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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

Volkmar

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... und das "Dank" kapitalistischer Ressourcenverschwendung.

Der globalistische und billig, billig Plastik-Schrott wie Handys oder Autos und falsch genutzte PC-Weg etc. beschleunigt natürlich das unvermeidbare und bremst zudem noch die Intelligenz. Aber letztendlich müssen wir den Planeten verlassen. Ich sehe den technischen Fortschritt als einen evolutionären Weg. Die alte Welt hat nur noch nicht gelernt, diesen richtig und effektiv zu gehen. Wir sind immer noch bei der zweidimensionalen Ausbeutung des Planeten. Wie Tiere.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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... und das "Dank" kapitalistischer Ressourcenverschwendung.

Gottseidank gab es in der sozialistischen DDR keine Ressourcenverschwendung!
;)

Im Gegenteil,
wenn was knapp wird?
Dann wird recycelt und eingespart.

So wirst du in 20 Jahren keine Lithium-Akkus mehr bauen,
weil der technische Fortschritt bis dahin völlig andere Systeme entwickelt hat.
 

Volkmar

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Logo,
vor allem das Silizium für die Solarzellen,
wie lange könnten da die Vorräte noch reichen?
:giggle:

Fortschritt wird nicht nur durch Silizium geschaffen. Der Asteroidenbergbau ist die Industrie der Zukunft und 100% nachhaltig.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Volkmar

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Hat das IRGENDWER behauptet?



Kann nicht 100% nachhaltig sein,
weil jedes kg was du ins All bewegst benötigt Unmengen Energie.

Weswegen Firmen wie Space-X die Kosten absolut reduziert haben. Da ist noch viel Luft nach oben. Private Unternehmen sind die Lösung. Die Gewinnmaximierung ist das Ziel und nicht mehr die rein militärischen Ziele, die bisher eine effektive und kostengünstige Entwicklung verhindert haben. Nicht umsonst investieren gerade auch die Ölscheichs Unsummen in die Raumfahrt.
 

Humanist62

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Der globalistische und billig, billig Plastik-Schrott wie Handys oder Autos und falsch genutzte PC-Weg etc. beschleunigt natürlich das unvermeidbare und bremst zudem noch die Intelligenz. Aber letztendlich müssen wir den Planeten verlassen. Ich sehe den technischen Fortschritt als einen evolutionären Weg. Die alte Welt hat nur noch nicht gelernt, diesen richtig und effektiv zu gehen. Wir sind immer noch bei der zweidimensionalen Ausbeutung des Planeten. Wie Tiere.

Bis dahin hilft nur reycling

https://www.tagesspiegel.de/wissen/seltene-erden-hightech-metalle-aus-dem-muell/4650658.html
 

Humanist62

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Gottseidank gab es in der sozialistischen DDR keine Ressourcenverschwendung!
;)

Im Gegenteil,
wenn was knapp wird?
Dann wird recycelt und eingespart.

So wirst du in 20 Jahren keine Lithium-Akkus mehr bauen,
weil der technische Fortschritt bis dahin völlig andere Systeme entwickelt hat.

Auf Basis von Wasserstoff kann man damit noch sehr viel erreichen !
 

Humanist62

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Sehe ich nicht ganz so. Den Weg gehen nur dumme Hühner. Den Sprung ins Universum schaffen wir nur wenn ein Bedarf geschaffen wird.

China hat ein Monopol auf seltenen Erden, das müßtest Du eigentlich wissen !

Also ist gerade hier recycling angesagt !
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Auf Basis von Wasserstoff kann man damit noch sehr viel erreichen !

Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das Schaubild aus seinem Buch “Energiewende zu Ende gedacht” (2014) macht den Energieverlust über den Zwischenträger Wasserstoff eindrucksvoll deutlich:


In seiner Publikation “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” kommt Ulf Bossel darum auch zu folgendem Fazit:

Wasserstoff kann den Kampf gegen seine eigene Energiequelle [go] nicht gewinnen. Darum ist die Frage: “Ist eine Wasserstoffwirtschaft sinnvoll?” mit einem bedingungslosen “NIEMALS” zu beantworten. Eine globale Wasserstoffwirtschaft hat weder eine Vergangenheit noch eine Gegenwart oder Zukunft!

https://wiesoeigentlich.de/alternative-wasserstoffauto/
 

Volkmar

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China hat ein Monopol auf seltenen Erden, das müßtest Du eigentlich wissen !

Also ist gerade hier recycling angesagt !

Diese zentralistischen Heuschrecken haben keine nachhaltige Innovationskraft. Bei uns ist die Innovation auf alle Individuen verteilt und jeder kann ein Teil dieser Zukunft sein. Wird Zeit, dass wir unsere nachhaltige Stellung auch behaupten und festigen. Die KP-Chinesen sind dabei nur ein Fliegendreck auf der Zeitleiste. So wie die DDR.
 

MANFREDM

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Und Wasserstoff, das hatten wir schon öfters:
Die Brennstoffzelle wird von dem E-Auto überrollt werden.
Sie hat eine ganz miese Wirkungsgradkette.

