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Nichts von alledem was du vermutest ...

Weist du ... ich glaube mehr dass die Probleme um Hartz4 weder gelöst werden durch Philosophieren im Forum, oder in der Ecke sitzen und Heulen oder Beschimpfen anderer die eine andere Meinung haben sondern: wir sollten man alle Meinungen Vorurteile und Probleme auf einen Tisch legen und überlegen was sinnvoll für alle Menschen unserer Gesellschaft wäre: also für die, die sich ihrer Freiheiten beraubt fühlen, weil sie kein Geld für sich+Familie haben, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, und die Menschen, die sich ihrer Freiheiten beraubt fühlen, weil sie 10 bis 14 Stunden am Tag arbeiten: extrem gesagt, Güter erarbeiten von denen letztendlich ALLE Menschen der Gesellschaft leben.

Gut. Es tut mir Leid. Meinung darfst Du natürlich äußern.

Bedenke aber dass die Finanzen nicht so gut stehen, es wird Geld für sinnlose Sachen gebraucht und bald wird Steuer auf 20% wenn nicht auf 25% aufgehoben oder das Soli wird doch noch behalten und ein bisschen erhöht, außerdem hat man schließlich noch Maut-Falle. Die Menschen werden dann weniger Geld haben und werden automatisch weniger kaufen. Und die Wirtschaft wird leiden, aber der Staat wird Euros haben. Die Finanzierung aus der Sozialversicherungen ist die einzige z.Z. beste Möglichkeit dass die Ärmste doch irgendwie überleben können. Wenn eine andere Leitungsart kommen würde, so wäre diese so unattraktiv gemacht dass die Ärmsten aussterben werden. Dazu kommt noch aus der Politik (zum Glück nicht der Regierenden) Menschen zu fressen und von Ärmsten können sich dann die Wohlhabende für eine Zeit gut ernähren.

Es gibt Gründen warum ich auf bestimmte Beiträge empfindlich bin. Noch mal tut mir Leid, ich wollte deine Meinung nicht angreifen.
 
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Wirkliche Lösungsansätze

Ich möchte mal mit euch einen anderen Gedanken durchspielen ... dass Hartz IV eigentlich gut ist ... ein Anfang sein kann für etwas besseres!

Begründung: vor einigen Monaten habe ich mit einer Auszubildenen einer Schlosserei zusammengearbeitet. Diese meinte irgendwann im Gespräch, dass Sie die Leute die Hartz IV beziehen nicht leiden kann. Gründe:

1. Sie tun nichts und bekommen Geld
2. Das Geld welches die bekommen zahle ich mit meinen Steuern - also ich gehe viele Sunden arbeiten und bezahle deren Leben

Erstmal gibt es da eigentlich nichts auszusetzen! So wie sie es sagt stimmt das! Und ... das ist auch ungerecht!

Jetzt aber mal Schritt für Schritt:
"Sie bekommen Geld" bedeutet genauer gesagt, dass die Hartz-IV-Bezieher die finanziellen Mittel bekommen, um ihr eigenes Leben auf einem Qualitativ geringem Level fortzusetzen. (Auf das Thema ob derjenige zu viel oder zu wenig bekommt, will ich nicht eingehen) Mit dem Geld kann der Hartz-IV-Bezieher unter anderem diejenigen Waren erwerben, welche der Arbeiter produziert hat. Der Arbeiter hat also letztendlich die Ware die er produziert hat dem Hartz-IV-Bezieher geschenkt! Dies ist natürlich ungerecht, wenn der Hartz-IV-Bezieher "gerne" nichts tut (so wie es ja auch gerne in den Medien verbreitet wird) und der Arbeitende eigentlich dem Nichts-Tuenden nichts geben will. Ich hoffe dass mir bis hier hin alle unvoreingenommen folgen und zustimmen können.

Ich habe der Auszubildenen dann die Frage gestellt, was man denn ihrer Meinung nach mit den Hartz-IV-Beziehern machen sollte. sie meinte gleich: "... diese zwingen eine Arbeit (egal welche) machen zu müssen!"

