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Linksradikale zerstören systematisch Meinungsfreiheit an Universitäten

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Roquette

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Die Ideologie von Faschisten lehnt sich gerne an die revolutionäre Arbeiterschicht, raubt ihr Symbole, Worte, Versprechungen. Dieserart Selbstdarstellung macht sie aber nicht zu gleichem. Faschisten bleiben trotz der Maskerade Feinde der Arbeiterklasse und Büttel des Kapitals.
Die Taten beschreiben das Wesen: Zerschlagung der Institutionen der Arbeiterklasse (Gewerkschaften, Bildungsvereine), Verfolgung von Sozialdemokraten und Kommunisten, Verbot linker Parteien, Anstiftung von Krieg zum Zwecke üblicher Kapitalziele, darunter auch die Erhöhung direkter Ausbeutung der Arbeiterklasse. Es gibt nichts Linkes im NS-Staat und NS-Ideologie.
Und trotzdem fallen viele darauf herein. Bis heute nehmen Unbedarfte das Gewäsch von Hitler als bare Münze. Andere wiederum nutzen dessen Links-Maskierung zur Diskreditierung linker Bewegungen.

Vieles was du schreibst mag ja stimmen. Trotzdem ist Fakt, dass die NSDAP zuerst DAP hieß, also Deutsche Arbeiter Partei. Und das erste Parteiprogramm, die 27 Punkten, war ein sozialistisches.

Zitat:

„Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheueren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muss die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten Betriebe (Trusts).

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Großwarenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder und Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepasste Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke, Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.“

Quelle: Gab es Sozialismus im Nationalsozialismus?
Eine Tempelschändung - Autor Ingo von Münch

DAS liest sich doch wie SPD.Linke,Grüne?? Übrigens hat die Hitler-Diktatur noch 1936 den Mietendeckel eingeführt, ein Projekt, welches z.Z. auch die linken Linken etc realisieren wollen.

PS: Den 1. Mai als Feiertag haben auch die Nazis eingeführt, die Arbeitnehmer profitieren davon mehr als von all den sich selbstbefriedigenden Gewerklschaften.

In Hamburg hat die NS-Diktatur das "Wohnraumschutzgesetz" 1938 eingeführt, es gilt - immer wieder verschärft - immer noch.
 
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Holsteiner

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Nachdem Du die Eltern gefragt hast, die diese Kinder in die Welt gesetzt haben ohne über deren Ernährung nachzudenken.

Vielleicht haben sie doch drüber nachgedacht, so nach dem Prinzip:

Wenn es uns schlecht geht, dann kommen ja bestimmt die Europäer und holen uns zu sich.
Bei denen läßt es sich gut leben.
Oder sie schicken Millionen an Entwicklungshilfe, das geht dann auch....
 

Holsteiner

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Alle Extremen auszugrenzen und mundtot zu machen wäre dann richtig. Auch Linke, Religiöse, Grüne, ....

Haha, schön wär's...
Die werden natürlich nicht ausgegrenzt, die dürfen weiter ihren Mist verbreiten um die Gesellschaft nachhaltig zu verändern, und verkaufen das Ganze dann als "humanitäre Flüchtlingshilfe".
Und halb Deutschland ist davon begeistert und läuft jubelnd mit, während die andere Hälfte schweigend zusieht.
Weil sonst ist man ja rechts....
:mad:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Vieles was du schreibst mag ja stimmen. Trotzdem ist Fakt, dass die NSDAP zuerst DAP hieß, also Deutsche Arbeiter Partei. Und das erste Parteiprogramm, die 27 Punkten, war ein sozialistisches.

Zitat:

„Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

12. Im Hinblick auf die ungeheueren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muss die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.

13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten Betriebe (Trusts).

14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.

16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Großwarenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder und Gemeinden.

