Hier ein Beispiel aus dem Leben, gerade erlebt in einem Dorf in Sachsen.
Ich wollte mir die Haare kurzschneiden lassen.
Zuerst wollte die gesichtsbelappte Friseurin meinen Lappen (Attest) sehen, ob ich wirklich befreit bin.
Dann trug sie mich in eine Liste ein, um mich zu melden.
Ich bat sie, ihren Gesichtslappen abzunehmen, weil ich das nicht mehr ersehen kann.
Da weigerte sie sich, und sie sagte, sie wüsste nicht, wer sie dann meldet (denunziert).
Dann wollte sie mir gegen meinen Willen vor dem Schneiden die Haare waschen. Ich wollte das nicht.
Ich fragte sie, wer ihr das alles befohlen hat. Sie meinte, es sei die Berufsgenossenschaft.
Und wer hat es wohl dieser Berufsgenossenschaft befohlen?
Was soll das alles? Geht es tatsächlich in Richtung totaler Gleichschaltung, wie es
Stefan Magnet - Klick! sagt?
Wohin soll es denn sonst gehen? Der Haarewaschzwang, was soll der sonst, als auch mich kleinzukriegen, mich allen Maßnmehmen dieser bescheuerten Politik Merkels und all ihrer Folger und Untergebenen und Abhängigen unterzuordnen?
Nisten die Viren (die es hier gar nicht gibt!) etwa jetzt in den Haaren?
Dann sagte sie, ihr Mitarbeiter sei krank, weil er durch den Maskenzwang krank geworden sei.
Natürlich verließ ich den Laden ohne mich misshandeln und überwachen und bevormunden und zwingen zu lassen.
Wie lange will sich das Volk denn diese Bevormundung und diesen Zwang noch gefallen lassen?