OK ... spielen wir das mal durch: Wenn nun alle die Hartz-IV beziehen eine Arbeit machen sollen ... wie zum Beispiel -Straßenreinigung- oder -Nachhilfe für schlechte Schüler geben- oder -Bäume beschneiden- oder -Alten Menschen den Hintern abwischen- .... dann wird der Hartz-IV-Bezieher natürlich allen Nachhilfelehrern, Altenpflegern, Müllmännern zu einem gewissen Grad die Arbeit streitig machen. BESSER noch! Der Chef der Nachhilfelehrer, Altenpflegern und Müllmännern wird erkennen, dass er mehr Geld verdienen wird, wenn er seine teuren Angestellten enläßt und dafür Hartz-IV-Bezieher arbeiten läßt. Nein dieser Chef ist nicht böse, er muss es so machen um gegenüber den anderen Firmen seiner Branche (die es so machen) konkurenzfähig zu bleiben.

Nachteil ist dann natürlich, dass wir immer mehr Hartz-IV-Bezieher bekommen und gleichzeitig immer weniger Notto-Lohn-Bezieher welche das ganze System ja bezahlen müssen.

Eine Idee einen mittelständischen Firmenchefs (die ich euch nicht vorenthalten will) ist:
Man könne doch alle Hartz-IV-Bezieher unter sich wirtschaften lassen: also dass ein Hartz-IV-Bezieher sich nur von einem Hartz-IV Fisör die Haare schneiden lassen darf und nur von einen Hartz-IV-Arzt untersucht werden darf. Also alle die mit Hartz-IV zu tun haben sollen wirtschaftlich nur mit ihresgleichen zu tun haben.
Ich meine dazu: Warschauer Getto läßt grüßen - und wenn man dann feststellt, dass die Hartz-IV-Bezieher wertvollen Lebensraum bewohnen ... dann kommt bestimmt auch bals die Idee die Leute in die Gaskammer zu schicken.

Wir brauch doch nur mal in die Geschichte zu gucken und stellen fest, dass es eigentlich schon ALLE verwirklichen von Konzepten gibt, wie "Reich" meint, was man mit "Arm" machen müste, damit diese nicht mehr stören.

Ich habe dann versucht die Auszubildene auf eine andere Idee zu bringen:
Was ist es denn eigentlich, was den Arbeitenden stört?!: - Ist es, dass der Hartz-IV-Bezieher seinen Lebensunterhalt bekommt, OHNE dafür eine Leisung zu erhalten! Der Arbeiter bekommt aber seinen Lebensunterhalt nur indem er Arbeit leistet UND muss gleichzeitig das Leben den Hartz-IV-Beziehers mit erwirtschaften.
Anstatt aber die Ungerechtigkeit auszugleichen indem man dem Hartz-IV-Bezieher seinen Lebensunterhalt weg nimmt, sollte man die Ungerechtigkeit dadurch ausgleichen indem man dem Arbeitenden die gleichen Leistungen gibt wie sie der Hartz-IV-Bezieher bekommt.

Damit es wirklich gerecht wird, muss man aber noch was mit den Steuern machen! Wenn der Arbeiter über die Lohnsteuer weiterhin das Leben ALLER bezahlt, ist die Last immer noch allein bei den Arbeitenden. Darum müssen wir eine Steuer finden, welche ALLE bezahlen: die Mehrwertsteuer (die dann natürlich dementsprechend hoch sein muss)!

Auf einmal wird der Arbeitende feststellen, dass er weniger Last trägt ... und dass er immer noch mehr hat, als der, der als fauler Hartz-IV-ler in unseren Medien gezeigt wird.

Mehr noch: der Kontrollaparat, welcher die Überwachung und Verteilung der Leistungen an die Hartz-IV-Bezieher organisiert, wird unnötig. Dieser Aparat lebt auch von der arbeitenden Bevölkerung ... genau so wie der Hartz-IV-Bezieher! EINGESPART
Mehr noch: die Lohnnebenkosten werden so weit sinken, dass die Chefs auch mal gerne wieder einen einstellen. Es wird einfacher einen Job zu bekommen.
Mehr noch: der/die Auszubildene kann nach einem Jahr sagen - ich habe es mir anders vorgestellt ... ich will etwas anderes im Leben machen ... ohne Angst um die eigene Existens zu haben.
Mehr noch: wir werden wieder Kinder bekommen: heute haben junge Familien Angst, weil Kinder viel Geld kosten ... dann werden Kinder auch ihr bedingungsloses Grundeinkommen bekommen

Anstatt über Hartz-IV rumzumeckern, sollten wir es lieber als etwas gutes Propagieren und sagen, dass es natürlich ungerecht gegenüber den Arbeitern ist, und wir daher wollen, dass die Arbeiter genauso Ihren Lebensunterhalt finanziell ausgezahlt bekommen sollen; ausgezahlt von Geldern welche von gerechten Steuern finanziert werden, von Steuern wellche arbeitende und "faule" zu gleichen Teilen zahlen müssen.

