Muhahahaha, wir sind Jäger, sorry, auch 2 Jägerinnen :winken:
Wir sind Euroüäer und weltoffen, aber wir lehnen eine Ausländerquote von über 5% strikte ab und sind uns da mit SPD-Granden völlig einig.
Da die GroKo es nach wie vor zulässt, dass unter Corona-Pandemie Flüchtlinge weiter ungehindert in Deutschland einreisen dürfen, sollte die schweigende Mehrheit aufstehen und diese Politiker*innen aus ihren Ämtern jagen.
Heinz Kühn (SPD), ehemaliger Ausländerbeauftragter der Schmid-Regierung:„Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen sind erschöpft.“ Und: „Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, wird jedes Volk rebellisch.“
ehem. SPD-Fraktionsvorsitzender in NRW Friedhelm Farthmann:„Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhaß.“
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD):„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“ am 15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993
Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD):„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht… Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“