Um es klar darzustellen: ich hasse die Ideologie Islam, ich hasse auch, zumindest bis zu einem gewissen Grad, die damit verbundenen Institutionen. Aber ich hasse nicht die einzelnen Mohammedaner, denn die Meisten haben nie über eine Alternative nachgedacht.
ich kann bis zu einen gewissen Grad die Militärs und Rüstungslobbyisten verstehen, die einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Islam wollen und durchführen, es gibt gute Gründe, diese Zivilisten zu dezimieren oder auszurotten, es gibt jedoch auch wichtige Gegenargumente. Eine Abwägung dieser Argumente würde mit Sicherheit dazu führen, dass man Mohammedaner aus zivilisierten Gesellschaften weitgehend ausschließt, weil sie nicht integrierbar sind. Mit ehrlichen Standpunkten und Argumenten könnte man aber sicherlich Frieden erhalten, zumindest bei uns. Dass sich die Mohammedaner gegenseitig abschlachten muss man mmn ein Stück hinnehmen, weil das System eben absolut ethikunfähig ist. Es reibt sich einfach vorhersehbar auf.
Was ich aber noch mehr hasse ist ein Krieg, der mit gelogenen und vorgetäuschen Gründen geführt wird. Bei den Versicherungsbetrügen, Massenmorden und Entrechtungen 9/11 sind alle zivilisatorischen Grundregeln und die Physik mißachtet worden. Damit wurde der Islam mutwillig ins Recht gesetzt. Man hat die eigenen guten Argumente aufgegeben und aggiert jetzt als Schwerstverbrecher. Man hat die islamische Kultur (so weit es sie gibt) gestärkt und die eigenen Prinzipien aufgegeben. Intelligente Menschen merken den Betrug und ziehen nicht mit, die Bevölkerung ist gespalten. So billig kann man mmn den Westen nicht aufgeben.