Klar finanziert die Mittelschicht Hartz 4, aber es bringt ja nichts, Bevölkerungsschichten gegeneinander auszuspielen. So, wie du es hier eben versucht hast. Hartz 4 kann heute jeden betreffen. Und das geht schneller als du denkst... Und überhaupt, deine Behauptung, man müsse jeden Hartz 4 Bezieher zur Arbeit verpflichten: Das ist doch schon längst Realität. Denk mal an die vielen 1 € Jobs. Jede Arbeit ist zumutbar. So in etwa steht es im Sozialgesetzbuch. Und es ist leider auch schon Realität, dass diese Arbeiter die Löhne der anderen dadurch nach unten drücken. Wirkliche Lösungsansätze wären, einen wirklichen Mindestlohn, der höher liegt als die 8,50 € und, der auch für ALLE kommen würde. Das, was die große Koalition da beschließt ist 0815. Ein Mindestlöhnchen, der erst ab 2017 für wenige kommen soll. Dann Abschaffung / Abflachung der kalten Progression, gerne auch zur Gegenfinanzierung bestimmte Steuerbegünstigungen, Steuerabschreibemöglichkeiten streichen. Das macht deshalb Sinn, dass die "Mittelschicht" auch mal wieder etwas von Tariflohnerhörungen wirklich abbekommt. Und, der Anreizt der Facharbeiter, sich weiterzubilden um eventuell beruflich aufsteigen zu können gewährleistet ist.
Auch was du über die Angst, Kinder zu bekommen sagst ist richtig. Frauen haben es ohne hin schwierig auf dem Arbeitsmarkt. Aber auch die Männer bekommen in der Regel überall nur noch Leih- und Zeitarbeitsvertäge, oder befristete ein Jahresverträge. Es ist nur wichtig, dies alles in einem Zusammenhang zu sehen. Das sind alles die folgen, der Agenda 2010 von Schröders Rot - Grünen Bundesregierung.
Auch die Familienpolitik gehört mit zur Steuer-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik dazu, dass wir deutsche auch hoffentlich bald wieder mehr Kinder bekommen werden. Kindergeld würde ich generell 200 € pro Kind ausbezahlen, egal ob das erste oder das dritte Kind ist. Bei Hartz 4 Empfängern würde ich es nicht mehr abziehen. Dabei lieber eine Einkommens Grenze für den Bezug vom Kindergeld festlegen. Und diese 200 € dann auch zumindest bei der Steuerprogression berücksichtigen. Das wäre deshalb gerecht, weil diejenigen, die mehr Verdienen dann höhere Steuern und diejenigen mit geringerem Einkommen weniger am Kindergeld versteuern müssten. Auch die Steuerklassen passen nicht mehr in unsere Zeit.
Warum ist dem Staat ein Eheliches Kind mehr wert, als ein uneheliches Kind?
 
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Dies ist natürlich ungerecht, wenn der Hartz-IV-Bezieher "gerne" nichts tut (so wie es ja auch gerne in den Medien verbreitet wird) und der Arbeitende eigentlich dem Nichts-Tuenden nichts geben will. Ich hoffe dass mir bis hier hin alle unvoreingenommen folgen und zustimmen können.
Da hoffst du vergebens. Solange es jedem frei steht HartzIV zu beantragen und sich in die soziale Hängematte zu werfen - und das steht jedem frei - ist das nicht ungerecht. Ob der Arbeitende Geld geben will ist irrelevant. Man kann sich nicht aussuchen, wo die eigenen Steuern hingehen. Ich habe zum Beispiel kein Auto, trotzdem kriege ich den ganzen Dreck, den Gestank und womöglich den Lungenkrebs. Und die Landschaft hier wäre auch schöner ohne die fette Autobahn die sie mitten durch gebaut haben. Das ist ungerecht. Ich finde man sollte die Autofahrer zwingen zu Fuß zu gehen.

