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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Entwicklung im Kommunismus!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du weißt nicht hin, du behauptest und verlangst Akzeptanz deiner Autorität, ...
Ich habe meine Autorität gar nicht ins Spiel gebracht. Das warst Du.
Was ich in die Diskussion brachte, ist Deine Nichtbeachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Diese beweist sich zum Beispiel an Deinen Anschmierungen zu Erklärungen des Werts über subjektive Nutzentheorien und Haushaltstheorien (Rangfolgen).
Jederman kann in jedem Thema wissenschaftlich mitreden, wenn er entsprechendes Basiswissen mitbringt. Du bringst hier nichts mit. Ändere das und Du kannst ernst genommen werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Nein, ein Standardwerkzeug der Vergleichsmessung, welches man auch hier analog verwenden kann.
In der Entscheidungsfindung des Menschen ist die Bildung von Rangreihenfolgen Standard. Nur dass statt eines Geldwertes ein Rang im Sinne von A>B gebildet wird, wobei der Unterschied nicht quantitativ messbar ist.
Diese Art der Messung war problemlos in Urgesellschaften möglich, was eine Wert und Mehrwertmessung zulässt.

Mit viel Zugeständnis könnte man dem Beitrag einräumen, dass er sich mit dem Gebrauchszweck eines Gegenstandes beschäftigt.
Wert (Tauschwert) ist und bleibt aber das Tauschverhältnis - eine Quantität. Wenn Du darüber nicht reden möchtest, dann kannst Du Wert auch nicht als Grundlage Deiner vermuteten Wertabschöpfungen in der Urgesellschaft anführen. Den Gebrauchszweck eines Gegenstandes kann man nämlich nicht abschöpfen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Ausrede deinerseits, sich einer Diskussion nicht stellen zu müssen
Was soll denn dieser dümmliche Vorwurf? Ich stehe hier allen Klärungen offen und frei. Wenn Du mit Deinen wirren Versatzbrocken, die Du irgendwo wild zusammenstocherst oder aus ideologischen Prämissen ableierst, nicht weiter kommst, dann ist das Dein Problem.
Ich gebe zu, mein Beharren auf saubere Verwendung der Fachbegriffe mag etwas abschreckend sein für Laien, aber das ist nun mal die Grundbedingung für ein vertiefendes Gespräch wissenschaftlicher Richtung. Als Akademiker müsste Dir das eigentlich lieb sein. Zumindest, wenn Du an Erkenntnisgewinnung und -vertiefung interessiert bist. Hier steckt aber wohl Dein Problem: Im Gegensatz zu anderen Themen überlagert dieses Dein ideologisches Blinkfeuer. Du willst gar nicht die Realität der Gesellschaft besprechen, sondern Deine Meinung zur Unersetzlichkeit des Kapitalismus durchdrücken.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Nein und nochmal nein!!!
Nicht je mehr Menschen an der Produktion teilnehmen sondern je mehr Produktionsmittel vorhanden sind.

Der Bauer hält die Anzahl seiner Apfelbäume knapp, damit er die Äpfel teuer verkaufen kann.
Würde der mehr Apfelbäume pflanzen und mehr Äpfel ernten steigt also das Angebot so sinkt der Preis (Gewinn).
Senkt man die Zinsen werden mehr Wohnungen gebaut, sinkt die Miete.
USW:
Es gilt das Marktverhältnis zugunsten des Arbeiters zu verändern und dazu muß Konkurrenz in den Markt, mehr Produktionsmittel, alles andere ist Kinderkacke.

Je mehr konstantes Kapital vorhanden ist, ändert nichts daran wie der Mehrwert produziert wird...
Wenn der Bauer seine Äpfel teuer verkaufen will erhöht er den Preis und somit sinkt die Nachfrage.
Einfachste Ökonomik die du nicht blickst.
Konkurrenz macht das Leben teuer.

Das System der Marktwirtschaft ist chaotisch und asozial sowie Produktivkraft hemmend.
 

sportsgeist

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Wie du es selber sagst: das sind "Verlangen".
Die meisten davon sind erst sehr spät in der Geschichte der Menschheit aufgekommem und sind Begehrlichkeiten.

