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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

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Also ich schnalle mich grundsätzlich an, weil ich nicht immun gegen die Kräfte bei einer abrupten Verzögerung bin, die jederzeit im Verkehr durch Aufprall oder Notbremsung auftreten können. Es wäre töricht, wegen einem leicht zu verhindernden Schaden vorzeitig abzutreten.

Das musst du verstehen.
Er und sein Körper entscheiden im Falle eines Unfalls, was geschehen wird.
Nicht die Physik.

Ein echter "Christ", frei jeder Erkenntnis.
Und wenn er nicht Oldtimer fährt, nicht mal ein Gesetzestreuer.
 

Orwellhatterecht

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Also ich schnalle mich grundsätzlich an, weil ich nicht immun gegen die Kräfte bei einer abrupten Verzögerung bin, die jederzeit im Verkehr durch Aufprall oder Notbremsung auftreten können. Es wäre töricht, wegen einem leicht zu verhindernden Schaden vorzeitig abzutreten.



Picasso ist ein Nachfahre des legendären Nibelungen Siegfried, der war bekanntlich nur an der Ferse verletzlich!
 

frundsberg

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Corona hin oder her, es gibt Wichtigeres.
Ich hatte ja auch Corona, Gliederschmerzen im Rücken und Geruchsverlust beim Konblauchschnippeln.

Vertonte Musik von Theordor Körner, deutscher Freiheitsheld, gefallen 1813 als 20-Jähriger.


Text: Theodor Körner (1813)

Was uns bleibt, wenn Deutschlands Säulen brechen,
Wenn der Götter Stimme trügt,
Wenn der Menschheit Wunden sich nicht rächen,
Wenn das heiligste Vertrauen lügt,

Wenn umsonst die aufgeblitzte Jugend
Um des Vaterlandes Kerker stürmt
Und des Volkes spartergleiche Tugend
Fruchtlos Leichen über Leichen türmt?

Was uns bleibt, wenn wir trotz unserm Rechte
Knirschend vor dem falschen Glücke stehn
Und des Wüt'richs feile Henkersknechte
Mordend durch der Freiheit Tempel gehn?

Was uns bleibt, wenn unser Blut vergebens
Auf des Vaterlandes Grab verraucht
Und der Freiheit Stern, der Stern des deutschen Lebens,
An dem deutschen Himmel niedertaucht?

Was uns bleibt? Rühmt nicht des Wissens Bronnen,
Nicht der Künste friedensreichen Strand!
Für die Knechte gibt es keine Sonnen,
Und die Kunst verlangt ein Vaterland.

Aller Götter Stimmen sind verklungen
Vor dem Jammerton der Sklaverei,
Und Homer, er hätte nie gesungen –
Doch sein Griechenland war frei!

Was uns bleibt? Ein christliches Ertragen,
Wo des Dulders feige Thräne taut?
Soll ich selbst den Altar mir zerschlagen,
Den ich mir Herzen aufgebaut?

Soll ich das für Gottes Finger halten,
Wo der Menschheit Engel Rache schrei'n?
Wo die Teufel teuflisch walten,
Das kann nur ein Sieg der Hölle sein!

Bleibt uns nichts? Fliehn alle gute Engel
Mit verwandtem Angesicht?
Brechen aller Hoffnung Blütenstengel,
Weil des Sieges Palme bricht?

Kann der Arm kein rettend Kreuz umklammern
In der höchsten, letzten Not?
Müssen wir verzweifeln und verjammern?
Gibt es keine Freiheit als den Tod?

Doch! Wir sehn's im Aufschwung unsrer Jugend,
In des ganzen Volkes Heldengeist:
Ja! es gibt noch eine deutsche Tugend,
Die allmächtig einst die Ketten reißt.

Wenn auch jetzt in den bezwung'nen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht,
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!

Und noch lebt der Hoffnung Himmelsfunken!
Mutig vorwärts durch das falsche Glück!
's war ein Stern! Jetzt ist er zwar versunken,
Doch der Morgen bringt ihn uns zurück.

's war ein Stern! Die Sterne bleiben.
's war der Freiheit goldner Stern!
Laß die blut'gen Wolken treiben –
Der ist in der Hut des Herrn!

