Du müsstest doch selber langsam erkennen, wie unhaltbar und unverhältnismäßig deine Position ist ! Wenn du die Sinnfreiheit von Alltagsmasken innerhalb dicht gedrängter Menschen in Verkehrsmitteln erkennst, kannst du die Alltagsmaske nicht als solidarisches Schutzinstrument postulieren, während sich Gefährdete im Bus/ Bahn damit einer angeblichen tödlichen Gefahr aussetzen !
Wenn sie das nicht wollen und stattdessen unabhängig ihrer Mitmenschen sich mit einer FFP3 mit Ausatemventil eigenverantwortlich und vor allem wirksam schützen, handeln sie also unsolidarisch (...)
Was ist das denn für eine Solidarität, bei der man lieber eine tödliche Infektion durch mangelhafte Ausrüstung in Kauf nimmt, anstatt sich selber effektiv zu schützen ? Das ist Kadavergehorsam, um die kollektivistische Wohlfühl -Illusion vom gemeinsamen Endsieg gegen C19 aufrecht zu erhalten, mehr nicht.
Unverhältnismäßig ist deine Position desweiteren, da deine Alternative, nämlich die Einstellung des öffentlichen Nahverkehrs den abschließenden Sargnagel für die Wirtschaft bedeutet. Aber, was spielt Wirtschaft als Existenzgrundlage schon für eine Rolle, wenn es um das Erretten von Jedermann geht - OP gelungen, Patient tot.