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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

nachtstern

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Sahra Wagenknecht

7 Std. · Mit Öffentlich geteilt
E-Autos sind nicht die Antwort, sie sind keine klimafreundliche Alternative. Ihre Herstellung produziert viel mehr CO2 als die von Verbrennern und der Abbau von für die Batterien notwendigen Ressourcen zerstört ganze Landstriche. Trotzdem unterstützt die Bundesregierung den Kauf eines Elektroautos mit Tausenden Euros. Man könnte meinen, sie haben ihren Blick nicht auf die Zukunft in diesem Land gerichtet, sondern auf die hübsche grüne Traumlandschaft eines Tesla-Werbeclips.
Warum E-Autos nicht die Antwort sind und welche Alternativen es gibt für umweltfreundliche Mobilität – darüber spreche ich diese Woche im Video:


 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Weil sie nicht angeboten werden.

Richtig!

Sie werden auch nie gebaut werden,
weil sie nicht funzen KÖNNEN!
Wie gesagt,
die Physik lässt sich nun mal nicht bescheißen!


Alles Trickbetrüger und Scharlatane.
 

New York

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Sahra Wagenknecht

7 Std. · Mit Öffentlich geteilt
E-Autos sind nicht die Antwort, sie sind keine klimafreundliche Alternative. Ihre Herstellung produziert viel mehr CO2 als die von Verbrennern und der Abbau von für die Batterien notwendigen Ressourcen zerstört ganze Landstriche. Trotzdem unterstützt die Bundesregierung den Kauf eines Elektroautos mit Tausenden Euros. Man könnte meinen, sie haben ihren Blick nicht auf die Zukunft in diesem Land gerichtet, sondern auf die hübsche grüne Traumlandschaft eines Tesla-Werbeclips.
Warum E-Autos nicht die Antwort sind und welche Alternativen es gibt für umweltfreundliche Mobilität – darüber spreche ich diese Woche im Video:



E-Mobility ist nur eine Übergangslösung bis die Brennstoffzelle mit Wasserstoff richtig funktioniert. Man braucht halt einen Hype damit die Leute ein neues Auto kaufen. Alles Lug und Betrug. Die neuen Diesel sind sehr sauber und noch lange nicht vom Markt.

BG, New York
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Schön zu sehen, wie seine Hand mit dem Magneten das Rad antreibt, hin und her, auf und ab.
Diese Energie ist höher als der erhoffte Gewinn:
Energieerhaltungssatz.


Bau es nach,
und verkaufe jede Maschine für 3000.- Euro!
So würdest du Milliardär.

Aber keine Angst,
es besteht KEIN Reichtumsrisiko.
 

roadrunner

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Sicher bestand die Möglichkeit. In dem Fall war es nicht so.



N. Tesla war einer der wenigen, die nicht sterben mussten. Allerdings hat man ihn finanziell ruiniert.



Ohne Bewegung und/oder chemische Reaktion kein Stromfluss.



Im Fall Lüling ja.



Nein, denn:



;)



Sagen wir wenig. Alleine zu wissen, dass wir nix wissen, ist ja schon mal ein Anfang.:)

Freie Energie (Vakuum-Energie) ist nichts anderes, als die Differenz zwischen 0-Punkt und 0-Punkt + 1, denn Arbeit (Energie) ist nun mal im Einstein’schen Raum Kraft x Weg. Das ist natürlich für Nicht-Kenner von Physik nur schwer nachvollziehbar. Für unbedarfte Geister sind deshalb „Sensationsmeldungen“ höchst willkommen, gehören aber in das Reich der Fabeln.
 
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Das war ein Kommentar von heizpg, steht oben dabei!...

Was oben dabei steht ist zweitrangig. Was zählt ist ob du dem zustimmst. Fehlt ein Kommentar dazu, ist das so. Und ohne Beweis einen als Schwindler darzustellen, ist schäbig.

...Wenn du jedes Magnetfeld im geeigenten Moment mechanisch abschirmen willst, benötigst du dazu Energie...

Falsche Antwort. Zusätzlich: Mechanische Abschirmung ist keine benötigte Energie und schon gar nicht eine, die ständig benötigt würde (ich dachte, du wärest Physiker).

