und im Unglück nun erst recht! Die Verhöre dauern lange und sind sehr genau und gründlich. Immer wieder von neuem werden die Sachen der SA-Leute durchwühlt. Die Uniformen werden beschlagnahmt, Hosen, Hemden und Mützen. Am Montag abend beginnt man sie einzeln zu entlassen. Und auf diese einzelnen stürzt sich die Kommune, die sich am Alexanderplatz freudig aufgebaut hat. Als letzter verläßt der Gausturmführer Daluege das Polizeipräsidium. Er ist solange geblieben, bis er wußte, daß keiner seiner S.A.-Männer noch in diesem Hause weilt. Als jene SA-Männer, die eine Stellung hatten, am Dienstag morgen an ihre Arbeitsplätze erscheinen, finden sie ihren Platz besetzt. ‚Unentschuldigtes Fernbleiben… tut uns leid… es gibt genug Arbeiter in Berlin…‘"

Quelle Nr. 1: Wilfrid Bade, „Die S.A. erobert Berlin: Ein Tatsachenbericht“, 1937, S. 53-57


Nürnberg, 1928
„Wie wir aus dem Bahnhof heraustraten, mußte ich unwillkürlich innehalten unter dem Eindruck des Bildes, das sich mir darbot. Der ganze große Platz ein Girlanden-und Flaggenschmuck. Dahinter die gewaltige Wehrmauer des alten Nürnberg mit dem historischen Rundturm, an dem vorbei der Verkehr in die Stadt hinein und heraus strömte. Tausende von Menschen füllten den Bahnhofsplatz in dauernder Bewegung. Eine SA-Abteilung, offenbar die 1.000 Mann, die der Zug gerade gebracht hatte, marschierte mit klingendem Spiel nach links am Wittelsbacher Hof vorbei und bog in die Straße ein, die am Theater und am Deutschen Hof vorbeiführte. Ein Rufen und Winken und ein Leben, wie ich es seit dem Jahre 1914 nicht mehr gesehen hatte. Der junge SA-Mann, der mich begleitete, sah mich mit strahlendem Blick an, ohne ein Wort zu sprechen. Aber seine Augen sprachen alles.
Die SA war in geschlossenen Verbänden in größeren Hallen, Scheunen und Zelten untergebracht, teils am Stadtrand, teils in Vororten. Einige Abteilungen hatten zum Luitpoldhain einen Anmarsch von 4 Stunden. Dort mußten sie zwei bis drei Stunden stehen. … Dabei mußten sich die Leute selbst verpflegen. Und zwar mußten sie die gesamte Verpflegung von zu Hause mitgebracht haben. Nur Kaffee und Tee wurde von der SA-Führung zur Verfügung gestellt. Es fehlte der SA etwas wie eine Intendantur, eine Versorgungsorganisation, Feldküchen, Nachschubkolonnen usw. Welch eine Begeisterung mußte dazu gehören, daß diese SA-Männer das alles auf sich nehmen! Selbst die Eisenbahnfahrt mußten sie selbst bezahlen!
Alles das war mir neu. Es erweckte mein Erstaunen, meine Bewunderung. Mein Interesse und meine Fragen wollten nicht enden. Da sagte Schneidhuber, der OSAF-Stellvertreter für Süddeutschland, zu mir: ‚Wissen's was? Jetzt kommen's mit zu meinen Männern. Ich fahr jetzt sowieso 'naus. Ich will die Nacht sowieso bei ihnen sein und den ganzen Tag mit ihnen zusammenbleiben. Sie können die Männer allweil selber fragen, was Sie wissen möchten. Es sind auch Ihre badischen Säckel dabei. Vielleicht kennen's da einige.‘
Ich stimmte diesem Vorschlag freudig zu. Auch alle andern OSAF-Stellvertreter und SA-Führer wollten die Nacht bei ihren Männern verbringen. Deshalb wurde allgemein bezahlt und aufgebrochen. Wir fuhren hinaus auf die alte Festwiese, wo einige große Zelte standen, wie man sie beim Münchener Oktoberfest als Bierzelte verwendet. In jedem Zelt lagen 4-500 SA-Männer. Die Einrichtung bestand aus Stroh und einigen wenigen großen Tischen und Bänken. Als wir ein Zelt betraten, wurden wir sofort mit lauten Heilrufen begrüßt: ‚Heil Schneidhuber!‘ ‚Heil Helferj!‘ Und die Rufe setzten sich durchs ganze Zelt fort. Es war das Zelt der Münchener SA-Schneidhuber ging durch die Lagergänge des Zeltes hindurch und begrüßte den und jenen. Da und dort rief er den Männern zu, sie sollten bald zur Ruhe gehen, da morgen ein anstrengender Tag sei. ...
So gingen wir zwischen den Männern hindurch. Und ebenso gingen wir durch die anderen Zelte. Da kamen wir auch zu den Badenern. Kaum hatten wir den Rundgang angetreten, da kamen zwei SA-Männer auf mich zu und schüttelten mir die Hand. Es waren Arbeiter der Nähmaschinenfabrik Haid und Neu in Karlsruhe, deren Direktor und Vorstand ich von 1920 bis 1925 gewesen war. Sie umarmten mich. ‚Gehören Sie auch zu uns, Herr Direktor? Wenn wir das gewußt hätten, wären 100 mehr von der Fabrik gekommen! Wir sind hier zu 12 und drei Angestellte.‘
Jetzt konnte ich nicht weiter gehen. Ich sagte Schneidhuber, ich käme nachher wieder zum Münchener Zelt, wo er mich zum Hotel zurückbringen lassen müsse. Und dann blieb ich bei meinen Arbeitern, mit denen ich mich ins Stroh zusammensetzte. Und hundert andere SA-Männer lagen und standen um uns herum.
Da gab es ein Fragen und Antworten. ‚Wissen Sie noch, wie Sie uns 1923 das Fahrgeld und einen Verpflegungszuschuß für den Aufmarsch in Coburg schenkten?‘ Da dachten wir gleich, daß Sie zu uns gehören müßten. Damals waren wir nur zu fünft.‘ …
Ich fragte den und jenen nach seinem Alter, nach seinem Beruf. Das Alter schwankte zwischen 18 und 45 Jahren. 3/4 waren unter 25 Jahren. Und Berufe waren alle vertreten. Meist waren es Arbeiter. Aber auch Industrieangestellte, Handwerker, Volksschullehrer, Studenten, Künstler waren dabei. Alle saßen und standen sie in gleicher brauner Uniform mit der Hakenkreuzbinde am Arm im gleichen Stroh, im gleichen Zelt, geeint und begeistert von der gleichen Idee, dem gleichen Glauben, dem gleichen Willen (der kommenden Gemeinschaft des ganzen Volkes). …“

