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Blavatsky war Okkultistin. Ihr Hauptwerk ist Die Geheimlehre.
https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_Petrovna_Blavatsky#Die_Geheimlehre
Blavatsky weist darin u. a. darauf hin, daß es viele Gemeinsamkeiten im Leben von Jesus Christus und dem von Apollonios von Tyana gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Apollonios_von_Tyana
Ihre eigene Lehre stellte Blavatsky 1888 hauptsächlich in Die Geheimlehre dar.[97] In diesem Werke berief sie sich nicht mehr auf die Weisheit Ägyptens, sondern orientierte sich an indischen und tibetischen Traditionen. Das Buch soll auf den „Stanzen“ des Book of Dzyan basieren, einem angeblich sehr alten religiösen Text. Dzyan ist der tibetische Name des Daoisten Ly-tzyn, der im vierten Jahrhundert lebte und ein Buch der geheimen Korrespondenzen verfasste.[98]
https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_Petrovna_Blavatsky#Die_Geheimlehre
Blavatsky weist darin u. a. darauf hin, daß es viele Gemeinsamkeiten im Leben von Jesus Christus und dem von Apollonios von Tyana gibt.
Seine offenbar außergewöhnliche Persönlichkeit und seine als mustergültig betrachtete philosophische Lebensweise beeindruckten seine Zeitgenossen und hatten eine breite Nachwirkung. Um sein Leben und Wirken rankten sich zahlreiche Legenden. Die umfangreiche Apollonios-Biographie des Philostratos, die einen großen Teil der Erzählungen versammelt und den Philosophen verherrlicht, bietet eine Fülle von legendenhaftem Material. Sie stellt zwar eine zentrale Quelle für die antike Apollonios-Rezeption dar, ist aber für die historische Gestalt weit weniger ergiebig. Nur ein kleiner Teil der überlieferten biographischen Angaben und Lehrinhalte kann als gesichert gelten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Apollonios_von_Tyana
In der modernen Theosophie fand Apollonios als Weisheitslehrer Wertschätzung. Die führende Theosophin Helena Petrovna Blavatsky äußerte sich in ihren Werken „Isis entschleiert“ (Isis unveiled, 1877) und „Die Geheimlehre“ (The Secret Doctrine, 1888) über seine Rolle. Sie meinte, er habe seinen Zeitgenossen „dieselbe Höhe moralischer Wahrheiten“ wie Christus eingeprägt, aber den großen Fehler begangen, „sich zu eng mit den höheren Klassen der Gesellschaft zu verbinden“, statt sich wie Christus den Armen zuzuwenden.[159]
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