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War der Rußlandfeldzug 1941 ein Präventivkrieg?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

Der Rußlandfeldzug 1941 war ein

  • Präventivkrieg

    Stimmen: 9 45,0%
  • Angriffskrieg

    Stimmen: 11 55,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .

nachtstern

einzig wahrer
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Aber sind diese Kriegseinsätze eigentlich notwendig ?

Deutschland schenkt Europa gerade 500 Mrd. und hat die EU -Präsidentsschaft , braucht Land für die Flüchtlinge sollten da nicht die Grenzen von 37

verhandelbar sein :kopfkratz:

In einem solidarischen Europa sollte dies kein Problem sein !

sofern in Afghanistan "Ruhe" einkehrt und die Afghanen nicht mehr nach Deutschland, ins gelobte.....fliehen wollen,
klar wird da dann ein neuerlicher Waffengang notwendig °^

Und nee nee.....
laß mal schön "Ostdeutschland" bei den Polen!
Erstens kann man sich da relativ sicher sein, das keine Überfremdung stattfinden wird,
zweitens, haste ne Ahnung wie weit ick dann zum Zigaretten koofen fahren müßte?!
 

nachtstern

einzig wahrer
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Bonnie und Clyde lebten aber auch zu einer Zeit wo die es auch sehr einfach hatten.
Die Streifen hatten noch keinen standardmäßigen Funk um Verstärkung bei einer Schießerei kommen zu lassen, Spezialeinheiten wie S.W.A.T gab es auch noch nicht.
Wenn also Polizei kam konnten die die einfach mit Gewalt stoppen und dann weiterflüchten. Die Polizei musste dann immer wieder Neu anfangen.

und wie siehst du das im Fall der zwei doch relativ gut bewaffneten Uwe´s, welche ja schon etliche Leben auf dem "Gewissen" hatten
und somit nichts als Ihr Leben zu verlieren....?
wäre es da nicht wahrscheinlicher nen gewaltsamen Ausbruchsversuch zu starten und so viele "mitzunehmen" wie möglich,
als das man sich selbst "richtet"?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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sofern in Afghanistan "Ruhe" einkehrt und die Afghanen nicht mehr nach Deutschland, ins gelobte.....fliehen wollen,
klar wird da dann ein neuerlicher Waffengang notwendig °^

Und nee nee.....
laß mal schön "Ostdeutschland" bei den Polen!
Erstens kann man sich da relativ sicher sein, das keine Überfremdung stattfinden wird,
zweitens, haste ne Ahnung wie weit ick dann zum Zigaretten koofen fahren müßte?!

Wenn dir die Oder - Scheißefriedensgrenze so wichtig ist , wie wäre es mit ein bisschen Elsass - Lothringen ....

Etwas von

Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –

sollte doch drin sein ?

Ich gönn dir schon deine Bahndamm 3.Hieb Zigaretten aus Polen !

Ganz Deutschland ist eh schon ein Basar !

Wenn das Politiker machen nennt man das Diplomatie , lass uns Diplomaten sein !

Stell dich nicht so an !

Mach es wie Merkel , die uns jetzt die Schuldenunion gönnt , spring über deinen Schatten !
 

nachtstern

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Wenn dir die Oder - Scheißefriedensgrenze so wichtig ist , wie wäre es mit ein bisschen Elsass - Lothringen ....

Etwas von



sollte doch drin sein ?

Ich gönn dir schon deine Bahndamm 3.Hieb Zigaretten aus Polen !

Ganz Deutschland ist eh schon ein Basar !

Wenn das Politiker machen nennt man das Diplomatie , lass uns Diplomaten sein !

Stell dich nicht so an !

Mach es wie Merkel , die uns jetzt die Schuldenunion gönnt , spring über deinen Schatten !

