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Die Mehrheit der deutschen Häuser sind max. 3 Parteien.
Ja, auf'm Land......
Die Mehrheit der deutschen Häuser sind max. 3 Parteien.
Findest du bei jedem eBike-Gebrauchtkauf.
Der Zustand der Batterie ist nix anderes wie der zu erwartende Verschleiß der Radlager bei Langstreckenautos: kalkulierbar.
Ja, auf'm Land......
Die Radlager,Nase, hast du neben der Batterie beim Stromer noch obendrauf und der Vergleich zum E.Bike ist lediglich selten dämlich,schon deshalb, weil die Bike-Batterie um die 600 Euro kostet,die Batterie für das E-Auto beginnt erst bei ca. 15 000 Euro.
Davon darfst du träumen.
....
Das ist Quatsch - besonders das "zu gleicher Zeit tun werden". Wenn alle Haushalte jeden Morgen zu "gleicher Zeit" Föne, Kaffemaschinen, Wasserkocher und diverse E-Geräte, mit je etwa 1000 W Leistung einschalten (40 Mio. x 1000 W), bricht auch nicht das Stromnetz zusammen - eben weil es da keine echte Gleichzeitigkeit gibt.
Gleiches gilt auch für E-Autos. Manchmal schließe ich mein Auto schon am frühen Nachmittag an, manchmal später, manchmal morgens - aber nie regelmäßig zur selben Zeit. Außerdem gehen zum Feierabend auch die Lichter und Maschinen in den Betrieben aus - also lange bevor die Arbeiter ihre Autos daheim ans Stromnetz anschließen. Deine Panik ist also unbegründet.
Wo hat der denn geschrieben, dass er von "kostenlos" träumt? Wo man noch kostenlos laden kann, sollte man das machen, beispielsweise, wenn der Arbeitgeber es gestattet. Ich habe zu einem Stromanbieter gewechselt, bei dem ich auch günstig laden kann - zumindest in der West-BRD. Die Ost-BRD ist da leider noch rückständig - eben noch eher DDR.
Da bin ich mal gespannt wie das mit der "Dachversorgung" in einem zB. 20 Familien-Haus funktionieren wird.....
Wer hier in Physik gepennt hat oder gleich gar nicht teilgenommen hat, kann jeder bei dir nachlesen. Ich hoffe, du heißt nur [MENTION=4324]Sachse[/MENTION] und bist keiner - das fiele evtl. auch auf mich zurück. :nono:
Hallo Cotti,.....
wer den Ladestrom für ein E-Auto mit einem Föhn, Wasserkocher o. gar mit einer Waschmaschine
vergleicht, ist bzgl. Physik umsonst zur Schule gegangen.
Es geht hier nicht um 1....5 oder 10.000 Watt, also 1...10 KW pro Std. Ladestrom, sondern es beginnt
bei den kleinen E-Autos bei ca. 20 000 Watt pro Std. (20 KWh Ladestrom), so die Normalität heute bei
40-65 KWh-Ladestrom für ein E-Auto liegt.
Wenn jemand sein Auto an eine Wallbox anschließt, dann fährt die Ladeleistung langsam hoch und pendelt sich dann nahe des Maximalwertes ein, bis der SoC erreicht ist, bei dem die Ladeleistung wieder abnimmt.Es geht hier nicht um 1....5 oder 10.000 Watt, also 1...10 KW pro Std. Ladestrom, sondern es beginnt
bei den kleinen E-Autos bei ca. 20 000 Watt pro Std. (20 KWh Ladestrom), so die Normalität heute bei
40-65 KWh-Ladestrom für ein E-Auto liegt.
Sagt deine BUNTEsreGIERung, 1MIO Ladesäulen!
Die wirds ja wohl wissen wollen können müssen??!
Du kannst heute schon DAGEGEN halten,
mit einer Balkon-anlage!
Funzt auch auf Garage oder an der Fassade oder im Garten,
Läuft.
In der BRD hat man aber noch eine lange Zeit Ladesäulenmangel. Neue Aufsteller geben in der Testphase und zur Kundenanfütterung ihren Strom anfangs gratis ab - und darum kann es durchaus sein, dass man davon profiteren kann. Bei IKEA und Co. kann das auch noch lange so sein - weil die hoffen, dass dabei Gelegenheitskäufe oder echte Kundenbindung entstehen.Er schrieb schon in #166, dass es immer mehr Gratissäulen würden ... während Oslo - in dem Land mit der höchsten relativen eZulassungsrate - die Zahl inzwischen auf Null reduziert.
Wieso soll diese Regierung 1 Mio Ladesäulen prognostizieren und du glauben, wenn es 2020 1 Mio eAutos hätten sein sollen müssen dürfen können?
Ne Balkonanlage fürs Auto laden ... du hast nen Knall.
Die kriegen Fahrradergometer mit Generator in den Keller gestellt, auf denen sie "Hartz-IV-Strom" produzieren können.Wenn da genug Hartz IV -Adel wohnt der (fast) sanktionsfrei nicht arbeiten darf , passt dass schon !
In der BRD hat man aber noch eine lange Zeit Ladesäulenmangel. Neue Aufsteller geben in der Testphase und zur Kundenanfütterung ihren Strom anfangs gratis ab - und darum kann es durchaus sein, dass man davon profiteren kann. Bei IKEA und Co. kann das auch noch lange so sein - weil die hoffen, dass dabei Gelegenheitskäufe oder echte Kundenbindung entstehen.
Also in der weiteren Ausbauphase darf man zu recht darauf hoffen, dass noch eine Weile viele Gratisangebote zum Ladesäulentreff locken.
Ich sehe für den Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht die Regierung in der Pflicht, sondern die Autohersteller und Energieversorger. Tesla hat ja schließlich auch nicht mit seiner Autoproduktion für Europa darauf gewartet, bis die Regierungen aus dem Quark kommen. Mit einem Tesla kann man schon heute quer durch Europa fahren, ohne Angst haben zu müssen, wegen leerer Batterie liegen zu bleiben.1 Mio Autos konnte sie nur schätzen. Ging daneben.
1 Mio Ladesäulen können sie bauen lassen. Selbst.
Das ist schon ein Unterschied.
Nicht jeder hat so einen mickrigen Balkon wie du!
Und ein eAuto lädt auch schon mit 1-2 kW, das entspricht 3-6 SolarPanels.
Die kriegen Fahrradergometer mit Generator in den Keller gestellt, auf denen sie "Hartz-IV-Strom" produzieren können.
Die besten Panels im Sommer bei bester Ausrichtung ohne Verschattung.
Schmalspurtheoretiker.
Ich hab Balkon als Balkon, andere auch. Das taugt niemals für eAuto laden.