Grüne Parteiführung zu weiß und zu deutsch
Was ist man nicht für einen Humbug von den Grünen gewöhnt. Keine Idee kann zu abstrus, kein Vorschlag zu absurd sein. Jetzt sind es also die grünen Funktionäre, die zu weiß und zu deutsch sind. Das soll sich allerdings im Herbst ändern. Mehr Funktionäre mit ausländischen Wurzeln sollen in die Parteiführung - Nachschub ist ja seit Herbst 2017 ausreichend ins Land gekommen. Auf ihrem Parteitag im November soll es ein „Statut für eine vielfältige Partei“ geben. Damit soll das aktuell betriebene „Cancel Culture“, also die systematische Boykottierung, Verbannung und Annullierung von Werken und Personen aus dem öffentlichen Leben und die diktatorische Zensur und Reglementierung der Sprache weiter voran getrieben werden. Heute sind es die Mohrenstraße, der Mohrenkopf und das Zigeunerschnitzel. Und was wollen sie wohl morgen von unserer Identität auf den Müllhaufen werfen?
Die Parteioberen fabulieren ja gern, dass sie die Abschaffung dieser Demokratie betreiben und sich eine autoritäre Gesellschaft wünschen. Vieles davon ist längst Realität. Diese Partei und ihre führenden, zumeist total weltfremden Eiferer sind brandgefährlich. Jeder, der aufmerksam ist und mit beiden Beinen im Leben steht, kann das sehen, hören und lesen. Wer diese linksgrünen Ideologen dennoch wählt muss wissen, dass er unserem Land großen Schaden zufügt.
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