Nö....weder die "West" noch die "Ostgrenze" sollte revidiert werden,
Polen soll bleiben wie es is, wegen der Zigaretten ^^
Frankreich soll bleiben wie es is, weil dort ist noch "Bunter" als hier!
Möchtest Du deren Erbe der "Kolonien" antreten??
Laß ma ^^
 
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Er ist davon ausgegangen, dass statt freier Produzenten und technischem Fortschritt, Millionen Arbeitssklaven "minderwertiger Rassen" die Versorgung besorgen werden. Für die kurze Zeit seines tausendjährigen Reiches hat das zum Abscheu der zivilisierten Welt sogar geklappt.

Du irrst dich. Das mit den Arbeitssklaven hat sich so ergeben. Aber gerade in der Landwirtschaft war der Plan überall im eroberten Osten 50 Hektar Gehöfte zu errichten die von einer Familie bewirtschaftet werden konnten. Das war so ein idealisiertes Wunschbild der Blut & Boden Ideologie. Gerade im Bereich der Landwirtschaft war man extrem unmodern und da man auch dem Thema Bewässerung keine Aufmerksamkeit schenkte war man extrem auf gutes Wetter für eine gute Ernte angewiesen um auch mit dieser Form der Landwirtschaft überhaupt eine passable Versorgung hinzukriegen. Das gelang schon vor dem Krieg nicht immer. Während des Krieges ging es nur weil man die Ernten der Russen ins Reich abtransportierte. Der Hungertod der Slawen wurde billigend in Kauf genommen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du irrst dich. Das mit den Arbeitssklaven hat sich so ergeben. Aber gerade in der Landwirtschaft war der Plan überall im eroberten Osten 50 Hektar Gehöfte zu errichten die von einer Familie bewirtschaftet werden konnten. Das war so ein idealisiertes Wunschbild der Blut & Boden Ideologie. Gerade im Bereich der Landwirtschaft war man extrem unmodern und da man auch dem Thema Bewässerung keine Aufmerksamkeit schenkte war man extrem auf gutes Wetter für eine gute Ernte angewiesen um auch mit dieser Form der Landwirtschaft überhaupt eine passable Versorgung hinzukriegen. Das gelang schon vor dem Krieg nicht immer. Während des Krieges ging es nur weil man die Ernten der Russen ins Reich abtransportierte. Der Hungertod der Slawen wurde billigend in Kauf genommen

Nehme ich mal als Info hin. Du weißt aber schon , dass die durchschnittliche Hofgröße in Deutschland heute (2007) 48 ha ist und damit die NS-Prognose sinnvoller Wirtschaftsgröße zugetroffen hätte?
1937 waren es 6 ha und damit auch das Ziel erst mal fortschrittlich. Natürlich nur, wenn es nicht mit vrebrecherischer Expansion gekoppelt worden wäre.
 
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Nehme ich mal als Info hin. Du weißt aber schon , dass die durchschnittliche Hofgröße in Deutschland heute (2007) 48 ha ist und damit die NS-Prognose sinnvoller Wirtschaftsgröße zugetroffen hätte?
1937 waren es 6 ha und damit auch das Ziel erst mal fortschrittlich. Natürlich nur, wenn es nicht mit vrebrecherischer Expansion gekoppelt worden wäre.

Es geht nicht nur um die schiere Größe. Es ging auch um die Zerstückelung der Flächen. Nach dem Krieg hat man daher über einen langen Zeitraum die Flurbereinigung betrieben. Und man hat sich um Trinkwassernotgebiete im Süden Deutschlands gekümmert. Viele wissen gar nicht dass der Süden Baden-Württembergs erst über den Bodensee mit ausreichend Wasser versorgt werden konnte. Vorher kamen da Tankwagen mit Wasser! Die BRD hat vieles geleistet was heute zu unrecht in Vergessenheit geraten ist.

Und Hitler hat ebenfalls nicht die Mechanisierung der Bauern forciert. Auch dies wäre sinnvoll gewesen. Man sieht ja was heute mit relativ geringer Fläche erzeugt werden kann.
 