Zweiter Versuch:
Dann erkläre mal, warum es durch die Energieerhaltung nicht möglich ist, ein Magnetfeld einseitig abzuschirmen. Ich bin gespannt...

...In der Summe mehr Energie als du da raus holen kannst...

Falsch. Irrtum auf Irrtum aufbauend.

...Probiers aus, du brauchst nur ein Dutzend Magnete, Klebstoff und einen alten Computerlüfter...

Kinderbeispiel.

...Dann glaubst du den Gesetzen der Physik,...

Tue ich schon langer. Nur bleibe ich dabei nicht stehen, wie du.

...Und Milliardenfach bewiesen!...

Was? Dass die Erde eine Scheibe ist?

...Das ist eine völlig andere Baustelle, würde aber zu Bedenken geben, dass du mit Wasser Brände löschen kannst, und eine Explosion im Zylinder ist nix anderes als ein Brand.

Als ersten Näherungsversuch würde ich als Physiker die 80 Teile Wasser und 20 Teile Sprit in einem feuerfesten laufenden Mixxer ( wegen der Emulsion) anzünden, sicher brennt da was, aber sicher NICHT besser als Sprit alleine...

Andere Baustelle, gleiche Vorgehensweise des Systems. Deshalb führte ich es an. Kommentar von dir: Null.

...würde aber zu Bedenken geben, dass du mit Wasser Brände löschen kannst, und eine Explosion im Zylinder ist nix anderes als ein Brand.

Als ersten Näherungsversuch würde ich als Physiker die 80 Teile Wasser und 20 Teile Sprit in einem feuerfesten laufenden Mixxer ( wegen der Emulsion) anzünden, sicher brennt da was, aber sicher NICHT besser als Sprit alleine...

Schwach. Ob besser oder nicht ist nicht die Frage. Umwelt, Kosten, vorhandene Ressourcenmenge und Unabhängigkeit spielen eine wesentlich wichtigere Rolle dabei.


...Dann beide Verbrennungsvorgänge mit Temperaturverhalten und Zeitdauer dokumentieren..........

Versuch macht kluch!
;)

Toll. Offensichtlich hast du den Artikel nicht gelesen. Dort musste nicht mehr versucht werden, sondern fertige Anlagen wurden verkauft.
 

nachtstern

einzig wahrer
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E-Mobility ist nur eine Übergangslösung bis die Brennstoffzelle mit Wasserstoff richtig funktioniert. Man braucht halt einen Hype damit die Leute ein neues Auto kaufen. Alles Lug und Betrug. Die neuen Diesel sind sehr sauber und noch lange nicht vom Markt.

BG, New York

Richtig!..aber das interessiert "Nassauer" ja nicht °^
 

Pommes

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Schön zu sehen, wie seine Hand mit dem Magneten das Rad antreibt, hin und her, auf und ab.
Diese Energie ist höher als der erhoffte Gewinn:
Energieerhaltungssatz.


Bau es nach,
und verkaufe jede Maschine für 3000.- Euro!
So würdest du Milliardär.

Aber keine Angst,
es besteht KEIN Reichtumsrisiko.

Also ich sehe da eine Kurvenscheibe die den Gegenpol aushebt.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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E-Mobility ist nur eine Übergangslösung bis die Brennstoffzelle mit Wasserstoff richtig funktioniert. Man braucht halt einen Hype damit die Leute ein neues Auto kaufen. Alles Lug und Betrug. Die neuen Diesel sind sehr sauber und noch lange nicht vom Markt.

BG, New York

Ein Wasserstoffauto ist auch nur ein E-Auto mit einer etwas kleineren Batterie und aufwändiger Mimik!





Well-to-Tank

Herstellung von Wasserstoff aus
fossilen Brennstoffen mittels Dampfreformierung
elektrischer Energie mittels Elektrolyse (Wirkungsgrad von derzeit 50–70%)
Transport des Wasserstoffs mittels
Pipeline (Verluste durch Diffusion sind fast unvermeidlich, Wasserstoff ist extrem flüchtig und durchdringt selbst Stahl)
herkömmlicher Transport (Verluste durch Diffusion, Energie für Transport)
Kompression auf ca. 700 bar um notwendige Energiedichte für passable Reichweiten zu erlangen (Verlust in der Größenordnung von 10–12% der im Wasserstoff gespeicherten Energie)
Schnelles Tanken des Fahrzeugs (bei langen Standzeiten Verluste durch Entweichen des extrem flüchtigen Wasserstoffs)

