Das liegt nicht an den Genen, das liegt an den Muskeln ( wo wir im übrigen mehr Partien von haben als Frauen )
und an der Testosteron-Produktion.
( Obwohl, ja doch... in den Genen ist der Bauplan beinhaltet ... )
Also ein sehr wissenschaftlich zu erklärendes Phänomen.
Genau wie andersrum bei Frauen spielt die Körperchemie da bestimmte Schlüssel-Funktionen gegen rationales oder logisches Denken aus.
Entweder nimmt man auf die typischen Stereotypen also Vorurteile Rücksicht, weil sie häufig eintreten und der Chemie nach vorhersehbar sind,
oder man hält einfach mal die Fresse
.
So sehe ich das im Gesamten...