Ist es ungerecht, dass ein Armer arbeiten muss, um sich ein Auto zu leisten, ein Reicher aber nicht? Immerhin kann nicht jeder sich entscheiden reich zu sein, so wie man sich entscheiden kann ALG II zu beziehen. Und finanziert wird das Auto des Reichen genauso wie ALG II, nur eben über Rendite statt über Steuern, die man vom Gehalt des Arbeitenden abzieht.

Aus: http://www.welt.de/politik/deutschland/article6719189/Zuverdienst-zu-Hartz-IV-soll-sich-lohnen.html
Schließlich präzisieren die Freidemokraten ihre Vorstellungen über bessere Zuverdienstmöglichkeiten für Hartz-IV-Empfänger. Im Kern wollen sie höhere Freibeträge, damit es sich lohnt, eine Vollzeitstelle anzustreben. Bisher wird in der Regel Teilzeit mit den Hartz-IV-Leistungen kombiniert, weil die Abschläge für Zuverdienste bis zu 90 Prozent betragen. Nur die ersten 100 Euro darf ein Hartz-IV-Empfänger ganz behalten, bis 800 Euro werden 80 Prozent des Lohns einbehalten, über 800 Euro bis zu einer Höchstgrenze 90 Prozent.

Nach den Vorstellungen der FDP-Sozialpolitiker sollen Hartz-IV-Empfänger dagegen bis zu 40 Prozent ihrer Verdienste behalten können. Dies würde zu Mehrkosten führen, sofern nicht der Grundfreibetrag von derzeit 100 auf 40 Euro reduziert würde. "Aufstocken" dürfe kein Schimpfwort sein, heißt es in dem Positionspapier. Aufstocker in Teilzeit müssten durch Anreize wieder voll auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen können.

Also da wäre ich durchaus dafür. Ich bin mir nicht so sicher, ob die FDP das richtig bedacht hat. Bisher liegt ALG so bei ca. 900 Euro. Von 1000 Euro Zuverdienst behältst du 100+160+20 also knapp 200 Euro. Es lohnt sich also bis 1100 Euro Netto ALG II zu beantragen. Wenn aus den 160 jetzt 320 werden lohnt es sich bis 1250 Euro Netto ALG II zu beantragen.

Wenn "es sich lohnt, eine Vollzeitstelle anzustreben", als HartzIV-Empfänger - dann lohnt es sich auch umgekehrt als Vollzeit-Arbeiter HartzIV zu beantragen. Es gibt jetzt schon ein stille Reserve von Millionen Leuten die ALG II beantragen könnten es aber nicht tun. Wenn sich das erstmal als gesellschaftlich voll akzeptierter Lohn-Zusatz etabliert hat (Mein Frisör und mein Postbote haben das auch) dann könnte eine Lawine ins rollen kommen. Ein Jobcenter Mitarbeiter hat glaube ich momentan ca. 180 Kunden, was wenn das dann 300 sind? Die Wartezeit für eine Klage vorm Sozialgericht sind 2-3 Jahre, Tendenz steigend. Dann 5 Jahre? Das ganze System von Schikane und Verfolgungsbetreuung würde zu Knirschen beginnen.
 
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Die FDP hat in der letzten Regierungsperiode in erster Linie dafür gesorgt, dass die Anzahl der Hartz 4 Aufstocker verbreitert und ausgebaut wird. Schwarz - Gelb hat damals das Schonvermögen von 250 € / Jahr auf 750 € / im Jahr verdreifacht. Heute haben wir 6 Millionen Hartz 4 Bezieher bzw. Aufstocker.
Mir tun vor allem die Kinder leid. Diese können am wenigsten dafür und haben niemals die selbe Unterstützung und Chancen, die sie brauchten und andere haben.
 
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Nichts von alledem was du vermutest ...

Weist du ... ich glaube mehr dass die Probleme um Hartz4 weder gelöst werden durch Philosophieren im Forum, oder in der Ecke sitzen und Heulen oder Beschimpfen anderer die eine andere Meinung haben sondern: wir sollten man alle Meinungen Vorurteile und Probleme auf einen Tisch legen und überlegen was sinnvoll für alle Menschen unserer Gesellschaft wäre: also für die, die sich ihrer Freiheiten beraubt fühlen, weil sie kein Geld für sich+Familie haben, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können, und die Menschen, die sich ihrer Freiheiten beraubt fühlen, weil sie 10 bis 14 Stunden am Tag arbeiten: extrem gesagt, Güter erarbeiten von denen letztendlich ALLE Menschen der Gesellschaft leben.