17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepasste Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke, Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.“

Quelle: Gab es Sozialismus im Nationalsozialismus?
Eine Tempelschändung - Autor Ingo von Münch

DAS liest sich doch wie SPD.Linke,Grüne?? Übrigens hat die Hitler-Diktatur noch 1936 den Mietendeckel eingeführt, ein Projekt, welches z.Z. auch die linken Linken etc realisieren wollen.

PS: Den 1. Mai als Feiertag haben auch die Nazis eingeführt, die Arbeitnehmer profitieren davon mehr als von all den sich selbstbefriedigenden Gewerklschaften.

In Hamburg hat die NS-Diktatur das "Wohnraumschutzgesetz" 1938 eingeführt, es gilt - immer wieder verschärft - immer noch.

Die Frage, ob die Nazis Sozialisten gewesen wären, taucht hin und wieder in Diskussionen auf.
Schauen wir uns eine Definition an:

[COLOR="#0000CD"]Sozialismus [lat.], eine als Gegenmodell zum Kapitalismus entwickelte polit. Lehre, die bestehende gesellschaftl. Verhältnisse mit dem Ziel sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit verändern will, eine nach diesen Prinzipien organisierte Gesellschaftsordnung sowie eine polit. Bewegung, die diese Gesellschaftsordnung anstrebt; im Marxismus das Übergangsstadium von der kapitalist. zur kommunistischen Gesellschaftsformation (...)[/COLOR]

Ein zentraler Faktor beim Übergang von der kapitalistischen zur kommunistischen Gesellschaft ist die Aufhebung der kapitalistischen Produktionsweise, sprich die Vergesellschaftung der Produktionsmittel.
Dieser Aspekt wurde im "Wissenschaftlichen Sozialismus" von Marx und Engels noch deutlicher herausgearbeitet und von August Bebel folgendermaßen formuliert:

[COLOR="#0000CD"]Alle soziale Abhängigkeit und Unterdrückung wurzelt in der ökonomischen Abhängigkeit des Unterdrückten vom Unterdrücker.
Bebel, Die Frau und der Sozialismus[/COLOR]

Die Aufhebung dieser ökonomischen Abhängigkeit, die sich aus der kapitalistischen Produktionsweise ergibt, ist trotz aller Unterschiede und Richtungskämpfe zwischen verschiedenen Schulen ein zentrales Anliegen aller Sozialisten. Man darf daraus den Umkehrschluss ziehen: Wer diesen Aspekt in seinem Denken und Handeln nicht berücksichtigt, ist kein Sozialist.

Das scheinbare Bekenntnis zu sozialistischen Ideen war nichts weiter als ein taktisches Manöver.

Auch der angeblich "linke Flügel" um Strasser entpuppt sich als blanke Maskerade zur Abwerbung bestimmter manipulationsfähiger Teile der Arbeiterparteien SPD/KPD. Eine durchaus gelungene Show, denn tatsächlich ist dem in seinem ganzen Leben reaktionär handelnden Georg Strasser, einem Ur-Faschisten und de facto bis zum Stellvertreter Hitler gebrachten Kapitalisten und Propagandisten, gelungen, potentielle Kämpfer für die Arbeiter-Sache zu verdrehen und massenweise Leute anzuwerben. Auch in eigener Sache, denn bei den Faschisten geht es immer auch um persönlichen Aufstieg, Zugewinn und Macht. Wenns um Höchstpositionen geht, killt einer den anderen. Das ist Verbrechernormalität.

Der angeblich sozialistische Flügel ist eine reine Scheineinrichtung gewesen, um eben so breit, wie möglich im Volk zu sammeln. Perfekt gemacht, aber es war eben nie ein echter Flügel.
Die Liquidation der Persönlichkeiten dieses Schein-Flügels hat demnach auch keinen Grund darin, vielmehr in dem Bestreben des Hitler, jeden Anspruch abzutöten. Banditen unter sich ...