Mag die Hölle drohn und schnauben,
Der Tyrann reicht nicht hinauf,
Kann dem Himmel keine Sterne rauben –
Unser Stern geht auf!

Ob die Nacht die freud'ge Jugend töte –
Für den Willen gibt es keinen Tod,
Und des Blutes deutsche Heldenröte
Jubelt von der Freiheit Morgenrot!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Also ich schnalle mich grundsätzlich an, weil ich nicht immun gegen die Kräfte bei einer abrupten Verzögerung bin, die jederzeit im Verkehr durch Aufprall oder Notbremsung auftreten können. Es wäre töricht, wegen einem leicht zu verhindernden Schaden vorzeitig abzutreten.

Wenn ich weit über 200 fahre schnalle ich mich auch an. Ansonsten nicht. Es sind auch schon Leute verbrannt oder sind ertrunken , weil der Gurt klemmte....
 
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Wenn ich weit über 200 fahre schnalle ich mich auch an. Ansonsten nicht. Es sind auch schon Leute verbrannt oder sind ertrunken , weil der Gurt klemmte....


Also finde ich gut was der Anstreicher immer zum Besten gibt. Da muß man nicht schreiben, wie dämlich er ist. Macht er schon selbst ..(s.o.). :giggle:
 

Orwellhatterecht

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Wenn ich weit über 200 fahre schnalle ich mich auch an. Ansonsten nicht. Es sind auch schon Leute verbrannt oder sind ertrunken , weil der Gurt klemmte....


Es sollen sogar schon Leute beim Verrichten ihrer Notdurft in freier Natur vom Blitz getroffen worden sein ! Haben sich auf den irren Spruch: "Eichen sollst Du weichen, Buchen sollst Du suchen..." verlassen, und schon passierte es, auch Buchen werden schon mal vom Blitz getroffen!
 

schelm65

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Wenn ich weit über 200 fahre schnalle ich mich auch an. Ansonsten nicht. Es sind auch schon Leute verbrannt oder sind ertrunken , weil der Gurt klemmte....

Hm. Bei weit über 200 kann man eigentlich auf den Gurt verzichten, wenn man kein Rennfahrer ist. Einen Aufprall mit 200km/h überlebst du auch mit Gurt nicht, falls du gerade nicht zufällig einen F1 - Boliden fährst.

Das die Klickverbindung streikt, dürfte eher ein Mythos sein; aber dafür kannst du dir ein Messer in der Mittelkonsole daneben deponieren, im Fach mit Rollverschluss.

Wenn du die Eintrittswahrscheinlichkeit den Gurt nicht lösen zu können als höher bewertest, als dir wegen einer banalen Notbremsung Kopf und Oberkörper zu zertrümmern, dann müsstest du eigentlich auch den Schadensfall durch C19 für dich als höher bewerten als die Möglichkeiten deines Immunsystems. :rolleyes:
 
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Na, wer ist dabei und "meldet" sein eigen Fleisch und Blut an diese Dämokratie?

Was heute in Deutschland abläuft, erinnert immer mehr an die Ideologie des 3. Reich unter Hitlter. (Diktatur)

Wie der Volks-Empfänger / heute GEZ-Kosten auf Wohnung u. Behausung - zur gleichgeschalteten Volksmeinung u. Volksbewußtsein.
3. Reich läßt grüßen!

Denunziantentum / an Blockwarte oder Lehrer - wo Kinder ihre Eltern unwissend oder mit Absicht verraten haben,
weil diese BBC gehört haben.
Die Kinder haben sich nur gewundert, warum die Eltern auf immer verreist waren, bis Sie später begriffen - was SIE verursacht haben.
Das Modell der Volksvernichtung läuft heute in anderer Form ab, nur mit den Neu-Zeit angepaßten Möglichkeiten.

Man soll Steuern und Abgaben usw. an den Staat bezahlen, aber von diesem selbst wird die volkswirtschaftliche Erarbeitung über Anordungen
Gesetze, etc. unter Strafandrohung - verboten. Aber man darf sich noch selbst verschulden, den auch Schulden sind Kapital !

