- Registriert
- 10 Sep 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.359
- Punkte Reaktionen
- 2.792
- Punkte
- 63.820
- Geschlecht
- --
Ich glaube hier irrst du!
Die Christen wurden anfangs verfolgt und bekanntermaßen unter grausamsten Umständen zu Tode gebracht.
Ich denke mal das jemand der weiß das der Scheiterhaufen auf ihn wartet weiß was er tut wenn er sich für Gott entscheidet.
Noch im 14ten Jahrhundert weigerten sich die Katharer die Dogmen der Päpste anzuerkennen, auch sie entschieden sich für Gott und weigerten sich ihrem wahren Christlichen Glauben abzuschwören.
Die ganze Volksgemeinschaft wurde von der Kirche vernichtet.
Gott muß man sich nicht aufschwatzen lassen, wer an Gott glaubt der spürt ihn.
Die Taufe ist völlig nebensächlich, ein Ritual halt.
Ich würde meine Kinder nicht taufen lassen, jedenfalls nicht von einer der Amtskirchen, aber ich würde sie im Christlichen Glauben erziehen.
Den "christlichen Glauben" vom moralisch / ethischen teilweise ja, weil inzwischen, wer dementsprechend die philosophischen Werke gelesen hat,
ich darin die Ablösung der Glaubensrichtung der Amtskirchen sehe.
Ich denken, aus Erfahrung - daß - in jedem bewußt lebenden und denkenden Menschen -
sich das - was man alles über Gott im kirchlichen od. weltlichen definieren will - in jedem, in einem selbst vorhanden ist.
Mich stört das pharisäerhafte, das finanzgeile Verhalten, die vorsätzlich, in Unwissenheit gehaltenen, manipulierten Menschen,
welche im GLAUBEN - einer von Menschen erfundenen Illusion folgen,
wenn Sie doch selbst - in sich hörend - eigentlich verstehen können - was Leben - in einer allumspannenden Gemeinschaft sein könnte.