"Mietendeckel - dann wird enteignen einfacher"

[Mino]

Was kannst Du von diesen roten Socken anderes erwarten.

Dass der Quatsch mit der Mietendeckelung nicht funktioniert, ist in anderen Städten längst bewiesen.

Hier mal ein Beispiel aus der Schweiz!

Staatlich- sozialistische Eingriffe funktionieren nie....das ist millionenfach bewiesen

 

[Mino]

War der antifaschistischer Schutzwall eigentlich so gemeint, dass die Sozialisten drin bleiben müssen? Von aussen durfte nur Geld aus Bayern etc reinkommen?

Der antifaschistische Schutzwall sollte vor Antifaschismus schützen, diese Aufgabe hat er hervorragend erfüllt. Heute braucht es keinen "Schutzwall" mehr....

 

[Mino]

Wenn man die Preise nicht dem Markt überläßt ist das ne Planwirtschaft und die hat bekanntermaßen noch nie funktioniert.

Merkwürdige Erkenntnis bei deinen sonst so üblichen planwirtschaftlichen Vorstellungen.... allerdings selbstverständlich eine richtige Erkenntnis

 

[schnipp-schnapp]

Staatlich- sozialistische Eingriffe funktionieren nie....das ist millionenfach bewiesen

Je mehr Zuwanderung desto mehr Wohnbedarf desto mehr Umweltschäden mit einen endlosen Rattenschwanz von Infrastruktur hintenan.....

 

[New York]

Je mehr Zuwanderung desto mehr Wohnbedarf desto mehr Umweltschäden mit einen endlosen Rattenschwanz hintenan.....

Eben, da spielt dann die Umweltbelastung keine Rolle, obwohl es ein Hauptproblem darstellt.

BG, New York

 

[Woppadaq]

Blabla..... wenn die Einhaltung bestehender Gesetze zu fordern "ausgrenzend, Nazi" ist, dann müssen doch die Altparteien, die eben diese Gesetze beschlossen haben noch viel mehr "ausgrenzend, Nazi usw" sein?

Wenn das alles ist, was dir dazu einfällt, ist das wirklich mager. Was ist denn mit der Einhaltung der Gesetze, wenn diese der AfD nicht so genehm sind? Da will man dann plötzlich Toleranz!

Eine Partei, die erst um ihre gesellschaftliche Ausgrenzung bettelt und dann jammert, wenn sie diese bekommt, kann ich nicht ernst nehmen. Eine Partei, die ihre Ausgrenzung bejammert und dann Beifall klatscht, wenn selbst ehemalige Parteimitglieder von öffentlichen Parteiveranstaltungen ferngehalten werden, ist an Scheinheiligkeit im Grunde eine Karikatur ihrer selbst.

 

[Mino]

hat's mich noch nie
aber dummerweise fließen ja unsere Steuergelder milliardenfach dahin, was überhaupt sicherstellt, dass so ein Unsinn wie das linke Experiment "Berlin" über Jahrzehnte hinweg gemacht werden konnte

aber die linke Republik arbeitet jetzt auch "erfolgreich" daran, dass demnächst die süße Droge "Länderfinanzausgleich" aus dem Süden versiegen wird ...

Linke Projekte finanzieren sich schon immer ausschließlich aus dem Erarbeiteten der Leistungsträger, Leistungsträger die genau diese linke Utopie bekämpfen will. Das berühmte "Sägen am eigenen Ast" eben.

Fällt der sogenannte "Länderfinanzausgleich" weg, wird Berlin als erstes fallen....gut so. Aber beispielsweise auch so "atemberaubend gut durchdachte" Projekte wie einen "kostenlosen" ÖPNV ( war das jetzt in NRW???? ), sind dann Geschichte. Und vielleicht kommt der Ein oder Andere Links- Verdrehte dann auch auf die Idee, das es so etwas wie "kostenlosen" ÖPNV nicht geben kann....denn irgendwer wird den wohl bezahlen müssen. Im Rahmen des Länderfinanzausgleiches eben andere Bundesländer....ach wo denke ich hin....Linke und Ökonomie, naja.

 

[Mino]

Je mehr Zuwanderung desto mehr Wohnbedarf desto mehr Umweltschäden mit einen endlosen Rattenschwanz von Infrastruktur hintenan.....

Das natürlich zusätzlich. Auch hier eben immer die linke "von den Füßen auf den Kopf Agenda"....

 

[Wolfgang Langer]

"Berlin bleibt sozialistisch"

Man siehts,
man riechts
und man ist verstimmt!

 

[Iles9]

Merkwürdige Erkenntnis bei deinen sonst so üblichen planwirtschaftlichen Vorstellungen.... allerdings selbstverständlich eine richtige Erkenntnis

Die Börsen planen doch auch jährlich mit steigenden Dividenden und unser Finanzminister erst mit seinem Haushaltsplan...….

Wenn das alles ist, was dir dazu einfällt, ist das wirklich mager. Was ist denn mit der Einhaltung der Gesetze, wenn diese der AfD nicht so genehm sind? Da will man dann plötzlich Toleranz!