Das kann nur > tötlich < enden!
 

frundsberg

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Alles Erpressung:

Edgar Bronfman bei Lothar De Maizieres Besuch in New York im September 1990:

„Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel (…) einstellen. Dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden“

Ich hatte seinerzeit den Lothar eine E-Mail geschrieben dazu. Er kann sich an so ein Zitat im Zuge seines Treffens mit dem Weltjudenkongress nicht erinnern. Woher es kommt, ist mir unklar. Was aber bei Bronfman in seinem Buch steht, ist folgendes:



"In seiner Autobiographie schreibt Edgar Bronfman, bis 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses, über die Deutschen: „Ich habe herausgefunden, daß Deutsche sich noch schuldig fühlen am Holocaust, wie sie das auch sollten. Obschon sie Milliardensummen (mehr als 150 Mrd.) an Reparationen gezahlt haben, empfinden viele, sie schuldeten den Juden und Israel noch etwas. Das empfinde ich auch."

Wichtiger aber ist das hier:

„Es ist an dieser Stelle lehrreich, sich einmal mehr die Frage über den ‚jüdischen Einfluß‘ in Sachen Deutschlandpolitik vor Augen zu halten. Immerhin wird ein solcher von der System-presse generell in Abrede gestellt und diejenigen, die auf ihn hinweisen, mit entsprechender Stigmatisierung bedacht. Egdar BRONFMAN hat in seiner diesbezüglich aufschlußreichen Autobiographie dargelegt, wie das organisierte Weltjudentum dem Anschluß der DDR an die BRD gegenüberstand und welche Rolle der
Jüdische Weltkongreß hierbei spielte. Es dürfte den durchschnittlichen Medienkonsumenten der BRD überraschen, daß jüdische Organisationen überhaupt etwas mit dem Zustandekommen der kleinen deutschen Einheit zu tun hatten.
Oberster Punkt auf der Agenda war die Forderung, daß sicher gemacht werden müsse, daß Israel von ‚einem wiedervereinigten Deutschland‘ niemals etwas ‚zu befürchten‘ habe. Das Regierungssystem in ‚einem vereinigten Deutschland‘ habe für alle Zeiten demokratisch zu bleiben. Außerdem dürfe Deutschland niemals Zugang zu Atomwaffen erhalten. Um diese Grundvoraussetzungen durchzusetzen, bestellte BRONFMAN nach vorheriger Absprache mit Israels Präsidenten SHAMIR Bundeskanzler Helmut KOHL und andere bundesdeutsche Repräsentanten nach Berlin. In seiner Rede machte BRONFMAN sechs entscheidende Punkte geltend:

1. ‚Berlin sei ‚auch Hitlers Hauptstadt‘ gewesen.
2. ‚Wir Juden‘ würden niemals den Holocaust vergessen und die Deutschen immer daran erinnern. ‚Wir‘ forderten ein Geständnis zur Kollektivverantwortung.
3. Alle Minderheiten müßten durch die neue Regierung geschützt werden.
4. Das neue Deutschland müsse immer und alle Zeit zu Israel, das aus der Asche des Holocausts entstanden sei, stehen und niemals denjenigen zur Seite stehen, die den jüdischen Staat zu zerstören gedenken.
5. Deutschland dürfe niemals Atommacht werden.
6. Aufgrund seiner ‚aggressiven Geschichte‘ müsse Deutschland die Unantastbarkeit der Grenzen seiner Nachbarn anerkennen.‘"


Edgar Bronfman, „The Making of a JEW“, 1996, S. 98, 104


Und bei solchen Randbedingungen eines seit 1945 besetzten Volkes reden einige hier rum, als ob es in der Macht des deutschen Volkes stünde, wenn sie in Rußland 120 Mio Inder ansiedeln, in Deutschland 10 Mio. Türken und Moslems, in Frankreich 16 Mio Afrikaner und nach Großbritannien 7 Mio. Pakistaner.

Jaja, alles die "Schuld" A. Hitlers oder so.
 
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Hm. Bei weit über 200 kann man eigentlich auf den Gurt verzichten, wenn man keinen F1 - Boliden steuert. Einen Aufprall mit 200km/h überlebst du auch mit Gurt nicht, falls du gerade nicht einen F1 - Boliden fährst.

Das die Klickverbindung streikt, dürfte eher ein Mythos sein; aber dafür kannst du dir ein Messer in der Mittelkonsole daneben deponieren, im Fach mit Rollverschluss.