Bevor Menschen sesshaft geworden sind, gab es das meiste von dir Genannte überhaupt nicht.

Triebe sind dem Menschen (abgesehen von krankhaften) immanent aber ihre "Erfüllung" nicht lebensnotwendig.
Auch der "Arterhaltungstrieb" ist halt ein "Trieb", die einzelnen Individuen müssen dem nicht "nachgeben".

"Wirkliches Bedürfnis" sind nun mal wie genannt:
Ernährung mit ausreichend Nährwert und die Möglichkeit zu schlafen (und auch ausreichend zu trinken)
ohne dem, kann kein kein Individuum existieren.
(Nimm, wenn du willst, aucn noch Luft/Sauerstoff zum atmen dazu.)

Es hat sich aber auch erwiesen, dass Menschen ohne die von dir genannten Begehrlichkeiten leben können.
Auf Dauer ist "Kontakt zu anderen Menschen" (nenn es "Kommunikation") freilich auch notwendig,
um als Mensch zu existieren (dazu braucht es aber weder Telefon noch Internet).

Das Entscheidende an der an die "Schwarze Rose" gerichteten Aussage in #226 ist bezüglich "Kommunismus" der dortige letzte Satz:
>>
Die Erwartung, dass irgendwann einmal "die Arbeit das erste Lebensbedürfnis" wird, ist eine Illusion,
die mit der "Natur des Menschen" der Art homo sapiens nicht zusammenpasst. <<
"Bedürfnisse"
"Verlangen"
"Begehrlichkeiten"
"Triebe"

... halte das für keine besonders sinnvolle Diskussion um letztlich ein und dasselbe

außer "Triebe", das würde ich in dem Zusammenhang ausschließen
aber sei es drum, letztlich sind das alles nur Begriffe
 
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Ägypten jener Tage hat trotzdem nichts mit der Urgesellschaft zu tun. Wenn Du die Parameter derer nicht kennst, kannst Du auch nicht mitreden.
Wenn Du die "Steinzeit" ohne dämlichen Witz zur Urgesellschaft verortet hättest, dann wäre wenigstens ein kleiner Treffer landend.
Wie in allem möchtest Du großartig mitreden, wiewohl es fehlt Dir das Wissen.

Ja, so wirds sein. Bei dir bestand die "Urgesellschaft" wohl aus "hochqualifizierten Fachkräften"?
Du hältst dich ja für intelligent, das nimmst du für dich in Anspruch.
Nur hat Intelligenz mit Logik zu tun. Und die fehlt dir in deinem Konzept.
Und weil sie fehlt, muß das Konzept scheitern.
 

sportsgeist

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Ich bekomme keine theoretische Diskussion, du verzerrst meine Posts um nicht auf die Kritik eingehen zu müssen.
Der Missbrauch ist im Rahmen des Kommunismus nicht theoretisch sondern eine historisch mehrfach belegte Tatsache und nein, die Beschreibung von Marx ist nicht die Realität. Realität ist dass unsere heutige Gesellschaft eine Kompetenzhierarchie ist.

Diese Mehrheit, sollte sie existieren, trägt daran aber klar selbst die Schuld und wird nicht systemisch davon abgehalten. Insofern sieht man sehr gut, dass der Klassenbegriff gescheitert ist.
"klassenlose Gesellschaft"
so ein linker verschwurbelter Krampf

habe 2 direkte Nachbarn, einer direkt im Süden, einer direkt im Norden von mir wohnend
daneben noch 2 indirekte Nachbarn, einer im Osten, einer davon im Westen wohnend

wir verstehen uns alle gut bis prächtig, das ist nicht das Problem
aber wir werden niemals der gleichen Klasse angehören ... nie
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Das kannst Du gerne tun, aber im Zusammenhang mit den marxistischen Theorien zur Klassengesellschaft gilt dortige glasklare Zuordnung nach Eigentum zu den PM.