Eine Partei, die erst um ihre gesellschaftliche Ausgrenzung bettelt und dann jammert, wenn sie diese bekommt, kann ich nicht ernst nehmen. Eine Partei, die ihre Ausgrenzung bejammert und dann Beifall klatscht, wenn selbst ehemalige Parteimitglieder von öffentlichen Parteiveranstaltungen ferngehalten werden, ist an Scheinheiligkeit im Grunde eine Karikatur ihrer selbst.

Wenn ich mir so die Wahlergebnisse und Wahlumfragen anschaue sind wohl zur Zeit eher die FDP und die Linke ausgegrenzt.

 

[Woppadaq]

Wenn ich mir so die Wahlergebnisse und Wahlumfragen anschaue sind wohl zur Zeit eher die FDP und die Linke ausgegrenzt.

Die Linke WAR ausgegrenzt, aber sie hat sich da langsam rausgearbeitet. Sie ist zwar keine Regierungspartei auf Bundesebene, somit keine etablierte Partei, aber eben auch keine Fundamentaloppositionspartei, die nur schreit und nichts tut. Auf Länderebene steht sie im Osten oft besser da als die etablierten Parteien. Und diese haben keine Berührungsängste mit ihr.

Die FDP ist nicht ausgegrenzt, sie ist lediglich nicht mehr erfolgreich - selbst schuld.

 

[admonitor]

Also ich kann nicht sagen, dass in Berlin nicht gebaut wird, im Gegenteil, wenn man kann, wird getan, allerdings sind die Neubauten fast alle im hochpreisigen Segment angesiedelt. Und richtig, zu hohe Mieten sind NOCH nicht unser Problem, ohne Gegensteuern kann sich das aber schnell ändern.

Man darf auch nicht vergessen, dass diese Massnahmen, von denen auch ich kein grosser Fan bin, sich nur auf die Stadt Berlin beziehen. Ausserhalb davon herrschen wieder andere Regeln - und in Potsdam kann man zugucken, wie die Mieten inzwischen höher sind als in Berlin. Da das Umland von Berlin eine hervorragende Anbindung an die Stadt hat, ist da noch viel Luft nach oben bezüglich Wohnraum und Erschaffung.

Ja warum nicht, ich verstehe eh nicht, warum man ausgerechnet in Berlin leben muss und nicht im benachbarten Brandenburg.

 

[Woppadaq]

Ja warum nicht, ich verstehe eh nicht, warum man ausgerechnet in Berlin leben muss und nicht im benachbarten Brandenburg.

Es sind schon 2 verschiedene Welten. Brandenburger sind nicht so locker, so laut und so albern wie Berliner. Und bisher sind die Mieten nicht signifikant anders als in Berlin - solange man nicht in der Prignitz wohnt, dort sind die Mieten wirklich spottbillig.

 

[Pommes]

Merkwürdige Erkenntnis bei deinen sonst so üblichen planwirtschaftlichen Vorstellungen.... allerdings selbstverständlich eine richtige Erkenntnis

Meine sonst üblichen Planwirtschaftlichen Vorstellungen?

Du bist wohl nicht ganz dicht hey, ich bin Freiwirtschaftler!
Die Freiwirtschaftslehre beschreibt die pure und die reinste Marktwirtschaft die überhaupt denkbar ist.
Vielleicht bedienste dich mal an dem Link in meiner Signatur um deinen Horizont zu pushen, du hast fette Defizite.

 

[Mino]

Meine sonst üblichen Planwirtschaftlichen Vorstellungen?

Du bist wohl nicht ganz dicht hey, ich bin Freiwirtschaftler!
Die Freiwirtschaftslehre beschreibt die pure und die reinste Marktwirtschaft die überhaupt denkbar ist.
Vielleicht bedienste dich mal an dem Link in meiner Signatur um deinen Horizont zu pushen, du hast fette Defizite.

Du bist doch offensichtlich Anhänger S. Gesell's, also befürwortest du - gerade in der essentiellsten Frage, also der Frage des Geldsystems - eine planwirtschaftliche Variante.

 

[Pommes]

Du bist doch offensichtlich Anhänger S. Gesell's, also befürwortest du - gerade in der essentiellsten Frage, also der Frage des Geldsystems - eine planwirtschaftliche Variante.

Vielleicht machste dir mal die Mühe den Gesell zu lesen bevor du dich hier öffentlich blamierst.
Gesell steht, für freie Märkte, freies Geld und Freien Handel, alles was wir heute vermissen.
Mit Gesell werden wir erst eine freie Marktwirtschaft bekommen, das was wir hier und jetzt haben ist eine Planwirtschaft, Subventionen für die Wirtschaft, die Bankenrettung, die Hungerlöhne, die Steuergeschenke, all das ist nichts anderes als ein Sozialismus für Reiche.

 

[Uwe O.]

Die Linke WAR ausgegrenzt, aber sie hat sich da langsam rausgearbeitet. Sie ist zwar keine Regierungspartei auf Bundesebene, somit keine etablierte Partei, aber eben auch keine Fundamentaloppositionspartei, die nur schreit und nichts tut.