Wenn du die Eintrittswahrscheinlichkeit den Gurt nicht lösen zu können als höher bewertest, als dir wegen einer banalen Notbremsung Kopf und Oberkörper zu zertrümmern, dann müsstest du eigentlich auch den Schadensfall durch C19 für dich als höher bewerten als die Möglichkeiten deines Immunsystems. :rolleyes:


Bei einem Aufprall mit 200 ist man in direktem Kontakt zum angeblich lieben Gott !
 

Orwellhatterecht

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Ich hatte seinerzeit den Lothar eine E-Mail geschrieben dazu. Er kann sich an so ein Zitat im Zuge seines Treffens mit dem Weltjudenkongress nicht erinnern. Woher es kommt, ist mir unklar. Was aber bei Bronfman in seinem Buch steht, ist folgendes:



"In seiner Autobiographie schreibt Edgar Bronfman, bis 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses, über die Deutschen: „Ich habe herausgefunden, daß Deutsche sich noch schuldig fühlen am Holocaust, wie sie das auch sollten. Obschon sie Milliardensummen (mehr als 150 Mrd.) an Reparationen gezahlt haben, empfinden viele, sie schuldeten den Juden und Israel noch etwas. Das empfinde ich auch."

Wichtiger aber ist das hier:

„Es ist an dieser Stelle lehrreich, sich einmal mehr die Frage über den ‚jüdischen Einfluß‘ in Sachen Deutschlandpolitik vor Augen zu halten. Immerhin wird ein solcher von der System-presse generell in Abrede gestellt und diejenigen, die auf ihn hinweisen, mit entsprechender Stigmatisierung bedacht. Egdar BRONFMAN hat in seiner diesbezüglich aufschlußreichen Autobiographie dargelegt, wie das organisierte Weltjudentum dem Anschluß der DDR an die BRD gegenüberstand und welche Rolle der
Jüdische Weltkongreß hierbei spielte. Es dürfte den durchschnittlichen Medienkonsumenten der BRD überraschen, daß jüdische Organisationen überhaupt etwas mit dem Zustandekommen der kleinen deutschen Einheit zu tun hatten.
Oberster Punkt auf der Agenda war die Forderung, daß sicher gemacht werden müsse, daß Israel von ‚einem wiedervereinigten Deutschland‘ niemals etwas ‚zu befürchten‘ habe. Das Regierungssystem in ‚einem vereinigten Deutschland‘ habe für alle Zeiten demokratisch zu bleiben. Außerdem dürfe Deutschland niemals Zugang zu Atomwaffen erhalten. Um diese Grundvoraussetzungen durchzusetzen, bestellte BRONFMAN nach vorheriger Absprache mit Israels Präsidenten SHAMIR Bundeskanzler Helmut KOHL und andere bundesdeutsche Repräsentanten nach Berlin. In seiner Rede machte BRONFMAN sechs entscheidende Punkte geltend:

1. ‚Berlin sei ‚auch Hitlers Hauptstadt‘ gewesen.
2. ‚Wir Juden‘ würden niemals den Holocaust vergessen und die Deutschen immer daran erinnern. ‚Wir‘ forderten ein Geständnis zur Kollektivverantwortung.
3. Alle Minderheiten müßten durch die neue Regierung geschützt werden.
4. Das neue Deutschland müsse immer und alle Zeit zu Israel, das aus der Asche des Holocausts entstanden sei, stehen und niemals denjenigen zur Seite stehen, die den jüdischen Staat zu zerstören gedenken.
5. Deutschland dürfe niemals Atommacht werden.
6. Aufgrund seiner ‚aggressiven Geschichte‘ müsse Deutschland die Unantastbarkeit der Grenzen seiner Nachbarn anerkennen.‘"


Edgar Bronfman, „The Making of a JEW“, 1996, S. 98, 104


Und bei solchen Randbedingungen eines seit 1945 besetzten Volkes reden einige hier rum, als ob es in der Macht des deutschen Volkes stünde, wenn sie in Rußland 120 Mio Inder ansiedeln, in Deutschland 10 Mio. Türken und Moslems, in Frankreich 16 Mio Afrikaner und nach Großbritannien 7 Mio. Pakistaner.

