Eine Erklärung für den 2, WK in Europa gab es hier doch schon:
QUOTE=Kamikatze;1444751]Polen hätte es doch "eigentlich" garnicht geben dürfen
Schon 1772 haben Friedrich II., Zarin Katharina und Habsburg angefangen, Polen zu teilen
und 1795 war der vebliebene Rest unter Russland, Habsburg und Preußen aufgeteilt worden.
Nach dem Wiener Kongress war Warschau eine Stadt im Zarenreich, ... und wurde 1915 durch deutsche Truppen befreit.
Dass ein "Zwischenkriegspolen" errichtet wurde, war doch nur die "Rache der Entente" in "Versailles" !
Der spätere "Führer" hatte das schon in den 20er Jahren erkannt und den Blick "gen Osten" gerichtet und für sein Volk den Lebensraum im Osten (bis zum Ural) beansprucht.
Und da das Deutsche Reich nicht mehr direkt an (Sowjet)Russland grenzte, war Polen natürlich im Wege und - genialer Schachzug - wurde es zunächst gemeinsam mit dem Bolschewisten Stalin beseitigt, Schuld am Krieg mit Polen war also "Versailles" - ohne das künstlich geschaffene Polen wäre der Weg gleich frei gegen "Rußland" (bzw. die Sowjetunion) gewesen.
Das Ziel konnte jeder in "Mein Kampf" lesen:
>>
... Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken. Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Rußland dem Bolschewismus überantwortete, raubte es dem russischen Volke jene Intelligenz, die bisher dessen staatlichen Bestand herbeiführte und garantierte. Denn die Organisation eines russischen Staatsgebildes war nicht das Ergebnis der staatspolitischen Fähigkeiten des Slawentums in Rußland, sondern vielmehr nur ein wundervolles Beispiel für die staatenbildende Wirksamkeit des germanischen Elementes in einer minderwertigen Rasse.
[...]
Das Riesenreich im Osten ist reif zum Zusammenbruch. Und das Ende der Judenherrschaft in Rußland wird auch das Ende Rußlands als Staat sein. Wir sind vom Schicksal ausersehen, Zeugen einer Katastrophe zu werden, die die gewaltigste Bestätigung für die Richtigkeit der völkischen Rassentheorie sein wird. Unsere Aufgabe, die Mission der nationalsozialistischen Bewegung, aber ist, unser eigenes Volk zu jener politischen Einsicht zu bringen, daß es sein Zukunftsziel nicht im berauschenden Eindruck eines neuen Alexanderzuges erfüllt sieht, sondern vielmehr in der emsigen Arbeit des deutschen Pfluges, dem das Schwert nur den Boden zu geben hat. ... <<