Kamikatze

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Es geht nicht nur um die schiere Größe. Es ging auch um die Zerstückelung der Flächen. Nach dem Krieg hat man daher über einen langen Zeitraum die Flurbereinigung betrieben. ...
Und nicht zu vergessen, in der SBZ gab es zunächst die Bodenreform, bei der "Junkerland" an "Neubauern" aufgeteilt wurde und dann in der DDR "kollektiviert" wurde und in kurzer Zeit eine wieder großflächige Landwirtschaft entstand.
 
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Kamikatze

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Es steht dir frei in Gebiete zu ziehen die mal deutsch waren. Was ist so geil an Grenzen? Ist es nicht viel schöner mal eben ins Nachbarland zu fahren oder zu arbeiten oder zu wohnen ohne Zollhäuschen und Schlagbaum?
Es ist doch immer "anderswo" schöner, besonders, wenn es sich "steuerlich lohnt". Dafür wären dann ggf. "Zollhäuschen und Schlagbaum" erforderlich und auch in Kauf zu nehmen.

Für den Letten gelöschter Account 1) z.B. ist es schöner, in einem Land zu sein, in dem er "wie Gerard Depardieux in Russland" weniger Steuern zahlen muss.
Die EU ist nun mal so dämlich, dass da die einzelnen Länder anderen die Steuern wegkonkurrieren:
IKEA ist nicht "schwedisch",
FIAT versteuert sich in den Niederlanden
und Irland ist der größte "Steuerdieb" von allen
- und alles "EU-legal".

1) Siehe die Begeisterung im Thread "Seit heute bin ich Lette", auf den er sich kürzlich nochmal berufen hat.
Damit nicht wieder Misverständnisse entstehen, die dortige "Threaderöffnung" im Original:
Obwohl ich gestern Abstand vom Kauf einer Immobilie in Litauen und eines Schlosses in Lettland genommen hatte, bot mir heute das "Gouvernement" die Einbürgerung des Mittelstaates an. Gastgeschenke dieser Art lehnt man nicht ab zumal mir steuerliche Konditionen angeboten worden sind, wie Gerard Depardieux in Russland.
Vorerst habe ich die Wohnsitz- und Steuerformalitäten erledigt und jetzt haltet Euch fest:

innerhalb von 4 Stunden

Identcard mit Rechtsstatus (echter Ausweis Lettlands - zugleich EU - Ausweis)
Immigration-Accept (nicht aufhebbar durch untere Verwaltung)
Steuerregistrierung mit Steuerberatereintragung (vollwirksam)
SIA-Vor-Erlaubnis (ähnlich Gmbh-Eintragung)
Konteneröffnung
Wohnsitzbestätigung (offizieller Amtsvermerk)
Medienanmeldung (Zuschaltung morgen, ich wiederhole: morgen!!)

und - der absolute Hammer - so gut wie als Geschenk Rigas (symbolischer Preis) - einen Dauerliegplatz für mein Schiff mit Bewachung.

Die Konteneröffnung war davon der einzige private Akt.

Sagenhaft!
Und ich war noch nie davor in den Balten!!!! Sicher wissen die auch, dass ich gute Beziehungen nach Russland hatte und trotzdem derartiger Freischein. Ich spreche auch kein Wort Lettisch!

Jetzt sitze ich mit nachgeflogenen Freunden am Meer und begieße mit Rigas -Champagner diese außergewöhnliche Offerte des Staates und Funktionalität des Systems ...
Sowas würde in Deutschland schon an den Öffnungszeiten scheitern ...