Quelle Nr. 2: Otto Wagener, „Hitler aus nächster Nähe - Aufzeichnungen eines Vertrauten 1929 -1932“, Verlag Ullstein GmbH, 1978, ISBN 3-550-07351-8, Seite 12, 13

Ich könnte hier auch :


kommentarlos einstellen .

Evtl.stelle ich Fragen , weil ich viel lese , nur wenige werden beantwortet .

Ist es nicht mehr ein Zeichen von wenig Lesen , wenige Fragen zu stellen?

Ist es nicht meist so , das auf eine Antwort die man findet , sich fünf neue Fragen stellen ?

Freilich ist es einfach Probleme zu verschieben , so ist es gängige Praxis den uRsprung von Wasser und den Grundbausteinen des Lebens ins All zu verschieben !

Aber wie sind sie dort hingekommen / entstanden :kopfkratz:

Deine Geschichte oben hat viel Pathos , aber was willst du damit sagen ?

Warum nicht ein kurzes Zitat mit viel Eigenem unterfüttern ?

Ich könnte jetzt das Telefonbuch von Hamburg zitieren , aber du würdest dich fragen , was will er mir damit sagen .
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Evtl.stelle ich Fragen , weil ich viel lese , nur wenige werden beantwortet .

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Freilich ist es einfach Probleme zu verschieben , so ist es gängige Praxis den uRsprung von Wasser und den Grundbausteinen des Lebens ins All zu verschieben !

Aber wie sind sie dort hingekommen / entstanden :kopfkratz:

Deine Geschichte oben hat viel Pathos , aber was willst du damit sagen ?

Warum nicht ein kurzes Zitat mit viel Eigenem unterfüttern ?

