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Petition gegen das Verbot der Reichs- und Reichskriegsflagge in Deutschland!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Picasso

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Aber die meisten Briten hängen an ihrem Königshaus, weil es ihre geschichtlichen Wurzeln, also ihre Identität verkörpert.

Ebenso Spanier, Niederländer, Schweden, Norweger und viele andere.

Ebenso hänge ich an Reichsflagge und Reichskriegsflagge, weil sie als Symbole von Deutschlands Vergangenheit unsere Identität symbolisieren.

Ich will nicht die Herrschaft Wilhelms II. zurück, so wie die englischen, niederländischen oder schwedischen Freunde ihres Königshauses nicht die Zeit zurückwollen, als der König noch Alleinherrscher war und seine Feinde köpfen lassen konnte.

So sieht es aus. Auch Deutschland hat ein Recht seine Geschichte zu glorifizieren. Vielleicht sogar GERADE Deutschland.
 

Picasso

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Nur wenige die heute noch die Reichsfahne schwenken interessieren sich für die Monarchie.
Wer die Reichskriegsflagge schwenkt erst recht nicht.

Trotzdem bin ich gegen ein Verbot, aus folgenden Gründen.

1. Es wird wieder ein Ersatz gesucht, und was wird dann als nächstes Verboten?
2. Das Verbot kann leicht missbraucht werden, auf jeder kritischen Demo können jetzt Provokateure die Flagge schwenken, dann ist sofort jede Demo aufgelöst. Und die Flaggen sind stark verbreitet.
3. Man erkennt die Rechtsextremen, ein "Abtauchen" wäre viel gefährlicher.

Mein Opa hatte diese Flagge auf seinem Schreibtisch stehen. Und das der kein Rechtsextremer war weiß ich sicher. Die Verknüpfung dieser Flagge mit dem 3. Reich ist irre.
 

Picasso

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Ich finde das Portrait der Queen auf Briefmarken und Geldschenen unerträglich. Es gibt keine gute Monarchie. Es gibt vielleicht gute Monarchen, aber die sind seltener als ein Sechser im Lotto.


Das Verbot der Reichskriegsflagge richtet sich gegen die Identität des Adels und der Monarchen. Die sind aber mitnichten prägend für die deutsche Identität.

Nice. But seriously, who cares what an idiot like you likes or dislikes? Right. No pig in this world.
 
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KurtNabb

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Desmond_D

cui bono?
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Vielleicht wäre ganz allgemein eine Petition gegen Symbolpolitik notwendig. Es ist sinnlos, irgendwelche Zeichen zu setzen, geradezu albern.

Ein Rassist ist ein Rassist, auch wenn er in einen Schokoschaumkuss statt in einen Mohrenkopf beißt.

Und ein Neger, der sich über einen Mohrenkopf oder einen Negerkuss aufregt, ist nur ein Idiot. Man sollte ihm keine Beachtung schenken.

Wahre Worte!
TOP und Danke!
 
OP
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Frankfurt a.M. (epd). Unter den Bundesländern wächst die Unterstützung für ein Verbot von Reichskriegsflaggen. Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Hamburg und Niedersachsen sprechen sich dafür aus, das Zeigen der Flagge im öffentlichen Raum zu untersagen, wie aus einer Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter den Innenministerien der Länder hervorgeht. Auch Rheinland-Pfalz, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Berlin prüfen die Möglichkeit für ein Verbot. Für ein bundesweit einheitliches Vorgehen plädieren darüber hinaus Schleswig-Holstein, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Bremen hatte Mitte September beschlossen, die Reichskriegsflagge, die Rechtsextremen als Erkennungszeichen dient, aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Niedersachsen gab am Donnerstagabend einen entsprechenden Erlass bekannt.

Baden-Württemberg strebt ein bundesweites Verbot der Flaggen an, wie sie zuletzt auch auf Demonstrationen gegen die ...

Quelle: https://www.evangelisch.de/inhalte/...eslaender-fuer-verbot-von-reichskriegsflaggen

Es wird immer enger, bald wird uns ein weiteres Grundrecht geklaut und keinem hier im Forum stört es? :confused:


https://www.openpetition.de/petitio...eichs-und-reichskriegsflagge-in-deutschland-2
 

Jakob

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Meinst du es interessiert jemanden wen du für einen Nazi hältst oder nicht? Wie doof bist du wirklich?

