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Muslims haben am meisten "Killer-Gene" ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#008080"]Das haben z.B viele Bauern anders gesehen. Aber sowas wurde ja bestimmt.[/COLOR]
Kapitaleigentümer sehen das immer anders. Bei gesellschaftlich relevantem Eigentum muss aber die Interessenslage der Gesellschaft Vorrang haben. Ansonsten gibt es Verwerfungen zerstörerischer, knechtender Art.
 

schelm65

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Die Konvertiten führen meistens ihr bisheriges soziales Leben uneingeschränkt weiter und können den Islam friedlich ausleben, wie die anderen 99,99999 %. der Muslime auch. Viele von ihnen haben ein Hochschulstudium und lachen sich über senile Typen wie dich, einen Ast ab.

Diese Mär von der " Friedlichkeit " langweilt nur noch. Friedlichkeit ist weit mehr als das Fehlen offener Kampfhandlungen. Unfriedlichkeit ist die Missachtung der individuellen Religionsfreiheit durch das Bedrohen von Apostaten mit dem Tode, Unfriedlichkeit ist die wertende Spaltung zwischen " Rechtgläubigen " und " Ungläubigen ", Unfriedlichkeit ist der Konformitätsdruck innerhalb der muslimischen Gemeinschaft, die latente oder offene Bedrohung bei " unislamischen " Verhalten, Unfriedlichkeit ist die Überwachung der Frau, die Einschränkung ihrer individuellen Bewegungs, Handlungs - und Entscheidungsfreiheit.
 
OP
Roquette

Roquette

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Überleg mal wieviele SS und Wehrmachtsleute ihrer Mordlust freien Lauf gelassen haben. Oder Stalins Schergen im GULAG. Oder die roten Khmer auf den killing fields in Kambotscha. Angesichts solcher Gewaltorgien rund um den Globus halte ich es für Schwachsinn irgendeiner Menschengruppe da besonderes Potential zuzuschreiben.

Die dunkle Seite lauert in jedem.

Schwachsinn ist es nicht, denn z.B. Dr. Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Publizist)stellte fest:

„In keiner anderen Religion gilt Mord, Versklavung und Tribut-Abpressung als religiöse Pflicht.“

Und:

„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“.

Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene.

https://www.welt.de/politik/deutsch...as-radikal-Boese-im-Islam-diagnostiziert.html
 

Druckbert

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Du wirst dich wundern, wie lange 50 Jahre sein können. Eine Botschaft zur heutigen Zeit reduziert sich im Inhalt in wenigen Minuten um 60%. wenn sie mündlich überliefert wird und 2 Stationen durchläuft.

Welches Teufelssyndrom willst du uns hier einimpfen? Mit 606 kann keiner was anfangen. Die 1212 mit 50 zu kreuzen führt dazu, das manchen ein Lebenswichtiges Chromosom fehlt. Da weiss mancher, das die Uhr mit mitte zwanzig abgelaufen ist. Nu ja, muss man verstehen das die kirre werden und man sperrt sowas besser betreut in Käfige, bevor sie andere Unschuldige in ihrem Wahn zu Tode bringen. Aber es gibt frei lebende Exemplare denen eine urbane, soziale Empathie fehlt. Stell mir nur gerade vor, ich wär son armer Idiot und reiss andere mit runter...und wir sind dann im Fahrstuhl? Überleg mal...Oben macht der Petrus auf und fragt mich, na, warum bist du hier, ich bin Ischlami isch will zu Mohammed. Und Petrus zum anderen, wer bist du? Ich bin der Kevin, ich darf nicht aufmucken und muss immer schön brav sein, ich komm aus äh, äh, weis nicht. Nationalitäten darf man ja nicht sagen. äh. Jam, passt mal auf, du da, äh mit dem was du nicht weisst woher du kommst und nix kennst, gehst mal erst in die Ecke ausschämen. Du stolzer Krieger, was wolltest du denn, lecker Mokka? Dann komm mal mit. Wusch, grosse Tür geht per Wolkenliftexpres auf, die Engelchen haben alle Flügel, wie auf dr Erde, auf einem grossen Thron sitzt Jesus in einem Sitzbad grinst gütig und schaut dem Zufallsmehrtürer gnädig in die Augen. Mein Sohn, was führt dich zu mir? fragt er ihn. Der Türer greift sich an Bein die Schulter, Schexxe, keine Kalschnikow, kein Edelstahl aus Solingen, verdammt..und er Antwortet, während er inkonstinenzt, ich wollte doch nur zu Murhammett. Aber, aber, sagt Jesus, Mohammed mach mal schnell zwei Espresso Pronto, bevor der hier verreckt.
 

atseb

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Diese Mär von der " Friedlichkeit " langweilt nur noch. Friedlichkeit ist weit mehr als das Fehlen offener Kampfhandlungen. Unfriedlichkeit ist die Missachtung der individuellen Religionsfreiheit durch das Bedrohen von Apostaten mit dem Tode, Unfriedlichkeit ist die wertende Spaltung zwischen " Rechtgläubigen " und " Ungläubigen ", Unfriedlichkeit ist der Konformitätsdruck innerhalb der muslimischen Gemeinschaft, die latente oder offene Bedrohung bei " unislamischen " Verhalten, Unfriedlichkeit ist die Überwachung der Frau, die Einschränkung ihrer individuellen Bewegungs, Handlungs - und Entscheidungsfreiheit.