Ich könnte jetzt das Telefonbuch von Hamburg zitieren , aber du würdest dich fragen , was will er mir damit sagen .

Ein schönes Arbeiterlied ist manchmal mehr Wert als tausend Worte und Fakt ist die Nazis damals haben diese Lieder zum Teil mißbraucht zu ihren eigenen Zwecken! Der Arbeiter wurde "umfunktioniert" zum willigen Wehrmachtsangehörigen der in den Krieg zog.
Sowas blendet frundsberg völlig aus.
 

Schwarze_Rose

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Das Marx`sche Elaborat von der sog. "klassen- und herrschaftslosen Gesellschaft" auf welchem das linke Gedankengut (besser wäre die linke Denkutopie) aufbaut, hat sich ja hinreichend als realitätsfremd erwiesen und wird konsequenterweise nur durch eine totalitäre Gleichschaltung mit Unterdrückung von persönl. Freiheit, Eigenverantwortung und Leistungswettbewerb und damit letztlich durch eine fatale Mangelwirtschaft praktiziert, bzw. am Laufen gehalten. Dass diese linkssozialistischen Systeme nur durch einen starken Herrscher oder eine korrupte Herrscherelite aufrecht gehalten werden können, versteht sich von selbst, weil eine anarchistische und gleichzeitig solidarische und freiheitliche Gesellschaft, per se eine Utopie ist.

Diese nüchternen Grundtatsachen hindern aber unsere gewählten Herrschenden mit tatkräftiger Unterstützung der Meinungsmedien und einer weitreichend linkssozialistisch, multikulturell und hypermoralisch verblödeten Bevölkerungsmehrheit, allerdings nicht daran, die BRD und die EU, sukzessiv in einen linkssozialistischen, egalitären Einheitsstaat (möglicherweise als Vorstufe für einen auch aus anderer Richtung angestrebten Eine-Weltstaat) zu transferieren.

In diesem Zusammenhang wird möglicherweise auch bereits in Laboren versucht - über kurz oder lang - einen quasi unisex und uniethnischen Transgender-Einheitsmenschen zu entwickeln, der dann mit dem krankhaften linken Gedankengut wieder voll korrespondieren würde, also kondom wäre. Puh jetzt reichts mir aber!

Zuerst sagst du dass eine egalitäre Gesellschaft "Utopie" sei und dann sagst du dass wir auf dem Weg zu einem egalitären "Weltstaat" sind.

Was denn nun?
 

Schwarze_Rose

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Warum, ja ABER, warum ist die Banane krumm?!

Das man EUCH Leftis alles und jeden SCHEISS erklären muss, weil man wirklich NIEMALS genau weiß, ob ihr wirklich so dämlich seid oder nur so tut, sollte schon die GESAMTE Story erzählen!

Auch generell so, was du schreibst, die Logik die dahinter steht, ist nicht nur in sich fast immer unschlüssig, sie rührt MEISTENS von kindlichem Verstand her.
Und da fragst du allen Ernstes, warum man Leftis immer und immer wieder vorwirft, sie wären naiv?

Wie alt sind denn deine Mitstreiter im allgemeinen?
Lass mich raten, im Durchschnitt Studenten, die die Welt retten wollen?

NEIN!
Hätte ich NIEMALS gedacht :giggle:...
Erstes Semester und schon allmächtig.


Es bewahrheitet sich immer wieder, IMMER der gleiche Müll, nur aus einer anderen Tonne.

Zitat von Schwarze_Rose:
Zellen kooperieren -> Gewebe
Gewebe kooperieren -> Organe
Organe kooperieren -> Organismus
Organismen kooperieren -> Population
Populationen kooperieren -> Sozialismus

Die Natur ist sozialistisch aufgebaut...


Auf so eine SCHEISSE muss man erstmal als "Argument" kommen?!

Und da fragst du wirklich ernsthaft warum man den Vorwurf von Naivität einstreut?
Ein Mann der Wissenschaft der sich sein gesamtes Leben mit Körperchemie beschäftigt hat, würde DICH mit einem Glaskolben erschlagen für so heruntergebrochene Polemik und den Missbrauch seiner Wissenschaft für niedere Motive. Du kennst ja noch nicht mal das Wort was man wissenschaftlich für das Zusammenspiel der chemischen Reaktionen in einem Organismus verwendet!