Dich scheint es hzu interessieren, denn du hast ja selbst geschrieben, wer kein Demokrat sei, sei Nazi. Weißt du nicht mehr, was du schrebst?
 

Commander

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Mein Opa hatte diese Flagge auf seinem Schreibtisch stehen. Und das der kein Rechtsextremer war weiß ich sicher. Die Verknüpfung dieser Flagge mit dem 3. Reich ist irre.

Die Rechtsextremen von heute nutzen die aber als Ersatz für die HK-Fahne. Das ist eben so, man kann es auch sehen.
Musst nur mal nach Dortmund-Dorstfeld fahren, in der entsprechenden Straße hängen diese Fahnen aus dem Fenster und die Mieter sind einschlägig bekannte Neonazis.

Aber eben weil es eine Ersatzsymbolik ist bin ich auch gegen ein Verbot. Dann kommt der nächste Ersatz und dann kommt wieder ne neue Verbotsdiskussion.:dance:
 

Picasso

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Die Rechtsextremen von heute nutzen die aber als Ersatz für die HK-Fahne. Das ist eben so, man kann es auch sehen.
Musst nur mal nach Dortmund-Dorstfeld fahren, in der entsprechenden Straße hängen diese Fahnen aus dem Fenster und die Mieter sind einschlägig bekannte Neonazis.

Aber eben weil es eine Ersatzsymbolik ist bin ich auch gegen ein Verbot. Dann kommt der nächste Ersatz und dann kommt wieder ne neue Verbotsdiskussion.:dance:

So wird es medial verbreitet . Genau das wird auch als Begründung für das Verbot genannt. Es bleibt trotzdem Blödsinn. Sicherlich könnten 2-4 % der Menschen die diese Flagge achten und hochhalten Rechtsextreme sein, das sagt aber nichts über den Rest aus. Abgesehen davon, was will man machen wenn diese Leute die deutsche Flagge hochhalten? Verbieten?

 
OP
Bankier
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Aber eben weil es eine Ersatzsymbolik ist bin ich auch gegen ein Verbot.

Das sehe ich ganz genau so und dagegen richtet sich auch diese Petition. Habt ihr beiden keinen Bock zu unterschrieben?
 
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Commander

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Sicherlich könnten 2-4 % der Menschen die diese Flagge achten und hochhalten Rechtsextreme sein, das sagt aber nichts über den Rest aus.

Es ist eher so die 2-4% sind die echten Monarchisten, die offensichtlichen Neonazis würden sich, wenn das Hakenkreuz noch erlaubt wäre, sich nicht um das geringste für die Monarchie interessieren.
 

gerthans

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Es ist eher so die 2-4% sind die echten Monarchisten, die offensichtlichen Neonazis würden sich, wenn das Hakenkreuz noch erlaubt wäre, sich nicht um das geringste für die Monarchie interessieren.

Echte Monarchisten?

Ich glaube nicht, dass diejenigen, die die Reichsflagge oder Reichskriegsflagge zeigen, das undemokratische Kaiserreich mit seiner Repression zurückhaben wollen.

Sie hängen aber an dem Kaiser wie ein Engländer oder eine Niederländer oder Belgier an seiner Queen bzw. an seinem Monarchen hängt.

Niederländer, Belgier oder Briten, die vor dem Königsschloss ihrem Monarchen bzw. ihrer Monarchin zujubeln, sind Demokraten und wollen nicht in vordemokratische Zeiten zurück.

Die Reichskriegsflagge ist genauso unschuldig wie das Monarchen-Portrait auf Euromünzen aus Belgien, den Niederlanden oder Luxemburg.
 

Commander

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Das sehe ich ganz genau so und dagegen richtet sich auch diese Petition. Habt ihr beiden keinen Bock zu unterschrieben?

Ich gehe eher davon aus dass das Verbot nicht durchkommt.

