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Prof. Dr. Jörg Meuthen
Liebe Leser, jahrelang hat man versucht, den Bürgern einzuflüstern, dass die ökosozialistischen „Grünen“ in Wirklichkeit irgendwie eine bürgerliche Partei (und damit auch für bürgerliche Kreise wählbar) seien.
Selbst die ehemals konservative Union (einschließlich der ehemals konservativen CSU unter dem wendigen Herrn Söder) entblödete sich in den vergangenen Jahren nicht, sich diesen Gestalten als möglicher Koalitionspartner anzudienen.
Die Krawalle in Stuttgart stehen nun geradezu sinnbildlich für das vollständige Scheitern nicht nur linksgrüner Politik - die unter Merkel ungezügelter stattfand, als sich die Grünen dies je erträumen konnten -, sondern auch für die Entlarvung der sogenannten „Grünen“ als das, was sie sind: nämlich für Wohlstand und Sicherheit unseres Landes hochgefährliche Spinner.
Was für Spinner da am Werk sind, konnte jeder, der es sehen und hören wollte, beispielsweise schon im Herbst 2015 wahrnehmen. Das war die Zeit, als an jedem einzelnen Tag mehrere zehntausend illegale Einwanderer unkontrolliert in unser Vaterland und damit in uner Sozialsystem hineinströmten und die Endlos-Kanzlerin schulterzuckend konstatierte, es stünde nicht in unserer Macht, wieviele kommen.
Ihre grüne Schwester im Geiste, Katrin Göring-Eckardt, sagte zu jener Zeit auf einem Grünen-Parteitag wörtlich das Folgende:
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„Wir reden darüber, wie unser Land in 20, in 30 Jahren aussieht. Es wird jünger werden - ja wie großartig ist das denn? Wie lange haben wir über die Demographie gesprochen!
Es wird bunter werden - ja wie wunderbar ist das, das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Na klar. […]
UNSER LAND WIRD SICH ÄNDERN, UND ZWAR DRASTISCH. UND ICH SAG‘ EUCH EINS: ICH FREU‘ MICH DRAUF! […]
Diese Veränderung, dieses bessere Land, dieses neue Land, ja, das wollen wir, liebe Freundinnen und Freunde, dafür kämpfen wir. […] Und ich freue mich, dass wir als Grüne ganz vorn dabei stehen.“
Zusammenschnitt der zitierten Stellen:
https://www.youtube.com/watch?v=qlhjjEvmTnM
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Bei dieser üblen Aneinanderreihung grüner Ideologie kann einzig und allein der letzte Halbsatz als inhaltlich unstrittig angesehen werden: Ja, die Grünen waren und sind in der Tat ganz vorne mit dabei, was die Umgestaltung unseres Landes in ein multikulturelles Buntland angeht.
Genau das musste ja auch die (politisch eingesetzte) Polizeiführung im grün regierten, ehemaligen Musterländle zugeben: Ein „bunter Mix rund um den Globus“ schlug die Stuttgarter Innenstadt in Stücke, und drei Viertel der festgenommenen Ausländer sind Flüchtlinge.
https://www.faz.net/aktuell/politik...erstoerungswut-einer-partymeute-16825939.html
Bunt genug, Frau Göring-Eckardt? Bunt genug, Herr Kretschmann?
Letzterer zeigte sich - stellvertretend für seine ganze grüne Glaubensgemeinschaft - vollkommen hilflos vor den Trümmern seiner vermeintlichen „Party- und Eventszene“: Niemand habe ahnen können, so Kretschmann, dass es zu so einem Gewaltausbruch kommen könnte.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Niemand-konnte-so-was-ahnen-article21863270.html
Ins gleiche Horn blies sein grüner Gesinnungsbruder Fritz Kuhn, bedauerlicherweise erster (und hoffentlich auch letzter) grüner Oberbürgermeister von Stuttgart: Das alles sei völlig unerklärlich, und die Liberalität der von ihm sicherheitsmäßig heruntergewirtschafteten Stadt dürfe keinesfalls gefährdet werden.
Niemand hat etwas ahnen können? Das sieht die Deutsche Polizeigewerkschaft aber ganz anders. Sie hat der durchgegrünten Stuttgarter Stadtverwaltung nun schwere Vorwürfe gemacht.
Deren Landesvorsitzender Ralf Kusterer sagte nämlich gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, eigentlich müsste im Stuttgarter Rathaus niemand über die Ereignisse in der Nacht zu Sonntag überrascht gewesen sein, denn die Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet.
Probleme besonders mit „jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegend Migrationshintergrund“ hätten die Polizei nun schon wochenlang auf Trab gehalten und seien auch der Stadtverwaltung bekannt gewesen. Die entsprechende Drogen- und Alkoholszene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und lache sich über Platzverweise der Polizei kaputt.
Die Stadt tue aber nichts dagegen, weshalb das Fazit von Herrn Kusterer lautet:
"Wer dabei der Polizei Steine in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht, Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan."
https://www.t-online.de/nachrichten...erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-die-stadt.html
Etwas politisch Entscheidendes nicht im Griff haben oder aus dogmatischer, verblendeter Ideologie heraus nichts tun - das, genau das sind die „Grünen“!
Unser Land kann sich aber in Anbetracht der enormen, von Merkels grüner Politik angerichteten Probleme eine Fortsetzung dieses staatszersetzenden grünen Wahnsinns keinesfalls leisten.
Höchste Zeit daher für das Ende des staatszersetzenden grünen Wahnsinns. Höchste Zeit für Politik mit Vernunft und gesundem Menschenverstand statt linksgrüner Ideologie. Höchste Zeit für die #AfD.
https://m.facebook.com/Prof.Dr.Joer...5501326826/1668923933256305/?type=3&source=48