das glaube ich auch, russland hat mit den brics und china und indien , jetzt die wichtigsten sachen auf den weg gebracht.
in die entstandene luecke wgenen der sanktionen sind andere getreten,
sodas der markt wieder voll ist und ob die eu/usa jetzt die sanktionen aufheben oder nicht spielt fuer die eu wirtschaft keine rolle mehr, denn die marktsegmente hat die eu auf dauer verloren.
im finanzsektor sind statt europaeischer banken asiatische getreten der markt ist auch weg und die brics werden naechstes jahr nicht nur das gegenstueck zum iwf ins leben rufen sondern auch vollkommen dollarlos handel treiben,
was riesen verluste fuer die usa bedeutet.
die boerse in china ist seit vorige woche nach der in NY und London die 3. maechtigste geworden.
Mit den BRICS und darüber hinaus auch mit Ländern im Kaukasus (hier verhandelt u. a. Russland mit Hochdruck), dem Iran und Lateinamerika ist da schon einiges in die Wege geleitet. Nicht zu vergessen, dass China mit anderen süd- und südostasiatischen Ländern an einer Freihandelszone arbeitet. Die Amis kommen mit ihrem "pazifischen TTIP" zu spät. Allerdings wird vieles davon erst in einigen Jahren erste Früchte bringen. Doch zu dem eingeleiteten Prozess, denke ich, haben die beteiligten Länder nicht viele wirkliche Alternativen.
Aber ich bin noch immer der Meinung, dass Russland großes Interesse an guten Wirtschaftsbeziehungen zu den EU-Ländern hat, aber nun wohl doch für die nächte Epoche mehr und mehr die Hoffnung auf eine nutzbringende Zusammenarbeit/Kooperation verloren hat. Es läuft perspektivisch wohl auf eine Spaltung innerhalb der EU als Institution ab. Sowohl aufgrund des gescheiterten EU-Diktats und der zu erwartenden sozialen und gesellschaftspolitischen Spannungen, als auch wegen dessen bevorstehenden - brutalen - Ende als Währungs- und Wirtschaftsblock. Einige Länder werden dem Einfluss der USA wohl abhanden kommen. Wir als Europäer werden wohl noch Sezessionen, viel Elend und Gewalt auf den Strassen und im schlimmsten Fall wohl den blutigen Einsatz von Geheimdiensten, Polizei und Militär erleben. Erst lange danach, wenn sich Mittel-, West- und Südeuropa wieder zu etwas Neuem gestalten, werden es die ehemaligen EU-Länder sein, die sich versuchen werden an der Eurasischen Union anzunähern.
Die Hoffnung, dass wir an dem tiefen Tal der Tränen vorbeikommen glaube ich inzwischen nicht mehr. Es sei denn,......... die Gier der Banker und Händler am Geschäft mit Eurasien ist größer und sie haben die Durchsetzungskraft den USA und ihren korrumpierten Politzirkeln die Stirn zu bieten. Jedoch habe ich erst heute wieder in der Zeitung gelesen, dass die Führer der Exportindustrie
paradoxerweise hinter der Bundesregierung stehen, auch wenn sie schmerzvolle Verluste erleiden sollten, weil es gilt für Ethik und die westlichen Werte einzutreten. Wohlgemerkt sagen das Kapitalisten. Stellt sich mir die Frage, was ist hinter den Kulissen passiert, dass sie Harakiri begehen? Geld interessiert sich nur für Geld und nicht für hehre Ideale, die noch dazu verlogen sind.