Medienwatch

[Aneri]

es wäre ja schon schön, wenn jeder sich für vernunftbegabt haltende Mensch sich der Fehlerfalle seiner eigenen Perzeption bewusst wäre

Ein einfachen Werkzeug dazu haben wir von der Natur geschenkt bekommen. Es ist eine Emphatie, die Fähigkeit in anderen sich versetzen zu können. Es wird allerdings bei uns eher beschimpft. Verstehen zu wollen wird mit dem Einverständnis gleichgesetzt.

 

[Che]

Über den feindseligen Umgang von Medien mit Politikern, die nicht in die Linie passen, konkret betreffend Jeremy Corbyn und Sahra Wagenknecht

Der Vorsitzende der Labour Party und die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei teilen wie alle Politikerinnen und Politiker, die etwas zu sagen haben und nicht ins Weltbild der neoliberal geprägten Medienwelt passen, das gleiche Schicksal: Sie werden aggressiv verfolgt. So Sahra Wagenknecht vom ZDF-Hauptstadt-Studio-Vertreter Thomas Walde im gestrigen Sommer Interview, und so auch Corbyn von der britischen Presse.

 

[Stesspela Seminaisär]

Das Problem bei Wagenknecht ist, dass sie sich davon nicht einschüchtern lässt
Man hat ihr Jahrelang versucht nachzuweißen, das sie Stasi treu ist... Das konnte man nicht.
Also versucht man ihr jetzt nachzuweißen das sie Recht ist...

Für mich ist diese Frau eine sehr diferenzierte Person. Die eben nicht nur Schwarz und Weiß sieht. Sondern versucht eine lösung zu finden, mit der man möglich vielen Menschen helfen kann aber dabei auch schaut, das es nicht ins Chaos abgleitet...
Perfekt ist sie natürlich auch nicht, aber definitiv eine Politikerin die hinter ihren überzeugungen steht!

 

[fjodorov]

Über den feindseligen Umgang von Medien mit Politikern, die nicht in die Linie passen, konkret betreffend Jeremy Corbyn und Sahra Wagenknecht

Der Vorsitzende der Labour Party und die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei teilen wie alle Politikerinnen und Politiker, die etwas zu sagen haben und nicht ins Weltbild der neoliberal geprägten Medienwelt passen, das gleiche Schicksal: Sie werden aggressiv verfolgt. So Sahra Wagenknecht vom ZDF-Hauptstadt-Studio-Vertreter Thomas Walde im gestrigen Sommer Interview, und so auch Corbyn von der britischen Presse.

Ich habe mir das Interview im ZDF angesehen.Meine Erwartungen wurden voll bestätigt.Wäre es anders verlaufen hätte ich mich schon sehr gewundert.

 

[Che]

Ich habe mir das Interview im ZDF angesehen.Meine Erwartungen wurden voll bestätigt.Wäre es anders verlaufen hätte ich mich schon sehr gewundert.

Wir sind mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem es schon täglich und auch mehrmals solche Bestätigungen gibt.
Relativ überparteiliche bzw. neutrale und auch hintergründige Berichterstattung gibt es so gut wie nur noch in alternativen Medien. Was früher unter dem Sammelbegriff "Mainstreammedien" firmierte, wird heutzutage besonders von der neuen ziemlich weit rechts stehenden Fraktion "Lügenpresse" genannt.
Mit Recht !

 

[fjodorov]

Wir sind mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem es schon täglich und auch mehrmals solche Bestätigungen gibt.
Relativ überparteiliche bzw. neutrale und auch hintergründige Berichterstattung gibt es so gut wie nur noch in alternativen Medien. Was früher unter dem Sammelbegriff "Mainstreammedien" firmierte, wird heutzutage besonders von der neuen ziemlich weit rechts stehenden Fraktion "Lügenpresse" genannt.
Mit Recht !