Wegen dem historischen Ursprung, sie ist keine Erfindung der Nazis, sondern lediglich ein mißbrauchtes Symbol für die Neonazis.
Genau so wie Thors Hammer oder Abkürzungsaufdrücke wie HKNKRZ usw. was ja z.B. (so weit ich nicht irre) aus der Hip Hop-Szene stammt.

Und laut VS seien Reichsfahnen kein alleiniger Beweis für Rechtsextremismus.
 

Commander

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Echte Monarchisten?

Ich glaube nicht, dass diejenigen, die die Reichsflagge oder Reichskriegsflagge zeigen, das undemokratische Kaiserreich mit seiner Repression zurückhaben wollen.

Sie hängen aber an dem Kaiser wie ein Engländer oder eine Niederländer oder Belgier an seiner Queen bzw. an seinem Monarchen hängt.

Da bin ich mir nicht ganz sicher, die wollen eher einen "guten Kaiser" also haben romantische Vorstellungen von Monarchie, so wie in Sissi-Filmen usw.

Niederländer, Belgier oder Briten, die vor dem Königsschloss ihrem Monarchen bzw. ihrer Monarchin zujubeln, sind Demokraten und wollen nicht in vordemokratische Zeiten zurück.

Die glauben dass sie Demokraten seien, weil Sie mal einen Premierminister gewählt haben, genau der holt sich aber noch bei der Queen das letzte Wort ab. Das wissen die meisten aber nicht.
Man kann die Bedeutung der Monarchie auch noch am Millitär erkennen. Begriffe wie Royal-Army, -Airforce,-Navy und bei den Commonwealth noch das Canadian, Australien/New Zealand davor, oder die Königlichen Streitkräfte der NL. Das kommt ja nicht von ungefähr.
Das wäre jetzt aber ein anderes Thema.
 

gerthans

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Ich gehe eher davon aus dass das Verbot nicht durchkommt.

Wegen dem historischen Ursprung, sie ist keine Erfindung der Nazis, sondern lediglich ein mißbrauchtes Symbol für die Neonazis.
Genau so wie Thors Hammer oder Abkürzungsaufdrücke wie HKNKRZ usw. was ja z.B. (so weit ich nicht irre) aus der Hip Hop-Szene stammt.

Und laut VS seien Reichsfahnen kein alleiniger Beweis für Rechtsextremismus.

Ich halte das Verbot in Bremen und das geplante Verbot auch für verfassungswidrig.

Aber das Merkel-Regime schert sich ja immer weniger um das Grundgesetz, wie wir kürzlich wieder im Fall der Sterbehilfe gesehen haben, deren Verbot durch das Regime von Karlsruhe gekippt worden ist.

Das möge mit dem Verbot der Reichskriegsflagge auch geschehen!
 

Nora

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Petitionen sind Bettelbriefe von Sklaven an ihre Unterdrücker und haben bisher Null gebracht.

Was sind Sklaven. Habe bei Wikipedia, die Hauptmerkmale rausgesucht

Sklaverei ist ein Zustand, in dem Menschen vorübergehend oder lebenslang als Eigentum oder Handelsware anderer behandelt werden.
Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert.

Die „Sklavengesetze“ regelten die privat- und strafrechtlichen Gesichtspunkte der Sklavenhaltung und des Sklavenhandels; darüber hinaus bestimmten sie auch, welche Rechte den Sklaven zugestanden wurden.

In vielen sklavenhaltenden Staatswesen und Gesellschaften behielten Sklaven eine gewisse Rechtsfähigkeit und konnten z. B. die Gerichte anrufen oder Eigentum mit Einschränkungen erwirtschaften, das es ihnen in manchen Gesellschaften und Ländern erlaubte, durch Selbstkauf die Freiheit zu erlangen. In manchen Staatswesen war Sklaverei erblich, d. h. die Nachkommen von Sklaven waren ebenfalls unfrei.

Im weiteren Sinne zählen zur Sklaverei auch Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen ohne gesetzliche Grundlage, beziehungsweise als Verstoß gegen die geltenden Gesetze und die Menschenwürde sowie Ausbeutung illegal Aufhältiger.
Die Grenzen zwischen Sklaverei und „sklavereiähnlichen“ Erscheinungen wie etwa Zwangsarbeit (in Industrie, Bergbau, Plantagen etc.) oder Prostitution sind fließend.