:happy:

Ein neues Abenteuer beginnt - Neukölln war mir eh nur noch zuwider. Wer Interesse an den Hausmeister-Spaßfirmen in Deutschland hat, darf sich bei mir melden. Sicherer Arbeitsplatz, sicheres Einkommen auf Grundniveau oder besser. Wohnung(en) in Berlin inklusive.
 

nachtstern

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Es ist doch immer "anderswo" schöner, besonders, wenn es sich "steuerlich lohnt". Dafür wären dann ggf. "Zollhäuschen und Schlagbaum" erforderlich und auch in Kauf zu nehmen.

Für den Letten gelöschter Account 1) z.B. ist es schöner, in einem Land zu sein, in dem er "wie Gerard Depardieux in Russland" weniger Steuern zahlen muss.
Die EU ist nun mal so dämlich, dass da die einzelnen Länder anderen die Steuern wegkonkurrieren:
IKEA ist nicht "schwedisch",
FIAT versteuert sich in den Niederlanden
und Irland ist der größte "Steuerdieb" von allen
- und alles "EU-legal".

1) Siehe die Begeisterung im Thread "Seit heute bin ich Lette", auf den er sich kürzlich nochmal berufen hat.
Damit nicht wieder Misverständnisse entstehen, die dortige "Threaderöffnung" im Original:

"Lettland"?

biste dir da sicher?

https://www.bento.de/politik/lettla...t-wird-a-00000000-0003-0001-0000-000002196860
Die Waffen-SS marschiert durch Riga – und niemanden stört es

und hier pißt Er jeden Zweiten ans Bein?!

https://jfda.de/blog/2019/03/16/gedenken-an-waffen-ss-in-riga/
Mit Hakenkreuz und SS-Totenkopf: Gedenken an Waffen-SS in Riga
 
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cornjung

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Es ist doch immer "anderswo" schöner, besonders, wenn es sich "steuerlich lohnt". Dafür wären dann ggf. "Zollhäuschen und Schlagbaum" erforderlich und auch in Kauf zu nehmen.

Für den Letten gelöschter Account 1) z.B. ist es schöner, in einem Land zu sein, in dem er "wie Gerard Depardieux in Russland" weniger Steuern zahlen muss.
Die EU ist nun mal so dämlich, dass da die einzelnen Länder anderen die Steuern wegkonkurrieren:
IKEA ist nicht "schwedisch",
FIAT versteuert sich in den Niederlanden
und Irland ist der größte "Steuerdieb" von allen
- und alles "EU-legal".

1) Siehe die Begeisterung im Thread "Seit heute bin ich Lette", auf den er sich kürzlich nochmal berufen hat.
Damit nicht wieder Misverständnisse entstehen, die dortige "Threaderöffnung" im Original:
Die Kami Katze macht ihrem Namen alle Ehre. Todesmutig stürzt sie sich in einem anonymen Forum auf die Mäüse, pardon andere User....bin schwer beeindruckt von so viel Mut. Im real live, würde ich bestimmt 110 um Hilfe anrufen, wenn sie mir auf einen Meter Schlagdistanz gegenüber steht.
 

Kamikatze

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Wenn dir die Oder - Scheißefriedensgrenze so wichtig ist , wie wäre es mit ein bisschen Elsass - Lothringen ....