Oberflächliches beschimpfen gegen diejenigen die es am schlechtesten geht, davon halte ich auch nichts.
Ich möchte dir recht geben, es ist besser Lösungen zu finden, wie man den Menschen helfen kann und zwar so das sie nicht nur vom Staat Geld bekommen, sondern es wieder lernen auf eigene Füsse zu stehen.

Deutschland hat so viel Geld, in jeder Richtung wird irgendwo Milliarden ausgegeben, jeder kommt und will was haben, aber oft wird es da gekürzt wo es die Menschen am dringlichsten brauchen.

Wir haben eine fürchterliche Landwirtschaft, die so Umwelt- und Naturfeindlich ist wie noch nie vorher seit der Einführung von E 10 und Energie aus Nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Und das alles auch noch mit Milliarden Subventioniert.
Im Osten Deutschland liegen zwischen riesige Mais und Rapsfelder viele Dörfer die langsam vereinsamen leerstehende Häuser.
Wo man oft für 6000 - 10000 Euro ein Haus mit viel Land bekommt. In den Großstädten können die Bioläden die Wünsche der Kunden nicht immer befriedigen, weil das Angebot der Bioprodukte nicht ausreicht oft viel zu teuer und viele Ökobauern aufgeben weil sie nicht gegen die billige Massenproduktion von Nahrung mithalten können.

Vielleicht wäre das eine Idee, ein EU Projekt starten, mit interessierten Langzeitarbeitslosen die mit ihren Familien in eins der Dörfer ziehen, genügend Land zur Verfügung gestellt wird.
Angefangen von der eigenen Kleintierhaltung wie Kaninchen, Geflügel , Gärten zur Selbstversorgung, könnten die ökologisch wirtschaften, die Märkte in den Städten beliefern und nach einigen Jahren vielleicht auf eigene Füße stehen, so das sie keine staatliche Hilfe mehr brauchen.
Wenn ich daran denke was dann alles so gebraucht wird um so eine Kommune am Leben zu erhalten, werden doch da sehr viele Arbeitsplätze geschaffen, sicher kann damit niemand Reich werden, aber was kann es denn schöneres geben auf dem eigenen Land vor der Haustür zu arbeiten, das die Frauen mit den Kindern nicht mehr wochenlang alleine sind, weil ihre Männer vor Ort arbeiten und nicht durch ganz Deutschland reisen müssen um Arbeit zu finden.
 
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Hätte es Arbeitsstellen gegeben, so hätten die Behörden sofort beschäftigt. Es gibt aber keine Arbeitsstellen, deshalb gibt es ja Arbeitslosen. Von einem Arbeitslosen spricht man dann, wenn für diese Menschengruppen keine Arbeitsangelegenheiten existieren. Und nicht eben weil sie faul sind. Das Problem sind nicht die Arbeitslosen. Arbeitslose sind eine Art Reserve. Das Problem liegt in der Politik dass immer mehr Technologie an die Stelle von Menschen verwendet wird. Menschen aber brauchen Arbeit damit sie gesund bleiben. Gibt man den Menschen keine Arbeit, so ist man für die Gesundheit dieser verantwortlich.
 
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Hätte es Arbeitsstellen gegeben, so hätten die Behörden sofort beschäftigt. Es gibt aber keine Arbeitsstellen, deshalb gibt es ja Arbeitslosen. Von einem Arbeitslosen spricht man dann, wenn für diese Menschengruppen keine Arbeitsangelegenheiten existieren. Und nicht eben weil sie faul sind. Das Problem sind nicht die Arbeitslosen. Arbeitslose sind eine Art Reserve. Das Problem liegt in der Politik dass immer mehr Technologie an die Stelle von Menschen verwendet wird. Menschen aber brauchen Arbeit damit sie gesund bleiben. Gibt man den Menschen keine Arbeit, so ist man für die Gesundheit dieser verantwortlich.

Naja, ganz so ist es nicht, Arbeit gibt es, sicherlich von Region zu Region unterschiedlich, oft ist es mangelnde Flexibilität der Arbeitslosen oder der geringe Verdienst der nicht gerade motiviert, sich von einem Chef jeden Tag anschreien zu lassen, dann gibt es die sich sagen ich habe Kauffrau gelernt, warum soll ich jetzt bei der Reinigung arbeiten aber auch die, einfach keine Lust haben denn die Sprüche kenne ich auch zu genüge, wozu morgens aufstehen also die auch nicht wollen.
 