Merkmale und Aspekte

Sie können außerhalb des Rechtes stehen, sind zur Ware verdinglicht beziehungsweise entmenschlicht und werden Verkaufs- und Wiederverkaufsgegenstände.[6]

Die Freiheitsberaubung geht oft mit physischer und/oder institutioneller Gewalt einher.
Sie kennzeichnet den Sklavenhandel und bedeutet den Verlust von mit Geburt und Genealogie verbundenen Ansprüchen und Identifikationsmöglichkeiten (natal alienation) sowie der Menschenwürde.[7]


Sklaverei dient dort, wo sie eine Gesellschaftsstruktur bestimmt, meist der wirtschaftlichen Ausbeutung und der Aufrechterhaltung einer Klassengesellschaft.

Mittelalter
Im frühen Mittelalter trieben Turkvölker wie die Chasaren und germanische Völker wie die Waräger und die Wikinger im europäischen und orientalischen Raum Handel mit Kriegsgefangenen und Sklaven.

Mittelalterliche Theologen wie Thomas von Aquin begründeten unter Berufung auf Aristoteles die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit der Sklaverei aus dem Naturrecht.[19]

Das überhaupt erste Rechtsbuch, in dem Sklaverei und Leibeigenschaft verworfen werden, ist der um 1230 entstandene Sachsenspiegel des Eike von Repgow: „Unfreiheit sei demnach ein Unrecht, welches durch Gewohnheit für Recht gehalten werde. Da der Mensch Gottes Ebenbild sei, gehöre er nur ihm und sonst niemanden.“[20]

„Denn es ist ein ewiges Gesetz in der ganzen Welt: wenn eine feindliche Stadt erobert wird, so ist die Person und die Habe der Einwohner Eigentum der Eroberer“
– Xenophon: Kyrupädie, VII 5,73

Da kann sich jeder Gedanken machen, wie man das ändern kann.
 

gerthans

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Da bin ich mir nicht ganz sicher, die wollen eher einen "guten Kaiser" also haben romantische Vorstellungen von Monarchie, so wie in Sissi-Filmen usw.



Die glauben dass sie Demokraten seien, weil Sie mal einen Premierminister gewählt haben, genau der holt sich aber noch bei der Queen das letzte Wort ab. Das wissen die meisten aber nicht.
Man kann die Bedeutung der Monarchie auch noch am Millitär erkennen. Begriffe wie Royal-Army, -Airforce,-Navy und bei den Commonwealth noch das Canadian, Australien/New Zealand davor, oder die Königlichen Streitkräfte der NL. Das kommt ja nicht von ungefähr.
Das wäre jetzt aber ein anderes Thema.

Dein Hinweis auf die Queen als kanadisches Staatsoberhaupt ist wichtig. Die Queen verkörpert die Wurzeln der Kanadier, die nun einmal zum größten Teil englisch sind. Es hat also mit dem Gefühl der nationalen Identität zu tun, wozu auch die geschichtlichen Wurzeln gehören, also das, was eine Nation früher war: ihre Kindehit, ihre Sturm- und Drangzeit, die Zeit ihrer Reife und Macht, auch Leidenszeiten - das gehört alleszur Identität eines Einzelmenschen und eines Kollektivs.

Wir Deutsche haben keinen Monarchen mehr. Also empfinden und demonstrieren wir unsere Identität zum Beispiel über die Reichskriegsflagge.
 
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Petitionen sind Bettelbriefe von Sklaven an ihre Unterdrücker und haben bisher Null gebracht.

Was sind Sklaven. Habe bei Wikipedia, die Hauptmerkmale rausgesucht

Sklaverei ist ein Zustand, in dem Menschen vorübergehend oder lebenslang als Eigentum oder Handelsware anderer behandelt werden.
Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert.

Die „Sklavengesetze“ regelten die privat- und strafrechtlichen Gesichtspunkte der Sklavenhaltung und des Sklavenhandels; darüber hinaus bestimmten sie auch, welche Rechte den Sklaven zugestanden wurden.