Jaja, alles die "Schuld" A. Hitlers oder so.



Hitler war ein gemeiner Verbrecher, Deutschlands Verderber, hör endlich auf, ihn reinwaschen zu wollen !!!!!!
 

Jakob

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Aber kann man an Nuklearprogrammen mitarbeiten ohne Probleme mit der Ethik zu bekommen ?

Man kann streng genommen nicht eimal Straßen fegen für ein Regime wie die Nazis, aber man muss von irgendwas leben
 

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"In seiner Autobiographie schreibt Edgar Bronfman, bis 2007 Präsident des Jüdischen Weltkongresses, über die Deutschen: „Ich habe herausgefunden, daß Deutsche sich noch schuldig fühlen am Holocaust, wie sie das auch sollten. Obschon sie Milliardensummen (mehr als 150 Mrd.) an Reparationen gezahlt haben, empfinden viele, sie schuldeten den Juden und Israel noch etwas. Das empfinde ich auch."

Wichtiger aber ist das hier:

„Es ist an dieser Stelle lehrreich, sich einmal mehr die Frage über den ‚jüdischen Einfluß‘ in Sachen Deutschlandpolitik vor Augen zu halten. Immerhin wird ein solcher von der System-presse generell in Abrede gestellt und diejenigen, die auf ihn hinweisen, mit entsprechender Stigmatisierung bedacht. Egdar BRONFMAN hat in seiner diesbezüglich aufschlußreichen Autobiographie dargelegt, wie das organisierte Weltjudentum dem Anschluß der DDR an die BRD gegenüberstand und welche Rolle der
Jüdische Weltkongreß hierbei spielte. Es dürfte den durchschnittlichen Medienkonsumenten der BRD überraschen, daß jüdische Organisationen überhaupt etwas mit dem Zustandekommen der kleinen deutschen Einheit zu tun hatten.
Oberster Punkt auf der Agenda war die Forderung, daß sicher gemacht werden müsse, daß Israel von ‚einem wiedervereinigten Deutschland‘ niemals etwas ‚zu befürchten‘ habe. Das Regierungssystem in ‚einem vereinigten Deutschland‘ habe für alle Zeiten demokratisch zu bleiben. Außerdem dürfe Deutschland niemals Zugang zu Atomwaffen erhalten. Um diese Grundvoraussetzungen durchzusetzen, bestellte BRONFMAN nach vorheriger Absprache mit Israels Präsidenten SHAMIR Bundeskanzler Helmut KOHL und andere bundesdeutsche Repräsentanten nach Berlin. In seiner Rede machte BRONFMAN sechs entscheidende Punkte geltend:

1. ‚Berlin sei ‚auch Hitlers Hauptstadt‘ gewesen.
2. ‚Wir Juden‘ würden niemals den Holocaust vergessen und die Deutschen immer daran erinnern. ‚Wir‘ forderten ein Geständnis zur Kollektivverantwortung.
3. Alle Minderheiten müßten durch die neue Regierung geschützt werden.
4. Das neue Deutschland müsse immer und alle Zeit zu Israel, das aus der Asche des Holocausts entstanden sei, stehen und niemals denjenigen zur Seite stehen, die den jüdischen Staat zu zerstören gedenken.
5. Deutschland dürfe niemals Atommacht werden.
6. Aufgrund seiner ‚aggressiven Geschichte‘ müsse Deutschland die Unantastbarkeit der Grenzen seiner Nachbarn anerkennen.‘"


Edgar Bronfman, „The Making of a JEW“, 1996, S. 98, 104


Und bei solchen Randbedingungen eines seit 1945 besetzten Volkes reden einige hier rum, als ob es in der Macht des deutschen Volkes stünde, wenn sie in Rußland 120 Mio Inder ansiedeln, in Deutschland 10 Mio. Türken und Moslems, in Frankreich 16 Mio Afrikaner und nach Großbritannien 7 Mio. Pakistaner.

Jaja, alles die "Schuld" A. Hitlers oder so.

Du wirst selbst nicht wissen, was du nun damit aussagen willst.

Jeder hat das Recht, Schund und Dreck zwischen Buchdeckel zu pressen.
Es liegt am Leser, ob er selbigen konsumieren und glauben mag.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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