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Ich respektiere deine Meinung. Aber diese ist an Realität vorbei. Du glaubst nicht im Ernst dass die Behörden einfach so existieren. Sie sind da Menschen zu beschäftigen, und können sie nicht, weil es für Arbeitslosen keine Jobs gibt.

Es gibt es zwar einigen die nicht arbeiten wollen, aber das ist normal in der Geschichte der Menschheit dass ein bestimmtes Prozentsatz arbeitsunfähig ist.

Jeder Mensch möchte arbeiten, es gibt aber unter Menschen einen bestimmten Zahl die zwar arbeiten wollen, es aber nicht können, sie sind praktisch arbeitsunfähig, schämen sich dies zu offenbaren, und suchen nach der Ausrede warum sie nicht arbeiten gehen. Das ist so ähnlich wie bei Analphabeten die es verheimlichen und so verbleiben bis man ihnen nicht hilft. Bei Arbeitslosen die arbeitsunfähig sind ist es so dass man sie nicht zwingen darf arbeiten zu gehen, weil sie sofort sehr schwer krank werden.

Ihr musst Ursache eines Problems kennen damit ihr entweder etwas verlangen können oder dem Menschen abhelfen. Was ihr aber macht, das lese ich tagtäglich, entscheidet einfach so, und schadet dem Menschen noch mehr.

Ich gebe euch ein Tip: Abzocken kann nur Derjenige der arbeitsfähig ist. Kranke sind nicht in der Lage dazu.
 
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Hartz4 als Verantwortungs-Killer

Hartz4 hat den Menschen gezeigt, dass sie sich nicht mehr einander verantwortlich erweisen müssen. Der Staat hat die Versorgung aller Individuen übernommen. Jeder kann sich locker dem eigenen Egoismus hin geben und wenn ein angehöriger Probleme bekommt, kann jeder sagen: "Der Staat regelt das".

So ist es mehrheitlich gewollt und so geschieht es deswegen.
 
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Hartz4 hat den Menschen gezeigt, dass sie sich nicht mehr einander verantwortlich erweisen müssen. Der Staat hat die Versorgung aller Individuen übernommen. Jeder kann sich locker dem eigenen Egoismus hin geben und wenn ein angehöriger Probleme bekommt, kann jeder sagen: "Der Staat regelt das".

So ist es mehrheitlich gewollt und so geschieht es deswegen.

Das ist in meinen Augen, der größte Fehler an der Agenda Reform.
 
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Das ist in meinen Augen, der größte Fehler an der Agenda Reform.

Das ist immer das Problem, wenn der Staat in jedem Fall das Versorgen übernimmt. Niemand muss sich dann mehr bemühen, mit seinen Angehörigen klar zu kommen. Die VEersorgung ist ja durch die Allgemeinheit gewährleistet, man braucht sich gegenseitig nicht mehr.

In den USA gibt es keine lebenslange Sozialhilfe. Folglich sind Familienbezüge dort wichtiger und weniger angeschlagen als in Deutschland.

Die Deutschen mögen es so, denn ansonsten würden sie es ja ändern. Es gibt in Deutschland keine einzige politische Kraft, die Hartz4 abschaffen will um zu amerikanischen Verhältnissen (Verantwortung in Freiheit) zu gelangen.
 
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Das ist immer das Problem, wenn der Staat in jedem Fall das Versorgen übernimmt. Niemand muss sich dann mehr bemühen, mit seinen Angehörigen klar zu kommen. Die VEersorgung ist ja durch die Allgemeinheit gewährleistet, man braucht sich gegenseitig nicht mehr.

In den USA gibt es keine lebenslange Sozialhilfe. Folglich sind Familienbezüge dort wichtiger und weniger angeschlagen als in Deutschland.

Die Deutschen mögen es so, denn ansonsten würden sie es ja ändern. Es gibt in Deutschland keine einzige politische Kraft, die Hartz4 abschaffen will um zu amerikanischen Verhältnissen (Verantwortung in Freiheit) zu gelangen.

Ich bin sicher,das Sie die endgültige Zerstörung des Sozialstaates und die Einführung amerikanischer Verhältnisse mit Massenelend noch erleben werden.Freuen Sie sich darauf.
 