Irrst du dich darin nicht, weil du zu wenig Wissen darüber hast? Die Muslime sind pragmatisch und waren über 800 Jahre der westlichen Gesellschaft weit überlegen. Mir fällt zur Feminismus pauschal Sabiha Gökcen und Tansu Ciller ein. Jetzt werden sich die AfD - Ossis fragen, warum ich diese beiden Namen nenne. Sie waren schon der westlichen Welt voraus, als die deutschen Frauen ohne die Einwilligung der Ehemänner nicht einmal einen Staubwedel kaufen konnten.
 

Ernst Haft

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Schwachsinn ist es nicht, denn z.B. Dr. Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Publizist)stellte fest:

„In keiner anderen Religion gilt Mord, Versklavung und Tribut-Abpressung als religiöse Pflicht.“

Und:

„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“.

Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene.

https://www.welt.de/politik/deutsch...as-radikal-Boese-im-Islam-diagnostiziert.html

Schwachmatenschwachsin. Als ob der Otto nicht weniger konsequent vorgeht als der Achmed
 
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Roquette

Roquette

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Schwachmatenschwachsin. Als ob der Otto nicht weniger konsequent vorgeht als der Achmed

Schon klar, der "Otto" wie du ihn dir vorstellst beschneidet die Schamlippen seiner Tochter, zwangsverheiratet sie und der Sohn seines Gottes hat zu Mord und Totschlag, Vergewaltigung als religiöse Pflicht aufgerufen.
 

Ernst Haft

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Schon klar, der "Otto" wie du ihn dir vorstellst beschneidet die Schamlippen seiner Tochter, zwangsverheiratet sie und der Sohn seines Gottes hat zu Mord und Totschlag, Vergewaltigung als religiöse Pflicht aufgerufen.

Ferkel! Wer hat denn an Schamlippen gedacht?
 
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Wo wurden Anglizismen geschrieben?

Du Ausnahmefehler?




Bleib mal flockig Mozart!
 

atseb

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Schon klar, der "Otto" wie du ihn dir vorstellst beschneidet die Schamlippen seiner Tochter, zwangsverheiratet sie und der Sohn seines Gottes hat zu Mord und Totschlag, Vergewaltigung als religiöse Pflicht aufgerufen.

Diese Genitalverstümmelungen sind hautsächlich in einigen Kulturen verbreitet und nicht religiös bedingt. Die gab es schon, bevor es Religionen gab. Fortgeführt werden sie im Nahen Osten und Afrika. Zumeist bei den Kurden. Auch Christen pflegen diese Unsitte zu bewahren.
 
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Woppadaq

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Schwachsinn ist es nicht, denn z.B. Dr. Hans-Peter Raddatz (Orientalist und Publizist)stellte fest:

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„Das radikale Böse“ diagnostizierte der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi in seiner Religion. Ourghi sprach von „Herrschsucht und Zerstörungslust“ unter Muslimen. Ein „kollektives Verdrängen“ sei es „zu behaupten, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun“.

Und in deutschen Moscheen, so Ourghi weiter, werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine „Pädagogik der Unterwerfung“ praktiziert, die der „Vorradikalisierung“ diene.

https://www.welt.de/politik/deutsch...as-radikal-Boese-im-Islam-diagnostiziert.html

In deinem netten Link steht aber noch was anderes:

Stattdessen müsse man sich im Islam, so Ourghi, endlich „vom dogmatischen Prophetenbild lösen“ und dabei vor allem darauf beharren, dass die oft brutalen Koran-Aussagen über Mohammeds Zeit als Feldherr und Politiker „für keine Zeit“ mehr gültig sein könnten.

Weiterhin müssten die wissenschaftlichen und pluralistischen Traditionen des Islam nicht einfach genannt, sondern gewürdigt und ernst genommen werden. Aber so, „dass man sich nicht an den alten Zeiten orientiert“. Vielmehr müsse man die Vernunftstraditionen des Islam mit der europäischen Aufklärung und Moderne verbinden. „Es geht um den Gebrauch der Vernunft gegen den Geist der Fremdbestimmung“, sagte Ourghi und stellte an den Anfang jeder Reform die Selbstkritik.


Aber gut, wenn ihr das mit den muslimischen Killer-Genen glaubt, sollte ein für alle mal klar sein, was Anti-Islamismus gerade hier im Forum grösstenteils bedeutet: eben Rassismus.
 

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