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Gelöschtes Mitglied 2265
Es gibt keinen "Vorformen" des Mehrwerts. Dieser Begriff gehört ausschließlich in die Erklärungen des Kapitalismus.....Kompetenzhierarchien gebildet und daraus eine Vorform der Mehrwertproduktion.
Es gibt keinen "Vorformen" des Mehrwerts. Dieser Begriff gehört ausschließlich in die Erklärungen des Kapitalismus.....Kompetenzhierarchien gebildet und daraus eine Vorform der Mehrwertproduktion.
Zuerst kommt der Mehrwert und dann die Hierarchie nicht umgekehrt.
Das ist nicht möglich.
Eine Steigerung der Kompetenz über die minimal zur Selbsterhaltung notwendige Kompetenz ermöglicht erst den Freiraum um etwas kumulatives zu schaffen.
Sie ist in erster Linie an die Bedingung geknüpft, zusammen zu arbeiten. Eine Bevorzugung auf Grund privaten Eigentums schließt sich deshalb aus. Alles musste geteilt werden, Wissen, Essen, Werkzeug. Selbst Spezialisierung Einzelner wäre schon existenzbedrohend für alle. Es hätte auch noch gar kein Mehrprodukt zur Aneignung gegeben, weshalb der Sinn von Ausbeutung des anderen gar nicht erfüllt werden konnte.
Deiner Vermutung, es hätte keine klassenfreie Urgesellschaft gegeben, fehlt die Basis.
Es gibt keinen "Vorformen" des Mehrwerts. Dieser Begriff gehört ausschließlich in die Erklärungen des Kapitalismus.
Du weichst aus, wenn Du Deiner Klassendefinition keine Basis gibst. Allerdings hast Du es am Rande anderen Beitrags unfreiwillig gemacht und "Werkzeuganeignung" neben Deiner Vermutung "Kompetenz" genannt.Lachhafter Versuch deinerseits einer Diskussion auszuweichen!
Aha wenn ich der Herrscher der Welt bin habe ich dann bessere Ideen als vorher?
Auch diese waren nicht zur Entwicklung fähig.
Kommunismus ist eine Orthodoxie, eine Rechtgläubigkeit. Orthodoxien sind dem Wesen nach nicht entwicklungsfähig und nicht befriedbar.
Der Klassenkampf geht nie zu Ende, denn wenn er fast am Ende ist und fast alle sind fast gleich, dann werden einige aufhören wollen, andere nicht. Schon geht die nächste Runde los.
Nein. Bestimmte Begriffe können nicht einfach von Dir beliebig verwendet werden. Dann entleerst oder verfälscht Du den Inhalt.Mal wieder eine Ausrede um nicht auf den Inhalt eingehen zu müssen. Dieser Begriff ist natürlich analog anwendbar auf diese Urgesellschaft.
Du weichst aus, wenn Du Deiner Klassendefinition keine Basis gibst. Allerdings hast Du es am Rande anderen Beitrags unfreiwillig gemacht und "Werkzeuganeignung" neben Deiner Vermutung "Kompetenz" genannt.
Damit liegst Du richtig. Die Produktionsmittel sind das Entscheidende zur Ausbeutung anderer und eine Kompetenz der Skrupellosigkeit, sich diese anzueignen und zu verwerten, muss man auch haben.
Nein. Bestimmte Begriffe können nicht einfach von Dir beliebig verwendet werden. Dann entleerst oder verfälscht Du den Inhalt.
Wert-Erzeugung gibt es erst in der Waren(tausch)gesellschaft, vorher gibt es keinen Wert. Dementsprechend auch keinen Wert der Arbeitskraft und damit keine Wertabschöpfung dieser (Mehrwert).
Ist ja auch völlig irrelevant ob nun ein Diktator, eine Partei, ein König, eine vermeintliche "demokratische" Mehrheit oder eben ein Rat die ökonomischen und übrigen Belange zentral steuert. Zentrale Steuerung führt immer in den Niedergang. Das linke Kollektivgehirn kann nicht einmal diesen simpelsten aller Gedanken vollziehen...weil dieses Kollektivgehirn eben auch zentral gesteuert wird
Bescheuerte Aussage!
Lern' doch erst mal zu lesen und richtig abzuschreiben!Die meisten Studenten die ich kenne lehnen den Kommunismus ab weil sie denken, wenn das Prinzip
gilt:" Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen." Hört die Mehrwertproduktion auf. ...