Ich sehe mir dennoch die "offiziellen" Nachrichtensendungen an,um wenigstens zu wissen wie die Bevölkerung wieder verarscht werden soll.Dabei nehmen sich innenpolit. und außenpolit. Themen in dieser Beziehung kaum noch etwas.Die Rechten fokussieren diesen Begriff "Lügenpresse" allerdings fast nur auf die Flüchtlingsfrage während sie sich sonst ganz gern belügen lassen.Ich habe mir dazu mal eine öffentliche Rede von Björn Höcke angehört.Die gleichen Propagandalügen wie die sogenannte "Systempresse" werden auch dort verbreitet wenn es um soziale Belange geht,da nehmen die sich nichts.Aber sie wissen natürlich,das sie im Moment mit der Flüchtlingsfrage durchaus punkten können,wofür ich ein gewisses Verständnis habe.Wehe aber man weist sie darauf hin,das sie in allen anderen Bereichen eine Kopie der Altparteien sind-dann tritt das große Schweigen ein.So einfach sollte man ihnen den Begriff "Lügenpresse" nicht abnehmen.

 

[imho]

Über den feindseligen Umgang von Medien mit Politikern, die nicht in die Linie passen, konkret betreffend Jeremy Corbyn und Sahra Wagenknecht

Der Vorsitzende der Labour Party und die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei teilen wie alle Politikerinnen und Politiker, die etwas zu sagen haben und nicht ins Weltbild der neoliberal geprägten Medienwelt passen, das gleiche Schicksal: Sie werden aggressiv verfolgt. So Sahra Wagenknecht vom ZDF-Hauptstadt-Studio-Vertreter Thomas Walde im gestrigen Sommer Interview, und so auch Corbyn von der britischen Presse.

Das Interview mit Wagenknecht habe ich zufällig auch gesehen und fand es handwerklich schlecht gemacht. Es ist nicht so, dass ich keine Sympathien für manche ihrer Standpunkte hätte, aber ein Interview soll ja gerade die Schwachpunkte herauskitzeln. Der Interviewer ließ es zu, dass sie kaum eine Frage beantwortete. So wurde dieses Interview zu einer Selbstdarstellungsplattform für Wagenknecht. Dafür brauche ich keine Interviews.

Die britische Art des Interviewens ist mir viel sympathischer.

So sieht ein gutes Interview aus:

 

[Che]

Eine Studie, so übertragbar auf nahezu jedes Erzeugnis der westlichen Mainstreammedien:

Qualität der geopolitischen Berichterstattung in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ)

5. Schlussfolgerungen

Die vorliegende Untersuchung kam anhand des Propaganda-Modells von Ponsonby-Morelli zum Ergebnis, dass die NZZ bei geopolitischen Konflikten überwiegend Propaganda der Konfliktpartei USA/NATO verbreitet, Propaganda nur auf der Gegenseite identifiziert, unausgewogene und teilweise wenig transparente Drittquellen verwendet und damit insgesamt einseitig und wenig objektiv berichtet und kommentiert. Als Erklärung für diesen Befund wurde eine Kombination aus ideologischer Ausrichtung, transatlantischer Eliten-Netzwerke, und militärisch-politisch-ökonomischer Abhängigkeit der Schweiz von der Konfliktpartei USA/NATO vorgeschlagen.

Die gewonnen Resultate stimmen weitgehend mit medienkritischen Untersuchungen etwa in Deutschland überein, wo solche Effekte in der Berichterstattung zu geopolitischen Konflikten wiederholt nachgewiesen wurden (Bilke 2008, Dirks 2010, Krüger 2013, Zagala 2007). In der Schweiz dürfte die vorliegende Untersuchung hingegen ein Novum darstellen.

Zu prüfen wäre, inwiefern dieser Befund auch für die anderen etablierten Medien in der Schweiz Gültigkeit hat. Sollte die NATO-konforme Berichterstattung der NZZ wie dargelegt einer freiwilligen Selbstzensur aus oben genannten Gründen geschuldet sein, so wäre zu erwarten, dass ähnliche Muster auch bei den übrigen Schweizer Medien nachgewiesen werden können, womöglich in etwas abgeschwächter Form. Denn nur landesweit könnte eine solche Maßnahme die gewünschte Wirkung erzielen. Dabei ist zu bedenken, dass inzwischen über 90% des konventionellen Schweizer Medienmarktes von nur fünf großen Verlagshäusern abgedeckt werden und somit eine hohe Medien*konzentration vorliegt [13].