Leftis wollen IMMER überall und nirgends mitreden, obwohl Fachexpertise fehlt, oder gar kein WILLEN vorhanden ist, etwas der REALITÄT nach zu verändern, was eventuell für die eigenen Belange nachträglich sein KÖNNTE. ( Nennt sich Forschung! )
Grundsätzlich sind mir im Leben fast ausschließlich Leute aus dem Linken Spektrum über den Weg gelaufen, die keine Ahnung von nichts hatten, dafür davon aber ziemlich viel!
Pseudointellektuelle Redekünstler, nicht mehr und nicht weniger. Schon damit überfordert morgens den Arsch aus dem Bett zu heben, damit man sich pünktlich laut Verabredung irgendwo trifft und was SINNVOLLES macht...

Da kann ich mich auch mit meiner Hand unterhalten, denn die gibt weder Widerworte, noch flüstert sie mir den stereotypischen Satz ins Ohr
:"Du hast keine Ahnung, du MUSST erstmal die Bücher lesen, die ich gelesen habe..."

Das man eventuell selbst schon Bücher für Fachklientel geschrieben hat, lässt man dann bei so einem Kommentar zur EIGENEN Meinung im Silo einfach mal auf dem Parkplatz stehen...
( Auch ignoriert man dann die Avancen, die nun auf so eine Ansage kommen, welches Buch und für wen und und und, denn solche Fragen dienen einzig und alleine dazu das eigene Werk zu diskreditieren, oder man möchte versuchen den anderen durch abfällige Bewertung irgendwo in Ungnade fallen zu lassen... )


Es soll Menschen geben, die mögen es sich mit anderen Geistern auszutauschen, VOLLKOMMEN egal welch politische Auffassung im Raum steht.
Gebildete Menschen sind dazu meistens auch in der Lage. Diese verabscheuen es aber wie die Pest, wenn sich dann plötzlich zum Wissen auch noch Ideologie mischt.

Vermutlich wirst AUCH DU irgendwann rausfinden, dass es im Leben um mehr geht als um irgendwelche Zeugnisse oder Meinungen...
Erfahrung bringt einzig alleine das Leben selbst und nicht irgendwelche Bücher oder Mitmenschen.

Anscheinend einen wunden Punkt getroffen.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ein schönes Arbeiterlied ist manchmal mehr Wert als tausend Worte und Fakt ist die Nazis damals haben diese Lieder zum Teil mißbraucht zu ihren eigenen Zwecken! Der Arbeiter wurde "umfunktioniert" zum willigen Wehrmachtsangehörigen der in den Krieg zog.
Sowas blendet frundsberg völlig aus.

Haben nicht beide Seiten die Arbeiterschaft versucht für ihre Zwecke zu instrumentalisieren ?

Freilich war der Nationalsozialismus radikaler als der Kommunismus !

Frundsberg scheint eine Ecke jünger als wir und es gibt Ideen von ihm die ich teile .

Der 2. von den großen Kriegen begann der nicht in Versailles ?

Mein Opa EK vor Verdun , Stahlhelmmitglied ... was später kam war dann nicht so sein Ding .

Leider war ich noch zu jung als er starb , heute hätte ich viele Fragen an ihn ...
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Anscheinend einen wunden Punkt getroffen.

Und solche Schwachköpfe wie Dich, braucht der Mensch sicherlich nicht in der Zukunft. Davon hatte die Vergangenheit zu genüge. Deswegen haben wir die Probleme und diese werden weiter durch euch zementiert.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der Josef hat sein ganzes Leben lang gelogen und am Ende seine eigenen Kinder umgebracht.
Und du glaubst dem sowas?
Jaja, der Josef Wassarionowitsch war schon ein arger Bösewicht, ein notorischer Lügner und Verbrecher:
 

Schwarze_Rose

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Und solche Schwachköpfe wie Dich, braucht der Mensch sicherlich nicht in der Zukunft. Davon hatte die Vergangenheit zu genüge. Deswegen haben wir die Probleme und diese werden weiter durch euch zementiert.

Du bist nicht mal zu gewaltfreier Kommunikation fähig und willst mir etwas von Problemen erzählen. :giggle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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