Vor dem entwickelten Kommunismus, der Utopie, der Marx gerade mal 10 Zeilen von 100.000 seines Werkes widmet, ...
Der "Wettbewerb" ist ein Grundprinzip jeden Lebens und jeder "Entwicklung", bei Darwin als "Kampf ums Dasein" beschrieben.Und woher kommt der Wettbewerb?
Von den Bedürfnissen...
In der Urgesellschaft gab es keinen Wettbewerb und trotzdem haben die Menschen über tausende Jahre in ihr gelebt. ...
Spezialisierung hieße Ausschluß anderer von bestimmten Tätigkeiten und damit bei dessen Totalausfall Absterben aller. Es ist zwar anzunehmen, dass es bei allen Tätigkeiten auch immer besonders Geschickte gab, aber dennoch ist die Abhängigkeit und Vieltätigkeit untereinander die Bedingung fürs Überleben. Wir können das nicht nach Maßstäben unserer arbeitsteiligen Gesellschaft messen.Warum soll eine Spezialisierung existenzbedrohend gewesen sein?
Nehmen wir doch mal Jagd. Es macht selbst in kleinen Gruppen Sinn, dass der handwerklich geschickteste Stammesmensch die Steinspeerspitze produziert und der fähigste Jäger sie bevorzugt einsetzt.
Verbreitest du immer noch deinen widerlegten Blödsinn?
Lern' doch erst mal zu lesen und richtig abzuschreiben!
>> Meines Wissens hat sich schon Marx mit dieser Thematik befasst, für ihn war der Kommunismus eine Gesellschaft in der "Menschen Maschinen verwalten". <<
ein User, der es wissen muss, weiß es aber besser:
Es sollte doch sogar dir möglich sein, diese 10 Zeilen mal zu lesen !
Da sind auch die Voraussetzungen genannt "nachdem ...", die nach Marxens Vorstellung erfüllt sein müssen, bevor "die Gesellschaft" sich das Prinzip
"auf ihre Fahne schreiben" kann.
Auch wenn nur ein Buchstabe bei dir falsch ist, drückt er sehr viel aus:
"Jeder nach ..." beschreibt eigene Aktivität.
"Jedem nach ..." ist Passiv, das setzt eine Person oder Institution voraus, die zuteilt und "gibt".
Das impliziert auch, dass nicht jedes Induviduum selber "bestimmen" könnte, was seine "Bedürfnisse" wären,
sondern "es wird bestimmt", welche "Bedürfnisse" einem Individuum zustehen.
Der "Wettbewerb" ist ein Grundprinzip jeden Lebens und jeder "Entwicklung", bei Darwin als "Kampf ums Dasein" beschrieben.
Schon die Pflanzen standen, im Wettebewerb um Licht und Nährstoffe.
Und auch am Anfang deines Lebens stand der Wettbewerb von zig Tausenden Spermien, und nur eines hat alle anderen besiegt und die Eizelle befruchtet.
So auch in dem, was "man" sich als Urgesellschaft denkt, muss es den Wettbewerb gegeben haben
- sieh doch nur bei den Affen: bei den Gorillas setzt sich das stärkste Männchen als "Silberrücken" durch und sticht alle anderen aus,
bei den Bonobos herrscht "Weiberherrschaft". Mal "pimpern" darf jeder mal, aber wer sich fortpflanzen darf, entscheiden die Weibchen.
Was bezweckst du mit solchen Sprechblasen, tu da mal was rein damit ich dich fachgerecht frikassieren kann du roter Banause.
Was, mehr hast du nicht von dir zu geben?Ich bin kein Affe bist du einer?
Wert ist unabhängig von Tausch messbar, nämlich im direkten Nutzenvergleich.
Der überdurchschnittlich fähige Werkzeugmacher in der Urgesellschaft kann beispielsweise ein Schneidewerkzeug aus Stein produzieren, welches eine schnellere und weniger das Fell schädigende Verwertung ermöglicht und eine schnellere Tierzerlegung, als der normale Werkzeugmacher. Daraus gewinnt er im Vergleich besser verwertbares Fell für Kleidung und Zeit, vielleicht ist die Klinge länger haltbar....
Es entsteht ein Mehrwert.