In vielen sklavenhaltenden Staatswesen und Gesellschaften behielten Sklaven eine gewisse Rechtsfähigkeit und konnten z. B. die Gerichte anrufen oder Eigentum mit Einschränkungen erwirtschaften, das es ihnen in manchen Gesellschaften und Ländern erlaubte, durch Selbstkauf die Freiheit zu erlangen. In manchen Staatswesen war Sklaverei erblich, d. h. die Nachkommen von Sklaven waren ebenfalls unfrei.

Im weiteren Sinne zählen zur Sklaverei auch Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen ohne gesetzliche Grundlage, beziehungsweise als Verstoß gegen die geltenden Gesetze und die Menschenwürde sowie Ausbeutung illegal Aufhältiger.
Die Grenzen zwischen Sklaverei und „sklavereiähnlichen“ Erscheinungen wie etwa Zwangsarbeit (in Industrie, Bergbau, Plantagen etc.) oder Prostitution sind fließend.



Merkmale und Aspekte

Sie können außerhalb des Rechtes stehen, sind zur Ware verdinglicht beziehungsweise entmenschlicht und werden Verkaufs- und Wiederverkaufsgegenstände.[6]

Die Freiheitsberaubung geht oft mit physischer und/oder institutioneller Gewalt einher.
Sie kennzeichnet den Sklavenhandel und bedeutet den Verlust von mit Geburt und Genealogie verbundenen Ansprüchen und Identifikationsmöglichkeiten (natal alienation) sowie der Menschenwürde.[7]


Sklaverei dient dort, wo sie eine Gesellschaftsstruktur bestimmt, meist der wirtschaftlichen Ausbeutung und der Aufrechterhaltung einer Klassengesellschaft.

Mittelalter
Im frühen Mittelalter trieben Turkvölker wie die Chasaren und germanische Völker wie die Waräger und die Wikinger im europäischen und orientalischen Raum Handel mit Kriegsgefangenen und Sklaven.

Mittelalterliche Theologen wie Thomas von Aquin begründeten unter Berufung auf Aristoteles die Rechtmäßigkeit und Notwendigkeit der Sklaverei aus dem Naturrecht.[19]

Das überhaupt erste Rechtsbuch, in dem Sklaverei und Leibeigenschaft verworfen werden, ist der um 1230 entstandene Sachsenspiegel des Eike von Repgow: „Unfreiheit sei demnach ein Unrecht, welches durch Gewohnheit für Recht gehalten werde. Da der Mensch Gottes Ebenbild sei, gehöre er nur ihm und sonst niemanden.“[20]

„Denn es ist ein ewiges Gesetz in der ganzen Welt: wenn eine feindliche Stadt erobert wird, so ist die Person und die Habe der Einwohner Eigentum der Eroberer“
– Xenophon: Kyrupädie, VII 5,73

Da kann sich jeder Gedanken machen, wie man das ändern kann.

Petitionen sind Bettelbriefe von Sklaven an ihre Unterdrücker und haben bisher Null gebracht.

Das ist nicht ganz richtig!

Man konnte feststellen, das die Petitionen - alle sehr wohl >bedacht wurden<

und immer - >immer< im Interesse und im Sinne - der STAATS-Regierung - ausgearbeitet wurde.

Petitonen - helfen also dem STAAT - noch nicht zu seiner >Zufriedenheit gelöste Probleme< zu lösen !

Und alle - vom Volk gewählten "Volks-Vertreter" stehen dazu - also > gegen das Volk - von dem SIE gewählt wurden.

Volk muß man sein - und dumm und unwissend muß man sein !
 

Humanist62

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Das ist nicht ganz richtig!

Man konnte feststellen, das die Petitionen - alle sehr wohl >bedacht wurden<

und immer - >immer< im Interesse und im Sinne - der STAATS-Regierung - ausgearbeitet wurde.

Petitonen - helfen also dem STAAT - noch nicht zu seiner >Zufriedenheit gelöste Probleme< zu lösen !

Und alle - vom Volk gewählten "Volks-Vertreter" stehen dazu - also > gegen das Volk - von dem SIE gewählt wurden.

Volk muß man sein - und dumm und unwissend muß man sein !

Seelig sind die Dummen denn sie träumen vor sich hin ...:giggle:
 

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