Die Entwicklung von Leben hängt nicht von Faktoren ab die ein Mensch beschreiben könnte, denn alles könnte und nichts muß.
Denn unser Leben könnte auch einzig sein, der Anspruch als solches ist nicht gegeben und somit obsolet.
Gibt es Leben, daß allein wird die Zukunft zeigen unsere Methoden hierbei sind noch „historisch“ an dem was sein könnte.
Doch fehlt mir bei der Argumentation Leben erst einmal das Leben hier zu schützen, denn Katastrophen gab es genug und wenn etwas fällt dann auf den Kopf der nichts dagegen tat.
Die Bedrohung ist weitaus höher als man meint, und nach anderen Sternen greifen in einer primitiven Zivilisation ist nicht hilfreich (dafür nicht anfeinden, denn wir sind es).
Mensch als Raubtier haben wir seit über 2000 Jahren, doch Mensch als Raubtier scheint immer nur die Gelüste seines selbst als solches voranzutreiben.
Letztlich scheitern wir als Menschheit schon wieder, die Veränderung zur Wissenschaft als Freiheit scheint nicht gewollt zu sein, ohne das einer Leiden und seiner unvernunft anderen an den Kopf wirft.
Somit scheitert die Debatte ob es jene wohl gibt an den Verstand dessen was der Mensch darstellt.
Meine Meinung dazu.