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Hartz4 hat den Menschen gezeigt, dass sie sich nicht mehr einander verantwortlich erweisen müssen. Der Staat hat die Versorgung aller Individuen übernommen. Jeder kann sich locker dem eigenen Egoismus hin geben und wenn ein angehöriger Probleme bekommt, kann jeder sagen: "Der Staat regelt das".

So ist es mehrheitlich gewollt und so geschieht es deswegen.

Nein, das ist nicht der Grund. Da bin ich ganz anderer Meinung. Die "Agenda 2010" hatte mit der Einschränkung von Arbeitnehmerrechten, der Aufweichung des Kündigungsschutzes, der Forcierung der Zumutbarkeitsklauseln, der ständigen Verschärfung der Repressionen gegen Arbeitslose und durch die EU-Erweiterung auf Billiglohnländer den Zweck, die Lohnkosten erheblich zu senken, ein Heer von erpressbaren Arbeitssklaven zu schaffen, aus dem man die Willigsten heraussuchen kann. Wer muckt heute i. d. R. noch wegen regelmäßigen unbezahlten Überstunden auf?! Es ging aber dabei nicht vorrangig um eine internationale Konkurrenzfähigkeit, sondern mehr der Verteilung von unten nach oben.
 
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Hartz4 kann abgeschafft werden. In anderen Ländern existiert deratiges wie Hartz4 gar nicht. In den meisten Ländern wäre solch eine Politik am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Natürlich ging es darum, Unternehmern billige Arbeitskräfte zuzuspielen. Und natürlich ging es darum, Vermieter zuverlässig mit Staatsgeld zu versorgen. Aber all das ist gewüünscht. In einer Demokratie bräuchte es nur einer Mehrheit, um das alles zu ändern.

Ich bin übrigens der Meinung, dass die amerikanische Verelendung schon längst in Deutschland angekommen ist. Man muss nur die Augen auf machen, dann sieht man es auch. Trotzdem sind Steuerlast und Sozialabgaben in Rekordhöhe. Und wer fragt danach, wo das ganze von Bürgern vereinnahmte Geld tatsächlich "landet"?
 
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Der Staat ist die Gemeinschaft und muss sich um Menschen kümmern. Der Staat ist in dem Moment aufgelöst in dem es keine Gemeinschaft mehr existiert. Und das sind eben die Amerikaner, sie tun nur so also ob es Amerika gibt.
 
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Hartz4 kann abgeschafft werden. In anderen Ländern existiert deratiges wie Hartz4 gar nicht. In den meisten Ländern wäre solch eine Politik am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Natürlich ging es darum, Unternehmern billige Arbeitskräfte zuzuspielen. Und natürlich ging es darum, Vermieter zuverlässig mit Staatsgeld zu versorgen. Aber all das ist gewüünscht. In einer Demokratie bräuchte es nur einer Mehrheit, um das alles zu ändern.

Ich bin übrigens der Meinung, dass die amerikanische Verelendung schon längst in Deutschland angekommen ist. Man muss nur die Augen auf machen, dann sieht man es auch. Trotzdem sind Steuerlast und Sozialabgaben in Rekordhöhe. Und wer fragt danach, wo das ganze von Bürgern vereinnahmte Geld tatsächlich "landet"?

Das muss Sie doch mit großer Zufriedenheit erfüllen,schrieben Sie doch das amerikanische Verhältnisse hier wünschenswert wären.
 
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Hartz4 kann abgeschafft werden. In anderen Ländern existiert deratiges wie Hartz4 gar nicht. In den meisten Ländern wäre solch eine Politik am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Natürlich ging es darum, Unternehmern billige Arbeitskräfte zuzuspielen. Und natürlich ging es darum, Vermieter zuverlässig mit Staatsgeld zu versorgen. Aber all das ist gewüünscht. In einer Demokratie bräuchte es nur einer Mehrheit, um das alles zu ändern.

Ich bin übrigens der Meinung, dass die amerikanische Verelendung schon längst in Deutschland angekommen ist. Man muss nur die Augen auf machen, dann sieht man es auch. Trotzdem sind Steuerlast und Sozialabgaben in Rekordhöhe. Und wer fragt danach, wo das ganze von Bürgern vereinnahmte Geld tatsächlich "landet"?