Eine „freiwillige Selbstzensur“ entspräche zudem im Wesentlichen dem Modus Operandi der Schweizer Medien im 20. Jahrhundert: Um die Schweiz während geopolitischer Konflikte keinen unnötigen Risiken auszusetzen, hatten die Medien und sogar Buchverlage im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie im Kalten Krieg bei ihrer Berichterstattung und Kommentierung einen politisch vorgegebenen Meinungskorridor zu beachten, der sich an den jeweiligen geopolitischen Kräfte*verhältnissen orientierte (Bollmann/Oppenheim 2004, Keller 2009, Kreis 1973).

In Anbetracht dieser Tatsachen wäre es nicht weiter erstaunlich, wenn die erwähnten publizistischen Mechanismen und Vorsichts*maßnahmen auch im heutigen “Global War on Terror” zur Anwendung kommen. Indes dürfte ihre Akzeptanz in der Bevölkerung pro*blema*tischer sein als ehedem, da die mediale Darstellung heutzutage aufgrund techno*logischer Möglich*keiten leichter überprüft und mit Gegen*darstellungen verglichen werden kann. Die Anforderungen an eine glaubwürdige geopolitische Berichterstattung sind in diesem Sinne klar gestiegen.

 

[Che]

Der mehrfach preisgekrönte Investigativ- und früherer Kriegsjournalist (u.a. Vietnam) John Pilger veröffentlichte eine Bestandsaufnahme der westlichen Medien aus den letzten Jahren, genau genommen seit dem Luftkrieg gegen Serbien.
Der Titel ist furchterregend: Provoking nuclear war by media

Sehr lesenswert, und jetzt auch komplett in deutscher Sprache:
Salven aus den Verlagshäusern
Der Anteil der Medien an den Kriegen des Westens

 

[Che]

Schon älteren Datums, aber offensichtlich sehr aktuell, ein Zitat eines ex-Bosses der CIA (unter Reagan) William Casey:

Damit ist alles gesagt...

 

[Che]

Lesebefehl !

Es geht um den Ard-weltspiegel, der in der vergangenen Woche ausgestrahlt wurde.

Es ist ein Paradebeispiel für Manipulation und Meinungsmache, für die alltägliche Propaganda, mit der man hierzulande bombardiert wird.

Kurze Inhaltsangabe: Der Weltspiegel beschäftigt sich mit dem Schicksal von Kindern. Beitag Nr.1 handelt in Ost-Aleppo, Nr.2 auf der Westbank, Nr.3 in Vietnam.
Wie im Zoo wird ein kleiner Junge in Nr.1 vorgeführt, der keine Beine mehr hat und auch eine Hand verloren hat, während man für die ultimative Erzeugung von Mitleid und Tränen immer wieder darauf hinweist, welch ein Fussballnarr er doch ist.
In regelmässigen kurzen Abständen wird immer wieder eingebleut, wer denn für das bittere Schicksal des Jungen verantwortlich ist, nämlich selbstverständlich diese Teufel Namens Putin und Assad.
Bleibt zu hoffen, dass der Junge für seine Rolle als Krüppel für die ARD wenigstens eine Zuwendung bekommen hat...

Nr.2 ist ein Mädchen, sie ist online sehr aktiv, sie ist Bloggerin und erzählt der Welt ihr tägliches Leid. Aber das ist nicht Tenor des Beitrages.
Tenor des Beitrages ist der wie ein roter Faden sich durchziehende Vorwurf, dass jemand sie dabei steuert, dass sie zu Propagandazwecken missbraucht wird. Ein Nachweis wird dafür zwar nicht geliefert, aber im Grunde soll der geneigte Zuschauer verstehen, dass sie und ihre sie steuernden Personen selbst an ihrem Schicksal die Schuld tragen, Israel hat da wenig bis nichts mit zu tun...

