- Registriert
- 20 Dez 2016
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 16.498
- Punkte Reaktionen
- 2
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Pferde wären auch um vieles billiger, als es Autos sind. Wir hätten beim Pferd bleiben sollen.
Tja, das ist wieder grüne "Logik". Du vergleichst also Autos mit unzuverlässiger Stromversorgung?
Zu irrsinnigen Kosten? Das nennt man völlig geistigen Tilt, aber bei Grünen nicht anders zu erwarten.
Dummes Gelaber! Gab es zuerst Tankstellen oder Autos?
Und schon wieder dumm. Vor allem, weil man sinnvolle günstige Dinge zu Lasten von teuren unsinnigen abgeschafft hat.
Alleine deine Vergleiche zeigen deine durchgeknallten Denkstrukturen auf. Bist doch sonst nicht so dumm.
Wer hier wohl zu dumm ist. Ich rechne es dir vor:
1. Du produzierst Strom und speicherst ihn in einer Batterie im E-Auto - 100 kWh. Damit kannst du sofort los fahren - Verluste ca. 20%.
2. Du produzierst auch 100 kWh "Strom", schickst den aber in einen Elektrolyseur, erhältst Wasserstoff, musst den zur Tanke transportieren, ins Auto tanken und dort wird der in der Brennstoffzelle wieder in Strom zur Fortbewegung umgewandelt. Verluste?
Alles verstanden?
1. Ich schon, nur du nicht. Um die CO2-Produktion bei der Batterieherstellung zu neutralisieren, müßtest du mindestens 3 Jahre
fahren. Und dann brauchst du wieder neue Akkus. Und die Ressourcenverschwendung ist in dieser Hinsicht wohl völlig egal, stimmts?
Ist ja eine grüne Ideologie, ihr Vollidioten.
2. Die Angaben stimmen nicht. Du hast einen Wirkungsgrad von ca. 70-80 %, was wurscht ist, weil der Wasserstoff über EE produziert
wird. Und zwar zu hause. Das Betanken kann auch zu hause erfolgen, ist technisch kein Problem und auch nicht zu kostenintensiv.
Und du brauchst nicht alle 3 Jahre neue Akkus.
Ferner schafft die H2-Technik Arbeitsplätze in der Automobilindustrie, während E-Autos über 1,5 Mio Arbeitsplätze kosten.