Etwas von >>
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –

<<
sollte doch drin sein ? ...
Da hatte der GröFatzke aber andere Vorstellungen: vom Atlantik bis zum Ural,
Die "Grenzen von 1914" wären ein totaler Fehler, dem widmet er einen ganzen Abschnitt in seinem "programmatischen" Werk:
>> ...
Die Forderung nach Wiederherstellung der Grenzen des Jahres 1914 ist ein politischer Unsinn von Ausmaßen und Folgen, die ihn als Verbrechen erscheinen lassen. Ganz abgesehen davon, daß die Grenzen des Reiches im Jahre 1914 alles andere eher als logische waren. Denn sie waren in Wirklichkeit weder vollständig in bezug auf die Zusammenfassung der Menschen deutscher Nationalität noch vernünftig in Hinsicht auf ihre militärgeographische Zweckmäßigkeit. Sie waren nicht das Ergebnis eines überlegten politischen Handelns, sondern Augenblicksgrenzen eines in keinerlei Weise abgeschlossenen politischen Ringens, ja zum Teil Folgen eines Zufallsspieles .
...
Die Grenzen des Jahres 1914 bedeuten für die Zukunft der deutschen Nation gar nichts. In ihnen lag weder ein Schutz der Vergangenheit, noch läge in ihnen eine Stärke für die Zukunft. Das deutsche Volk wird durch sie weder seine innere Geschlossenheit erhalten, noch wird seine Ernährung durch sie sichergestellt, noch erscheinen diese Grenzen, vom militärischen Gesichtspunkt aus betrachtet, als zweckmäßig oder auch nur befriedigend, noch können sie endlich das Verhältnis bessern, in dem wir uns zur Zeit den anderen Weltmächten oder, besser gesagt, den wirklichen Weltmächten gegenüber befinden.
...
... nämlich dem deutschen Volk den ihm gebührenden Grund und Boden auf dieser Erde zu sichern. Und diese Aktion ist die einzige, die vor Gott und unserer deutschen Nachwelt einen Bluteinsatz gerechtfertigt erscheinen läßt: Vor Gott, insofern wir auf diese Welt gesetzt sind mit der Bestimmung des ewigen Kampfes um das tägliche Brot, als Wesen, denen nichts geschenkt wird, und die ihre Stellung als Herren der Erde nur der Genialität und dem Mute verdanken, mit dem sie sich diese zu erkämpfen und zu wahren wissen; vor unserer deutschen Nachwelt aber, insofern wir keines Bürgers Blut vergossen, aus dem nicht tausend andere der Nachwelt geschenkt werden. Der Grund und Boden, auf dem dereinst deutsche Bauerngeschlechter kraftvolle Söhne zeugen kön-nen, wird die Billigung des Einsatzes der Söhne von heute zulassen, die verantwortlichen Staatsmänner aber, wenn auch von der Gegenwart verfolgt, dereinst freisprechen von Blutschuld und Volksopferung.
...
Staatsgrenzen werden durch Menschen geschaffen und durch Menschen geändert. [...] Wenn das deutsche Volk heute, auf unmöglicher Grundfläche zusammengepfercht, einer jämmerlichen Zukunft entgegengeht, so ist dies ebensowenig ein Gebot des Schicksals, wie ein Auflehnen dagegen eine Brüskierung desselben darstellt.
So wie unsere Vorfahren den Boden, auf dem wir heute leben, nicht vom Himmel geschenkt erhielten, sondern durch Lebenseinsatz erkämpfen mußten, so wird auch uns in Zukunft den Boden und damit das Leben für unser Volk keine göttliche Gnade zuweisen, sondern nur die Gewalt eines siegreichen Schwertes.
... <<

Das Ergebnis des Weltmachtstrebens und des "Rußlandfeldzuges" sieht allerdings ganz anders aus,
u.a. mit der von dir erwähnte "Oder - Scheißefriedensgrenze".
 

Kamikatze

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Gelöschtes Mitglied 2265

Für den Letten gelöschter Account 1)
...
1) Siehe die Begeisterung im Thread "Seit heute bin ich Lette", auf den er sich kürzlich nochmal berufen hat.
Damit nicht wieder Misverständnisse entstehen, die dortige "Threaderöffnung" im Original:
Ich habe doch nur golomjankas

Sag, mal bist Du geisteskrank? Fängst Du wieder an mit persönlicher Nachstellerei in völlig fremden Threads, nur um mich zum Thema zu machen? Dein ganzes Forenleben scheint nur noch auf mich ausgerichtet zu sein. Geh zum Psychiater ...
 
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Kamikatze

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Es ist doch immer "anderswo" schöner, besonders, wenn es sich "steuerlich lohnt". Dafür wären dann ggf. "Zollhäuschen und Schlagbaum" erforderlich und auch in Kauf zu nehmen.