Du sollst, wenn Du schon auf Sorge pokerst, nicht so extrem religiös auftreten und die Leute wertlos machen.

Leute,

hört ihm nicht zu, diese User betreibt Religion. Und ihr wisst was man von solchen Religiösen hat, wenn man ihnen zuhört?
 

Kaffeepause930

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Zitat von Hier
Hartz4 hat den Menschen gezeigt, dass sie sich nicht mehr einander verantwortlich erweisen müssen. Der Staat hat die Versorgung aller Individuen übernommen. Jeder kann sich locker dem eigenen Egoismus hin geben und wenn ein angehöriger Probleme bekommt, kann jeder sagen: "Der Staat regelt das".

So ist es mehrheitlich gewollt und so geschieht es deswegen.


Nein, das ist nicht der Grund. Da bin ich ganz anderer Meinung. Die "Agenda 2010" hatte mit der Einschränkung von Arbeitnehmerrechten, der Aufweichung des Kündigungsschutzes, der Forcierung der Zumutbarkeitsklauseln, der ständigen Verschärfung der Repressionen gegen Arbeitslose und durch die EU-Erweiterung auf Billiglohnländer den Zweck, die Lohnkosten erheblich zu senken, ein Heer von erpressbaren Arbeitssklaven zu schaffen, aus dem man die Willigsten heraussuchen kann. Wer muckt heute i. d. R. noch wegen regelmäßigen unbezahlten Überstunden auf?! Es ging aber dabei nicht vorrangig um eine internationale Konkurrenzfähigkeit, sondern mehr der Verteilung von unten nach oben.

@Heilkom:
Das Eine schließt aber das Andere nicht aus! Hartz4 war der ultimative Tritt in den Arsch all derjenigen, denen es im kollektiven Freizeitpark Deutschland viel zu lange viel zu gut gegangen ist. Denn die bis 2003 gültige "Arbeitslosenhilfe" zahlte ebenso wie H4 der Steuerzahler. Und den renitenten Faulenzern wurde bis dato keinerlei Anstrengung abverlangt. Erst die Formel "Fordern und Fördern" sorgte für Bewegung. Daß die Gesetze letztlich auch diejenigen auf die Rutschbahn setzte, die eigentlich unverschuldet in die Mühlen der ARGE gelangten, das steht dann wiederum auf einem anderen Blatt:))
 

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@Heilkom:
Das Eine schließt aber das Andere nicht aus! Hartz4 war der ultimative Tritt in den Arsch all derjenigen, denen es im kollektiven Freizeitpark Deutschland viel zu lange viel zu gut gegangen ist. Denn die bis 2003 gültige "Arbeitslosenhilfe" zahlte ebenso wie H4 der Steuerzahler. Und den renitenten Faulenzern wurde bis dato keinerlei Anstrengung abverlangt. Erst die Formel "Fordern und Fördern" sorgte für Bewegung. Daß die Gesetze letztlich auch diejenigen auf die Rutschbahn setzte, die eigentlich unverschuldet in die Mühlen der ARGE gelangten, das steht dann wiederum auf einem anderen Blatt:))

Wie ist das Verhältnis von notorischen Faulpelzen zu arbeitswilligen Pechvögeln?
 
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@Heilkom:
Das Eine schließt aber das Andere nicht aus! Hartz4 war der ultimative Tritt in den Arsch all derjenigen, denen es im kollektiven Freizeitpark Deutschland viel zu lange viel zu gut gegangen ist. Denn die bis 2003 gültige "Arbeitslosenhilfe" zahlte ebenso wie H4 der Steuerzahler. Und den renitenten Faulenzern wurde bis dato keinerlei Anstrengung abverlangt. Erst die Formel "Fordern und Fördern" sorgte für Bewegung. Daß die Gesetze letztlich auch diejenigen auf die Rutschbahn setzte, die eigentlich unverschuldet in die Mühlen der ARGE gelangten, das steht dann wiederum auf einem anderen Blatt:))

Einverstanden. Aber man hätte die "Soziale Marktwirtschaft" reformieren und nicht - beginnend - mit der "Agenda 10" abschaffen sollen. Die "Agenda 10" war nämlich keine solche Reform, sondern der Beginn der Abschaffung. Bezeichnend Merkels: "marktkonforme Demokratie" war die letzte Spitze, wird aber nicht die allerletzte bleiben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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