Das war deutlich allgemeiner als nur auf den Schwachsinn des Klassenbegriffs gemeint. Der Kommunismus als solches ist ein widerlegtes, wenn auch nettes kleines Gedankenexperiment, gehört nur leider zu den Krugman'schen Zombies.

die C-Krise wird einmal mehr belegen, dass es nur eine bedingt gute Idee ist in sozialistisch/kommunistischer Weise das unternehmerische Risiko vom Geschäftsmodell und dessen Umsetzung zu trennen ...

... durch die 100% Bürgschaften die nun vom Staat gegeben werden, werden nun aller Wahrscheinlichkeit natürlich die wildesten Geschäftsmodelle mit den "sträflichsten" Risiken zu blühen beginnen, wenn man quasi nun bedingungslos Kredite von der Bank ziehen kann ... wahre Zombiunternehmen und Zombigeschäftsmodelle werden "erblühen"

nur der Markt und das unternehmerische Risiko können letztlich dafür sorgen, dass keine zu wilden Stilblüten und Auswüchse zu wuchern beginnen, die völlig an den Bedürfnissen und der Nachfrage der Volkswirtschaft vorbei existieren ... der Kommunismus kann das nicht, schon gar nicht, wenn er gesamtgesellschaftlich das unternehmerische Risiko aufhebt
 

Pommes

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Je mehr konstantes Kapital vorhanden ist, ändert nichts daran wie der Mehrwert produziert wird...
Wenn der Bauer seine Äpfel teuer verkaufen will erhöht er den Preis und somit sinkt die Nachfrage.
Einfachste Ökonomik die du nicht blickst.
Konkurrenz macht das Leben teuer.

Das System der Marktwirtschaft ist chaotisch und asozial sowie Produktivkraft hemmend.

Je mehr produktives Realkapital (Sachkapital) vorhanden ist, desto geringer fällt der Mehrwert aus.
Konkurrenz drückt immer auf den Preis das ist einfach so, auch wenn ihr roten Socken das nicht wahr haben wollt.
Wenn auf einmal 2 Bauern Äpfel verkaufen, werden die sich über den Preis die Kunden abjagen und bei 3 oder 4 oder gar 5 Äpfel verkaufenden Bauern wird sich der Preis da einpendeln wo nur noch die Kosten rein kommen.
Ich vermiete hier im Dorf einige Wohnungen, Jahrzehnte lang bekam ich die Miete die ich haben wollte, die Hütten standen nie leer, dann hat mir so ne dämliche Wohnungsbaugesellschaft den Acker in der Nachbarschaft zu gepflastert billigen Neubauten, mein Gewinn ist Geschichte ich muß froh sein keinen Leerstand zu haben.
So viel zum Thema Marktverhältnis und Gewinn.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Je mehr produktives Realkapital (Sachkapital) vorhanden ist, desto geringer fällt der Mehrwert aus.
Konkurrenz drückt immer auf den Preis das ist einfach so, auch wenn ihr roten Socken das nicht wahr haben wollt.
Wenn auf einmal 2 Bauern Äpfel verkaufen, werden die sich über den Preis die Kunden abjagen und bei 3 oder 4 oder gar 5 Äpfel verkaufenden Bauern wird sich der Preis da einpendeln wo nur noch die Kosten rein kommen.
Ich vermiete hier im Dorf einige Wohnungen, Jahrzehnte lang bekam ich die Miete die ich haben wollte, die Hütten standen nie leer, dann hat mir so ne dämliche Wohnungsbaugesellschaft den Acker in der Nachbarschaft zu gepflastert billigen Neubauten, mein Gewinn ist Geschichte ich muß froh sein keinen Leerstand zu haben.
So viel zum Thema Marktverhältnis und Gewinn.
... Qualität anheben

Wettbewerb wird nicht alleine durch Quantität entschieden
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Je mehr produktives Realkapital (Sachkapital) vorhanden ist, desto geringer fällt der Mehrwert aus.
Aller Waren-Wert entsteht nur aus Arbeit. Mehrwert ist die Abschöpfung von Teilen MENSCHLICHER Arbeit(sergebnisse) und nur das!