Grotesk, denn wenn man sich Beitrag Nr.1 in Erinnerung ruft, dann ist das tatsächlich klarer Kindesmissbrauch zu Propagandazwecken, mal davon abgesehen, dass beide Kinder in einem Belagerungszustand leben, einmal aber die Belagerer Schuld tragen, beim anderen aber keinesfalls.

Nr.3 ist ein vietnamesisches Mädchen mit einem schweren Herzfehler, wie es in Vietnam sehr oft vorkommt. Sie leidet vor allem wegen der Rückständigkeit des Staates, in dem sie lebt. Und irgendwann, oh Wunder, hört man in einem Nebensatz, dass dies in der 4.Generation erblich bedingte Spätfolgen von Agent Orange sind, ohne freilich zu sagen, wie denn das Dioxin kiloweise über die Vietnamesen kam. Es war schlicht "Krieg"
Mehr Hintergrund wäre wohl zu viel des Guten ?

Bitte den folgenden Beitrag unbedingt lesen und sacken lassen, da hervorragend all die mega tendenziösen Beiträge des Weltspiegels in allen Einzelheiten zerpflückt wird:

Drei Beiträge des ARD-Weltspiegels - dreimal Manipulation der Zuschauer

 

[Redwing]

Ach, ich habe beschlossen, hier einen Link zur Akte Kreutzer - und Randnotiz Schwarzer - zu setzen, denn eigentlich paßt es in diesem Subforum und Thread noch besser: http://www.politik-sind-wir.de/show...en-Propagandaministeriums?p=665591#post665591.

Denn wir wollen ja nicht, daß der erbärmliche T-News-Systemschreiberling sich der unliebsamen Wahrheit entziehen kann, so wie er es sonst mit der Sperrung der Comment-Funktion versucht. ;-)

 

[Che]

Ein Vergleich der Belagerung der beiden Städte Mossul und
Aleppo zeigt, was Propaganda bewirkt

Zwei große, von Sunniten bewohnte arabische Städte – Ost-Aleppo in Syrien und
Mossul im Irak – werden von Regierungstruppen belagert, die von ausländischen
Luftstreitkräften unterstützt werden, und trotzdem wird ganz unterschiedlich
darüber berichtet.

Von Patrick Cockburn
The Independent, 23.10.16

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP14816_311016.pdf

 

[Che]

Mossul taucht so gut wie gar nicht in den Mainstreammedien auf.
Es ist eine Stadt, die erobert werden muss, und der Ablauf ist mehr oder weniger immer der gleiche, das sollte jedem halbwegs Intelligenten klar sein.
Es zeigt sich die ganze grenzenlose Heuchelei der etablierten Medien, unserer Politiker und auch einiger Foristen hier wenn sie sich über Mossul ausschweigen, sich bei Aleppo aber in täglich empörter Heulerei übten bis hin zur Verbreitung von Fake-News.

Hier ist mal ein Bericht, wie es derzeit in Mossul aussieht:
»Es mangelt an allem«
Seit rund hundert Tagen läuft »Anti-IS«-Offensive auf Mossul. Luftschläge fordern zivile Opfer. Gespräch mit Souad Naij Al-Azzawi

 

[Phönix a. d ...]

http://www.tagesschau.de/ausland/irak-865.html

Die Tagsschau hat hier tatsächlich einen etwas anderen Blickwinkel,und das die westlichen Medien hier eher sparsam über das Kampfgeschehen berichten ist schon ziemlich offensichtlich.

Aber das Ganze ist ja auch ziemlich heikel. Irgendwie muß der IS Vertrieben werden, die Stadt ist voller Zivilisten und die Anti IS Koalition ist in etwa so bunt zusammengewürfelt wie in Syrien auch. Da ist es schwierig überhaupt erstmal zu einem militärischen Erfolg zu kommen, und das Ganze dann noch als medienwirksame Befreiungsaktion rüber zu bringen ,ist ganz bestimmt nichts , was ohne Schminke dann auch noch gut aussieht.

 

[Che]

Russischer Medienfeldzug gegen Merkel?