Tank-to-Wheel

Verstromung des Wasserstoffs mittels Brennstoffzelle (Wirkungsgrad von 60–80%), Wärme als Nebenprodukt

Ab hier ist die Energiebetrachtung identisch zum batterieelektrischen Elektroauto

Antrieb durch Elektromotor: Wirkungsgrad Elektromotor über verschiedene Lastbereiche ca. 90%
Nebenverbraucher: Energie für Licht, Bordelektronik- und Computer, Klimatisierung (vorzugsweise Wärmepumpe) wird aus Batterie bezogen
Rekuperation: Rückgewinnung von Energie beim Bremsen, im Stadtverkehr, bei langen Talfahrten

Derzeit wird Wasserstoff größtenteils per Dampfreformierung erzeugt (zu ca. 90%). Dabei werden fast ausschließlich fossile Brennstoffe verwendet, was zu einer katastrophalen Klimabilanz führt.

Die Technologie hat zwar das Potenzial klimaneutral und schadstoffarm zu sein, allerdings stellt sie eine der teuersten Varianten dar: Elektrolyse-Anlagen müssen gebaut werden, die lediglich der Umwandlung dienen. Die gesamte Transportinfrastruktur müsste aufgebaut werden. Wasserstofftankstellen sind besondere Anlagen und müssen ebenfalls gebaut werden. Derzeit fallen Kosten von 2 Mio. € pro Tankstelle an. Hinzu kommen die schwierige Handhabung der enorm hohen Drücke (500–800 bar), die Flüchtigkeit des Wasserstoffs sowie die Explosionsgefahr. Unterm Strich steht ein sehr schlechter Gesamtwirkungsgrad der Energiekette: 60–82% der Energie geht bei Umwandlungen verloren. Ein großer Teil dieser Verluste ist physikalisch bedingt und wird sich daher auch zukünftig nicht vermeiden lassen. Diese Verluste bedeuten, dass Wasserstoff im großen Maßstab stets deutlich teurer sein wird als der Strom, der ein batterieelektrisches Fahrzeug direkt auflädt.

Brennstoffzellenfahrzeuge sind aktuell in der Herstellung noch sehr teuer, unter anderem wegen der hohen Komplexität, teuren Materialien wie Platin und kleinen Stückzahlen. Die Kosten werden in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich sinken. Darüber hinaus haben Brennstoffzellenfahrzeuge — genau wie das Gasauto — jedoch kein Alleinstellungsmerkmal. Ganz im Gegenteil: weniger Platz, weniger Tankmöglichkeiten und weniger Leistung machen Brennstoffzellenfahrzeuge aus.
https://medium.com/@lukasvh/die-ele...ch-fahren-wird-und-das-schneller-e21e0d98a5f6
 

Pommes

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Freie Energie (Vakuum-Energie) ist nichts anderes, als die Differenz zwischen 0-Punkt und 0-Punkt + 1, denn Arbeit (Energie) ist nun mal im Einstein’schen Raum Kraft x Weg. Das ist natürlich für Nicht-Kenner von Physik nur schwer nachvollziehbar. Für unbedarfte Geister sind deshalb „Sensationsmeldungen“ höchst willkommen, gehören aber in das Reich der Fabeln.

Einstein wurde von den Quantenphysikern widerlegt, das sollte bekannt sein.
 
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Wolfgang Langer

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Also ich sehe da eine Kurvenscheibe die den Gegenpol aushebt.
Alles optische Ablenkungen vom Antrieb etc...

Bau es nach!
Ist ein Klacks für dich.

Aber leider muss ich dich auf ein Scheitern einstimmen:
Es gibt kein Perpetuum Mobile,
seit Jahrunderten nicht..........
 

New York

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Ein Wasserstoffauto ist auch nur ein E-Auto mit einer etwas kleineren Batterie und aufwändiger Mimik!