Wenn auf einmal 2 Bauern Äpfel verkaufen, werden die sich über den Preis die Kunden abjagen und bei 3 oder 4 oder gar 5 Äpfel verkaufenden Bauern wird sich der Preis da einpendeln wo nur noch die Kosten rein kommen.
Das ist schon deshalb falsch, weil höchstens zufällig alle Produzenten die gleichen Kosten haben. In der Regel fliegen bei Preisdumping - und das beschreibst Du hier - die schwächsten Konkurrenten heraus. Dann beendigt sich das Dumping und die Preisausschläge gegen den Wert verringern sich.

Ich vermiete hier im Dorf einige Wohnungen, Jahrzehnte lang bekam ich die Miete
Keine laufende Warenproduktion und deshalb schlecht für Erklärung der Preisschwankungen von Waren geeignet.
Für Konkurrrenzbetrachtung genügt es, ist aber auch wenig spektakulär. Kapital dieser Art kann sich auf unzählige Arten der Verwertung entziehen. So, wie in Deinem Beispiel durch Bedarfsdeckung an anderer Stelle.
 

Voller Hanseat

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Wenn du morgen von einem Schiff der Bundeswehr einen Schuß losbekommst , so wie damals bei der Aurora , ich bin dabei .

Nur es gibt kein funktionsfähiges Schiff bei der BW und die Masse die mitstürmt sehe ich z.Z. auch nicht !

Nenn mir doch bitte wenigstens einen Sympatisanten des Kommunismus der was zu sagen hat !

Selbst die neue SPD -Spitze ist davon doch weit entfernt !



Es wäre nicht schlecht , wenn du außer dich aus zu kotzen mal auf Argumente eingehen würdest .
Über Pensionäre brauchen wir eigentlich nicht zu sprechen , eine Kaste die ohne jemals gearbeitet zu haben eine fürstliche Altersversorgung bekommt ,
nur weil sie ein lebenlang loyal waren , quasi in den A... gekrochen sind ...
Rentner bekommen dieses Jahr wieder ordentlich plus und sind nicht von Kurzarbeit bedroht .
Was du jetzt mit ehemaligen Selbständigen willst keine Ahnung , denen kann der momentane Markt ja auch egal sein !
Wenn sich jemand auskotzt bist du das. Was anderes als Kotzen hast du doch nicht zu bieten
Erzähle mal Polzisten ,Lehrern , Feuerwehrleuten usw. usw. Lokführern usw. usw. , sie hätten nie gearbeitet´.
Du solltest nicht von dir auf Andere ablenken . Argumente die dir nicht passen lehnst du doch ohnehin
ab .Es ählt nur dein Hass deine Hetze auf Staat und Gesellschaftssystem .
Hat wenig mit Argumenten zu tun ..Deine hirnverbrannte Ideologie kannst du die Tonne
werfen . Damit siehts du zum Glück weder in Europa noch in Deutschland Land .
Das ist gut so .Ich stehe für unser Gesellschaftssystem nicht für dein weltweit gescheitertes .
Damit kannst du in der roten Flora oder HH Hafenstraße punkten . Da arbeitet auch niemand
genau wie du .
 
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Pommes

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Wettbewerb wird nicht alleine durch Quantität entschieden

Das ist richtig aber dann gehst du wieder in einen anderen Markt.
Qualitativ hochwertige Wohnungen oder gar Luxuswohnungen bedienen einen Markt der bei uns im Dorf nicht stattfindet.
 

sportsgeist

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Das ist richtig aber dann gehst du wieder in einen anderen Markt.
Qualitativ hochwertige Wohnungen oder gar Luxuswohnungen bedienen einen Markt der bei uns im Dorf nicht stattfindet.
... lass dir Asylanten zuweisen

;)
 

Pommes

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Aller Waren-Wert entsteht nur aus Arbeit. Mehrwert ist die Abschöpfung von Teilen MENSCHLICHER Arbeit(sergebnisse) und nur das!

Der Mehrwert ist nach Marx der Teil des Erlöses den eine Ware am Markt erzielt, der über die Kosten welche die Produktion verursacht hat, hinaus geht.
Der Warenwert entsteht aus den Kosten der Produktion, also Material, Arbeit, das Produktionsmittel die Rücklagen,Strom, Versicherungen und und und.
Wenn der Warenwert am Markt erzielt wird, hast du Kosten deckend gearbeitet, alles was du darüber hinaus erlösen kannst ist Gewinn, also Mehrwert und hier ist dann das Marktverhältnis ausschlaggebend, mit massiver Konkurrenz schmelzen deine Aussichten auf Gewinn wie Butter in der Pfanne.