Aber sicher doch...
Wenn die Wahl nicht so ausgeht, wie man es sich erhofft, wissen wir schon jetzt, woran es gelegen hat.
Und im Übrigen Leute, bitte spenden für die tagesschau und ihre "Anti-Propaganda-Einheit"
Hauptaufgabe der 'Anti-Propaganda-Einheit' ist es, Falschinformationen richtigzustellen.
Kritiker bemängeln fehlendes Personal und Geld, die Arbeitsgruppe sei angesichts der Größe der Aufgabe völlig überfordert.

Da lachen ja die Hühner...

 

[Darkano]

Ein Beispiel dafür wie Behörden funktionieren.

http://www.ndr.de/nachrichten/niede...-Sozialbetrug-vertuschen,sozialbetrug144.html

Keine Konsequenz bis jetzt,hier sollte jeder mal darüber nachdenken wo und wie wir mittlerweile leben.
Wenn jemand etwas aufdeckt wird er als dank dafür entlassen,so ironisch kann kein Mensch mehr sein um darüber zu lachen.
Ein schlag ins Gesicht für jeden der keine Duldung in diesem Land besitzt,wie immer ein bedauerlicher Einzelfall,welcher durch Zivilcourage zur Aufdeckung fand.

Was soll man zu solchen Vorgesetzten noch sagen?

 

[Che]

Weil es unbedingt hier rein gehört:

Deutsche Medien: Die Selbstmordmission

 

[Tooraj]

Hier die Fake-News des Tages:
http://www.bild.de/bild-plus/region...ter-50124352,view=conversionToLogin.bild.html

Betroffen ist leider ausgerechnet diejenige Frankfurter Bar, wo ich gerne hingehe.
Heute war sogar das Fernsehen (SAT1) da.
Im Interview hat die (offenbar russische) Freundin des Chefs dann in ihren Aussagen ziemlich zurück-gerudert.
Von "sexueller Nötigung" wolle sie nicht wirklich sprechen, aber auf dem Weg vom Bar-Tresen zur Toilette sei sie viermal angegrapscht worden.
( Der SAT1-Journalist fragte lüstern nach: wo denn genau ? )
Der SAT1 Mann sagte zu ihr: bitte gucken sie leicht an der Kamera vorbei. Und jetzt machen wir einen kurzen Shot, bei dem sie auf ihrem Handy hantieren. Das kommt gut.

Insgesamt machte sie bei mir eher den Eindruck, dass sie sich als eine Art "Kate Moss" medial inszenieren wollte.

Im übrigen: sie hat immer ein bis zwei Doggen an ihrer Seite. ( Bislang ist sie noch so freundlich, auf Kampfhunde zu verzichten. )

 

[Picasso]

Hier die Fake-News des Tages:
http://www.bild.de/bild-plus/region...ter-50124352,view=conversionToLogin.bild.html

Betroffen ist leider ausgerechnet diejenige Frankfurter Bar, wo ich gerne hingehe.
Heute war sogar das Fernsehen (SAT1) da.
Im Interview hat die (offenbar russische) Freundin des Chefs dann in ihren Aussagen ziemlich zurück-gerudert.
Von "sexueller Nötigung" wolle sie nicht wirklich sprechen, aber auf dem Weg vom Bar-Tresen zur Toilette sei sie viermal angegrapscht worden.
( Der SAT1-Journalist fragte lüstern nach: wo denn genau ? )
Der SAT1 Mann sagte zu ihr: bitte gucken sie leicht an der Kamera vorbei. Und jetzt machen wir einen kurzen Shot, bei dem sie auf ihrem Handy hantieren. Das kommt gut.

Insgesamt machte sie bei mir eher den Eindruck, dass sie sich als eine Art "Kate Moss" medial inszenieren wollte.

Im übrigen: sie hat immer ein bis zwei Doggen an ihrer Seite. ( Bislang ist sie noch so freundlich, auf Kampfhunde zu verzichten. )

Als ob es sowas in Deutschland schon mal gegeben hätte. Abwegig. Oh....Russin mit Kampfhunden, deine Phobie?