Der Schweizer Brennstoffzellen-Experte Ph.D. Dipl. Ing. Ulf Bossel kommt zu einem ähnlichen Ergebnis:

Von 100 kWh Primärenergie können bei direkter Speicherung im Elektroauto 69 kWh für den Antrieb genutzt werden, beim Wasserstoffauto dagegen bestenfalls 23 kWh.

Das E-Auto hat einen ganz miesen Wirkungsgrad. Von 100 kWh Primärenergie gehen mindestens 50 % bei der Umwandlung in elektrischen Strom verloren. Von den verbleibenden 50 kWh können bei direkter Speicherung im E-Auto höchstens 34 kWh genutzt werden.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Das E-Auto hat einen ganz miesen Wirkungsgrad. Von 100 kWh Primärenergie gehen mindestens 50 % bei der Umwandlung in elektrischen Strom verloren. Von den verbleibenden 50 kWh können bei direkter Speicherung im E-Auto höchstens 34 kWh genutzt werden.

Falsch.
Wenn ich solar lade auch?
:happy:


Das Verbrenner-Auto hat einen ganz miesen Wirkungsgrad.

Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?


Einbeziehung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“

Burkert, der unter anderem Chefredakteur des Fachmagazins „Krafthand“ – dem Fachmagazin für das Kraftfahrtzeughandwerk – war, ist also kein Branchenfremder. In einem Kommentar zur Ifo-Studie ist der den ganz langen Weg gegangen und hat auch noch die sogenannte „Graue Energie“ mit einbezogen. Das bedeutet, er hat nach aufwändiger Recherche eine energiebezogene Analyse unter Berücksichtigung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“ unternommen.

Beim Diesel (und natürlich auch bei Benzinern) kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Erdölförderung, Transport des Erdöls zu Raffinerien, Transport des Erdöls per Pipeline, der Energieaufwand für das Raffinieren und natürlich der Transport zur Tankstelle zum Zuge.
42 kWh Energieaufwand bevor 1 km gefahren wurde …

Wir machen es kurz: Sechs Liter Diesel (und soviel benötigt ein Mittelklassediesel im Schnitt für 100 km) verursachen bei Einbeziehung des obigen „grauen“ Energieaufwands immerhin schon 42 kWh Stromverbrauch – noch BEVOR der Diesel irgendeinen km gefahren ist. Mit 42 kWh fährt der Kona unseres Redakteurs im „Creep“-Modus immerhin 320 km weit. 42 kWh haben nach dem Energiemix in Deutschland von 2017 darüber hinaus einen CO2-Anteil von 20,54 kg. Mithin müsste man beim Diesel diese 20,54 kg zu jeden 100 km Fahrt hinzurechnen. Unfassbar.
https://e-engine.de/unfassbar-42-kwh-energieaufwand-fuer-sechs-liter-diesel/
Im Sommer fahren wir mit 42 kWh ca. 400km weit!
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Falsch.
Wenn ich solar lade auch?
:happy:


Das Verbrenner-Auto hat einen ganz miesen Wirkungsgrad.

Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?


Einbeziehung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“

Burkert, der unter anderem Chefredakteur des Fachmagazins „Krafthand“ – dem Fachmagazin für das Kraftfahrtzeughandwerk – war, ist also kein Branchenfremder. In einem Kommentar zur Ifo-Studie ist der den ganz langen Weg gegangen und hat auch noch die sogenannte „Graue Energie“ mit einbezogen. Das bedeutet, er hat nach aufwändiger Recherche eine energiebezogene Analyse unter Berücksichtigung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“ unternommen.

Beim Diesel (und natürlich auch bei Benzinern) kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Erdölförderung, Transport des Erdöls zu Raffinerien, Transport des Erdöls per Pipeline, der Energieaufwand für das Raffinieren und natürlich der Transport zur Tankstelle zum Zuge.
42 kWh Energieaufwand bevor 1 km gefahren wurde …

Wir machen es kurz: Sechs Liter Diesel (und soviel benötigt ein Mittelklassediesel im Schnitt für 100 km) verursachen bei Einbeziehung des obigen „grauen“ Energieaufwands immerhin schon 42 kWh Stromverbrauch – noch BEVOR der Diesel irgendeinen km gefahren ist. Mit 42 kWh fährt der Kona unseres Redakteurs im „Creep“-Modus immerhin 320 km weit. 42 kWh haben nach dem Energiemix in Deutschland von 2017 darüber hinaus einen CO2-Anteil von 20,54 kg. Mithin müsste man beim Diesel diese 20,54 kg zu jeden 100 km Fahrt hinzurechnen. Unfassbar.
https://e-engine.de/unfassbar-42-kwh-energieaufwand-fuer-sechs-liter-diesel/
Im Sommer fahren wir mit 42 kWh ca. 400km weit!

Alles gelogen. Wenn alle E-Trottel solar laden würden, bräuchte man keine Ladesäulen, die ausschliesslich am Stromnetz hängen.

Dein E-Auto schafft nicht einmal Hamburg-Bremen und zurück ohne Ladevorgang.

Bei deinem Solarstrom kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Reservekraftwerke (Kohle und Gas), der Energieaufwand für die EEG-Zulage, sowie für Produktion und Betrieb des Solar-Schwachsinns.
 
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