Für den Letten gelöschter Account 1) z.B. ist es schöner, in einem Land zu sein, in dem er "wie Gerard Depardieux in Russland" weniger Steuern zahlen muss.
Die EU ist nun mal so dämlich, dass da die einzelnen Länder anderen die Steuern wegkonkurrieren:
IKEA ist nicht "schwedisch",
FIAT versteuert sich in den Niederlanden
und Irland ist der größte "Steuerdieb" von allen
- und alles "EU-legal".

1) Siehe die Begeisterung im Thread "Seit heute bin ich Lette", auf den er sich kürzlich nochmal berufen hat.
Damit nicht wieder Misverständnisse entstehen, die dortige "Threaderöffnung" im Original:
Ich habe doch nur golomjankas Thread-Eröffnungsbeitrag im Original zitiert,
du kannst dort nachsehen:
https://www.politik-sind-wir.net/sh...t-heute-bin-ich-Lette-)?p=1408491#post1408491
und wenn du ihm nicht glaubst, dann musst du ihn fragen!
Sag, mal bist Du geisteskrank? Fängst Du wieder an mit persönlicher Nachstellerei in völlig fremden Threads, nur um mich zum Thema zu machen? Dein ganzes Forenleben scheint nur noch auf mich ausgerichtet zu sein. Geh zum Psychiater ...
Ich habe mich dafür entschuldigt, dass ich in einem Beitrag von dir ein Wort überlesen hatte.

Was ein User im Forim geschrieben hat, kann auch zitiert werden
und um Missverständnissen vorzubeugen, habe ich hier deinen Thread-"Seit heute bin ich Lette"-Eröffnungsbeitrag im Original und vollständig zitiert.
Wenn du sogar einen extra Thread eröffnest, dann ist es eben nicht ein "fremder Thread" und nicht mal "beiläufig erwähnt", sondern du stellst damit etwas "ins Forum" !!!
Bei deiner Bildung und deiner Intelligenz müsstest du eigentlich wissen, was ein "Forum" ist, und selber einschätzen können, was du "öffentlich" machst und was du "privat" halten willst.
Wenn du im Forum schreibst, dass du "Lette gewirden" bist und
>> ... Vorerst habe ich die Wohnsitz- und Steuerformalitäten erledigt ... <<
dann ist das nichtmehr "geheim".
 
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Etwas Anderes, als "diese merkwürdigen Organisation" gibt es aber nicht!

Sonst würde nur noch "das Recht des Stärkeren" gelten und einzig der Besitz von Atomwaffen und die Drohung mit ihnen wäre entscheidend.

Warum willst du, dass "die Palästinenser" auch noch aus ihren Gebieten in Nachbarstaaten vertrieben werden?
Wenn das Schule macht, dann könnte überall auf der Welt wieder Okkupation und Vertreibung gerechtfertigt werden, sobald ein "Nachbar" militärisch stärker ist - Begehrlichkeiten gibt es weltweit doch genug.

Wir sind schon auf dem Weg dahin. Diese Woche war ja dieses unsägliche Gezerre um Grenzübergänge für humanitäre Hilfe in Syrien. Aus rein machtpolitischen Erwägungen heraus.
 

Wolfgang Langer

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Wir sind schon auf dem Weg dahin. Diese Woche war ja dieses unsägliche Gezerre um Grenzübergänge für humanitäre Hilfe in Syrien. Aus rein machtpolitischen Erwägungen heraus.

 

Lono

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Sag, mal bist Du geisteskrank? ... Geh zum Psychiater
Aufregung schadet nur der Gesundheit!

und wie ein User zitiert hat:
„Herr, gib mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, das Unabänderliche zu ertragen und die Weisheit, zwischen diesen beiden Dingen die rechte Unterscheidung zu treffen.“
―Franz von Assisi
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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