Well-to-Tank

Herstellung von Wasserstoff aus
fossilen Brennstoffen mittels Dampfreformierung
elektrischer Energie mittels Elektrolyse (Wirkungsgrad von derzeit 50–70%)
Transport des Wasserstoffs mittels
Pipeline (Verluste durch Diffusion sind fast unvermeidlich, Wasserstoff ist extrem flüchtig und durchdringt selbst Stahl)
herkömmlicher Transport (Verluste durch Diffusion, Energie für Transport)
Kompression auf ca. 700 bar um notwendige Energiedichte für passable Reichweiten zu erlangen (Verlust in der Größenordnung von 10–12% der im Wasserstoff gespeicherten Energie)
Schnelles Tanken des Fahrzeugs (bei langen Standzeiten Verluste durch Entweichen des extrem flüchtigen Wasserstoffs)

Tank-to-Wheel

Verstromung des Wasserstoffs mittels Brennstoffzelle (Wirkungsgrad von 60–80%), Wärme als Nebenprodukt

Ab hier ist die Energiebetrachtung identisch zum batterieelektrischen Elektroauto

Antrieb durch Elektromotor: Wirkungsgrad Elektromotor über verschiedene Lastbereiche ca. 90%
Nebenverbraucher: Energie für Licht, Bordelektronik- und Computer, Klimatisierung (vorzugsweise Wärmepumpe) wird aus Batterie bezogen
Rekuperation: Rückgewinnung von Energie beim Bremsen, im Stadtverkehr, bei langen Talfahrten

Derzeit wird Wasserstoff größtenteils per Dampfreformierung erzeugt (zu ca. 90%). Dabei werden fast ausschließlich fossile Brennstoffe verwendet, was zu einer katastrophalen Klimabilanz führt.

Die Technologie hat zwar das Potenzial klimaneutral und schadstoffarm zu sein, allerdings stellt sie eine der teuersten Varianten dar: Elektrolyse-Anlagen müssen gebaut werden, die lediglich der Umwandlung dienen. Die gesamte Transportinfrastruktur müsste aufgebaut werden. Wasserstofftankstellen sind besondere Anlagen und müssen ebenfalls gebaut werden. Derzeit fallen Kosten von 2 Mio. € pro Tankstelle an. Hinzu kommen die schwierige Handhabung der enorm hohen Drücke (500–800 bar), die Flüchtigkeit des Wasserstoffs sowie die Explosionsgefahr. Unterm Strich steht ein sehr schlechter Gesamtwirkungsgrad der Energiekette: 60–82% der Energie geht bei Umwandlungen verloren. Ein großer Teil dieser Verluste ist physikalisch bedingt und wird sich daher auch zukünftig nicht vermeiden lassen. Diese Verluste bedeuten, dass Wasserstoff im großen Maßstab stets deutlich teurer sein wird als der Strom, der ein batterieelektrisches Fahrzeug direkt auflädt.

Brennstoffzellenfahrzeuge sind aktuell in der Herstellung noch sehr teuer, unter anderem wegen der hohen Komplexität, teuren Materialien wie Platin und kleinen Stückzahlen. Die Kosten werden in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich sinken. Darüber hinaus haben Brennstoffzellenfahrzeuge — genau wie das Gasauto — jedoch kein Alleinstellungsmerkmal. Ganz im Gegenteil: weniger Platz, weniger Tankmöglichkeiten und weniger Leistung machen Brennstoffzellenfahrzeuge aus.
https://medium.com/@lukasvh/die-ele...ch-fahren-wird-und-das-schneller-e21e0d98a5f6

Ich bin Ökonom und kein Techniker. Ist mir viel zu kompliziert. Mein Diesel fährt auch ohne Wald.

BG, New York
 
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Ich bin Ökonom und kein Techniker. Ist mir viel zu kompliziert. Mein Diesel fährt auch ohne Wald.

BG, New York

Im Gegenteil:

Dein Diesel DÜNGT mit CO2 den Wald, damit er besser wachsen kann!
;)
 
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Wolfgang Langer

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Alles klar, alles was nicht mit Batterie fährt ist Scheiße.

Nein,
ich will nur den Blick schärfen für stets eingebaute Extra-Energie!

OHNE die läuft die ganze Chose nicht!
;)
 
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Unter anderen schon gesagten und von dir ignorierten Aspekten, weil die Herstellung oft patentrechtlich geschützt ist.

.

Die Chinesen hätten es längst nachgebaut,
wenn es denn funzen täte.