Was tut denn die Linke auf Bundesebene?
Nichts. Plus Schreien.

 

[Mino]

Vielleicht machste dir mal die Mühe den Gesell zu lesen bevor du dich hier öffentlich blamierst.
Gesell steht, für freie Märkte, freies Geld und Freien Handel, alles was wir heute vermissen.
Mit Gesell werden wir erst eine freie Marktwirtschaft bekommen, das was wir hier und jetzt haben ist eine Planwirtschaft, Subventionen für die Wirtschaft, die Bankenrettung, die Hungerlöhne, die Steuergeschenke, all das ist nichts anderes als ein Sozialismus für Reiche.

Allein schon das sogenannte "Wunder von Wörgl" ist eine historische Lüge die nie funktioniert hat, auch wenn seine Anhänger diesen Unsinn nach wie vor weiter verbreiten.

Auf dieser Welle reiten alle "Freigeld" Anhänger ( die Namensgebung ist der übliche verdrehte Hohn ), Plan B usw. usw. usw. Alles übergeordnete Vorstellungen, die zentral gesteuert werden, die das Individuum zum Kollektiv verkommen lassen, und ihm vorschreiben welches Geldsystem er zu benutzen hat. Das ist kaum noch zu toppender Sozialismus ( Geldsozialismus ) in Reinkultur. Kein gesunder Geist würde freiwillig und ohne entsprechende Indoktrination ein Geldsystem wählen, was regelmäßig an Wert verliert. Genau das ist hier der Fall, genau das ist aktuell der Fall. Es ist der selbe Quatsch wie schon jetzt, nur noch deutlich verschärft. Die Antwort auf Geldsozialismus soll hier also noch mehr Geldsozialismus sein....fantastische Idee.

Tatsächlich gibt es natürlich nur eine Schule, die nicht nur als einzige Schule alle Weltwirtschaftskrisen ( tatsächlich Geldsystemkrisen ) vorausgesehen hat, nein die die einzige Antwort hat. Deren quasi Mittelpunkt ist die freie Wahl des Geldes ( selbstverständlich setzt sich automatisch das effektivste durch ). Das ist das völlige Gegenteil deiner atemberaubenden Vorstellungen vom planwirtschaftlichen Geldsozialismus 4.0

 

[Woppadaq]

Was tut denn die Linke auf Bundesebene?
Nichts. Plus Schreien.

Ich würd das nicht schreien nennen. Schon gar nicht, wenn Gysi redet. Aber im Grunde hast du Recht, auf Bundesebene reisst diese Partei bisher nichts. Mir gefällts auch nicht, wie sie sich da auf ihrer Oppositionsrolle ausruht. Das ist in den Ländern schon anders.

 

[Pommes]

Allein schon das sogenannte "Wunder von Wörgl" ist eine historische Lüge die nie funktioniert hat, auch wenn seine Anhänger diesen Unsinn nach wie vor weiter verbreiten.

Das ist erst mal nur ne unbegründete Aussage von dir, ich bezeichne so Dinger immer gerne als Sprechblasen weil es keine Argumente gibt, darüber hinaus sind da führende Wissenschaftler, auch unserer Tage, ganz anderen Meinung als du.

Auf dieser Welle reiten alle "Freigeld" Anhänger ( die Namensgebung ist der übliche verdrehte Hohn ), Plan B usw. usw. usw. Alles übergeordnete Vorstellungen, die zentral gesteuert werden, die das Individuum zum Kollektiv verkommen lassen, und ihm vorschreiben welches Geldsystem er zu benutzen hat. Das ist kaum noch zu toppender Sozialismus ( Geldsozialismus ) in Reinkultur. Kein gesunder Geist würde freiwillig und ohne entsprechende Indoktrination ein Geldsystem wählen, was regelmäßig an Wert verliert. Genau das ist hier der Fall, genau das ist aktuell der Fall. Es ist der selbe Quatsch wie schon jetzt, nur noch deutlich verschärft. Die Antwort auf Geldsozialismus soll hier also noch mehr Geldsozialismus sein....fantastische Idee.

Völliger Blödsinn es gibt nichts übergeordnetes und es gibt auch kein zum Kollektiv verkommenen Individuum und erst recht keinen Geldsozialismus.

Kein gesunder Geist würde freiwillig und ohne entsprechende Indoktrination ein Geldsystem wählen, was regelmäßig an Wert verliert.

Da stelle ich mal meine Gegenfrage, welcher gesunde Geist wird denn ein Geldsystem wählen das alleine durch die Zins bedingte Inflation über 6% verliert, und wohlgemerkt die Inflation betrifft auch die Guthaben, eine Umlaufgebühr nicht.
https://www.focus.de/finanzen/news/preise-irrtum-3-die-berechnung_id_3441920.html
Und welcher gesunde Geist käme denn auf die Idee 40% eingepreiste Zinsen zu zahlen, wenn seine eigenen Anlagen derzeit nicht über 2,4% hinausgehen?
Last not least warum diskutiert der IWF ne Bargeldsteuer die ja im Prinzip auch nichts anderes ist als die Umlaufgebühr des Freigeldes?