Das ist schon deshalb falsch, weil höchstens zufällig alle Produzenten die gleichen Kosten haben. In der Regel fliegen bei Preisdumping - und das beschreibst Du hier - die schwächsten Konkurrenten heraus. Dann beendigt sich das Dumping und die Preisausschläge gegen den Wert verringern sich.

Da hast du leider die falschen Vorstellungen, denn wenn heute jemand ein Angebot macht, setzt der ja nicht seinen Selbstkostenpreis ein, der Anbieter wird den Preis selbstverständlich so gestalten das er einen Gewinn erzielt, nur muß er eben mit zunehmender Konkurrenz nachgeben.

Keine laufende Warenproduktion und deshalb schlecht für Erklärung der Preisschwankungen von Waren geeignet.
Für Konkurrrenzbetrachtung genügt es, ist aber auch wenig spektakulär. Kapital dieser Art kann sich auf unzählige Arten der Verwertung entziehen. So, wie in Deinem Beispiel durch Bedarfsdeckung an anderer Stelle.

Mit der Vermietung von Wohnraum produziere ich zwar nichts, aber ich biete eine Dienstleistung an und die unterliegt demselben Marktverhältnis, mit zunehmender Konkurrenz schmilzt mein Gewinn.
 

Ophiuchus

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Wenn sich jemand auskotzt bist du das. Was anderes als Kotzen hast du doch nicht zu bieten
Erzähle mal Polzisten ,Lehrern , Feuerwehrleuten usw. usw. Lokführern usw. usw. , sie hätten nie gearbeitet´.
Du solltest nicht von dir auf Andere ablenken . Argumente die dir nicht passen lehnst du doch ohnehin
ab .Es ählt nur dein Hass deine Hetze auf Staat und Gesellschaftssystem .
Hat wenig mit Argumenten zu tun ..Deine hirnverbrannte Ideologie kannst du die Tonne
werfen . Damit siehts du zum Glück weder in Europa noch in Deutschland Land .
Das ist gut so .Ich stehe für unser Gesellschaftssystem nicht für dein weltweit gescheitertes .
Damit kannst du in der roten Flora oder HH Hafenstraße punkten . Da arbeitet auch niemand
genau wie du .

Und noch ein Troll !
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Der Mehrwert ist nach Marx der Teil des Erlöses den eine Ware am Markt erzielt, der über die Kosten welche die Produktion verursacht hat, hinaus geht.
Der Warenwert entsteht aus den Kosten der Produktion, also Material, Arbeit, das Produktionsmittel die Rücklagen,Strom, Versicherungen und und und.
Wenn der Warenwert am Markt erzielt wird, hast du Kosten deckend gearbeitet, alles was du darüber hinaus erlösen kannst ist Gewinn, also Mehrwert und hier ist dann das Marktverhältnis ausschlaggebend, mit massiver Konkurrenz schmelzen deine Aussichten auf Gewinn wie Butter in der Pfanne.



Da hast du leider die falschen Vorstellungen, denn wenn heute jemand ein Angebot macht, setzt der ja nicht seinen Selbstkostenpreis ein, der Anbieter wird den Preis selbstverständlich so gestalten das er einen Gewinn erzielt, nur muß er eben mit zunehmender Konkurrenz nachgeben.



Mit der Vermietung von Wohnraum produziere ich zwar nichts, aber ich biete eine Dienstleistung an und die unterliegt demselben Marktverhältnis, mit zunehmender Konkurrenz schmilzt mein Gewinn.

Oh Gott, jetzt kommst DU mit Marx. :giggle:
 
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Schwarze_Rose

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Was ist falsch an Marx , außer das in der Praxis Murks rauskommt :kopfkratz:

Das Amüsante ist, dass er stets behauptet hat dass Marx ein Idiot sei, der Proudhon unterlegen wäre und
jetzt benutzt er er Marx für seine Argumentation.

Bin ich der Einzige der das witzig findet?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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