Tut es aber nicht.

Kleiner Tipp:

Die Physik hat damit wenig bis nichts zu tun

Doch,
genau DIE ist mit ihrem Energieerhaltungs-satz dafür zuständig,
dass es niemals nie nicht funzen KANN!

;)

Warum baust du es nicht im Ausland, und verkaufst es?
 

roadrunner

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Ein Wasserstoffauto ist auch nur ein E-Auto mit einer etwas kleineren Batterie und aufwändiger Mimik!





Well-to-Tank

Herstellung von Wasserstoff aus
fossilen Brennstoffen mittels Dampfreformierung
elektrischer Energie mittels Elektrolyse (Wirkungsgrad von derzeit 50–70%)
Transport des Wasserstoffs mittels
Pipeline (Verluste durch Diffusion sind fast unvermeidlich, Wasserstoff ist extrem flüchtig und durchdringt selbst Stahl)
herkömmlicher Transport (Verluste durch Diffusion, Energie für Transport)
Kompression auf ca. 700 bar um notwendige Energiedichte für passable Reichweiten zu erlangen (Verlust in der Größenordnung von 10–12% der im Wasserstoff gespeicherten Energie)
Schnelles Tanken des Fahrzeugs (bei langen Standzeiten Verluste durch Entweichen des extrem flüchtigen Wasserstoffs)

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Verstromung des Wasserstoffs mittels Brennstoffzelle (Wirkungsgrad von 60–80%), Wärme als Nebenprodukt

Ab hier ist die Energiebetrachtung identisch zum batterieelektrischen Elektroauto

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Nebenverbraucher: Energie für Licht, Bordelektronik- und Computer, Klimatisierung (vorzugsweise Wärmepumpe) wird aus Batterie bezogen
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Derzeit wird Wasserstoff größtenteils per Dampfreformierung erzeugt (zu ca. 90%). Dabei werden fast ausschließlich fossile Brennstoffe verwendet, was zu einer katastrophalen Klimabilanz führt.

Die Technologie hat zwar das Potenzial klimaneutral und schadstoffarm zu sein, allerdings stellt sie eine der teuersten Varianten dar: Elektrolyse-Anlagen müssen gebaut werden, die lediglich der Umwandlung dienen. Die gesamte Transportinfrastruktur müsste aufgebaut werden. Wasserstofftankstellen sind besondere Anlagen und müssen ebenfalls gebaut werden. Derzeit fallen Kosten von 2 Mio. € pro Tankstelle an. Hinzu kommen die schwierige Handhabung der enorm hohen Drücke (500–800 bar), die Flüchtigkeit des Wasserstoffs sowie die Explosionsgefahr. Unterm Strich steht ein sehr schlechter Gesamtwirkungsgrad der Energiekette: 60–82% der Energie geht bei Umwandlungen verloren. Ein großer Teil dieser Verluste ist physikalisch bedingt und wird sich daher auch zukünftig nicht vermeiden lassen. Diese Verluste bedeuten, dass Wasserstoff im großen Maßstab stets deutlich teurer sein wird als der Strom, der ein batterieelektrisches Fahrzeug direkt auflädt.

Brennstoffzellenfahrzeuge sind aktuell in der Herstellung noch sehr teuer, unter anderem wegen der hohen Komplexität, teuren Materialien wie Platin und kleinen Stückzahlen. Die Kosten werden in den kommenden Jahren sehr wahrscheinlich sinken. Darüber hinaus haben Brennstoffzellenfahrzeuge — genau wie das Gasauto — jedoch kein Alleinstellungsmerkmal. Ganz im Gegenteil: weniger Platz, weniger Tankmöglichkeiten und weniger Leistung machen Brennstoffzellenfahrzeuge aus.
https://medium.com/@lukasvh/die-ele...ch-fahren-wird-und-das-schneller-e21e0d98a5f6

Dann erläutere doch mal, wie Du LKW, Schiffe und eventuell Flugzeuge, sowie schwere standorttreue Maschinen zukünftig mit Energie versorgen willst, Batterien scheiden wegen der erforderlichen Größe aus.
Was die Gesamtkosten angeht, spricht die zukünftige Kosten-/Nutzenanalyse für Wasserstoff.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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