Trotz seiner Reputation als Vertreter der Linken innerhalb der NSDAP verfügte Strasser seit Anfang der dreißiger Jahre über gute Kontakte zu Unternehmerkreisen, deren Vorstellungen von einer Zähmung der NSDAP durch Einbindung in die Regierungsverantwortung er entgegenkam. Die Deutschen Führerbriefe, eine unter dem Einfluss des Industriellen Paul Silverberg stehende Privatkorrespondenz, lobten Strasser im Mai 1932, weil er für einen „Übergang der N.S.D.A.P. von der Opposition zur gouvernementalen Position“ stehe. Um die Regierungsfähigkeit seiner Partei zu beweisen, verkündete Strasser am 20. Oktober 1932 im Berliner Sportpalast das neue „wirtschaftliche Aufbauprogramm“ der NSDAP. Darin wurden die schrillen antikapitalistischen Töne und die Forderungen nach einer Autarkie Deutschlands deutlich zurückgenommen, wie sie unter anderem in seinem eigenen „wirtschaftlichen Sofortprogramm“ vom Juli 1932 noch laut geworden waren. Statt Steuererhöhungen für Reiche forderte er jetzt Steuersenkungen, statt mit Preiskontrollen wollte er die Deflation nun mit einer Freigabe der Preise bekämpfen. Zwar redete er weiterhin einem Agrarprotektionismus und einem Vorrang für deutsche Produkte das Wort, betonte aber gleichzeitig, dass dadurch die Exporte nicht behindert werden dürften. Zur Überwindung der Massenarbeitslosigkeit schlug er vor, die Bindung der Reichsmark an das Gold aufzugeben, die Banken zu verstaatlichen und durch eine massive Kreditaufnahme der öffentlichen Hand öffentliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zu ermöglichen. Im selben Jahr äußerte er sich in einem Interview mit dem amerikanischen Journalisten Hubert Renfro Knickerbocker ausgesprochen wirtschaftsfreundlich:

[COLOR="#0000CD"] „Wir erkennen das Privateigentum an. Wir erkennen die private Initiative an. Wir erkennen unsere Schulden an und unsere Verpflichtung, sie zu zahlen. Wir sind gegen die Verstaatlichung der Industrie. Wir sind gegen die Verstaatlichung des Handels. Wir sind gegen Planwirtschaft im Sowjetsinne.“[/COLOR]

Strasser erhielt von verschiedenen Industriellen finanzielle Zuwendungen. Der Lobbyist August Heinrichsbauer organisierte im Frühjahr 1931 eine monatliche Zahlung von Unternehmern des Ruhrbergbaus an ihn in Höhe von 10.000 Reichsmark. Ebenso finanzierte Paul Silverberg Strasser über die „Bank für deutsche Industrieobligationen“. Auch von dem Kölner Eisenindustriellen Otto Wolff, der den Nationalsozialisten an sich ablehnend gegenüberstand, soll Strasser auf Bitten des Reichskanzlers Kurt von Schleicher Spenden erhalten haben. Diese Zuwendungen werden gewöhnlich als Beleg für die verbreitete Ansicht angeführt, wonach die Großindustrie durch ihre Spenden zum Aufstieg der NSDAP beigetragen habe. Der britische Historiker Peter Stachura vertritt die These, Strasser sei es zu dieser Zeit nicht um die Durchsetzung „linker“ Positionen innerhalb der NSDAP gegangen; vielmehr sei er ein realpolitisch denkender Opportunist gewesen, der der NSDAP möglichst breite, neue Rekrutierungsfelder erschließen und damit sich selbst eine Hausmacht sichern wollte.


[COLOR="#FF0000"](unter weitgehender Verwendung folgender Quellen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Strasser
https://www.h-ref.de/organisationen/nsdap/nazis-sozialisten.php[/COLOR]
 

busse

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Die Ideologie von Faschisten lehnt sich gerne an die revolutionäre Arbeiterschicht, raubt ihr Symbole, Worte, Versprechungen. Dieserart Selbstdarstellung macht sie aber nicht zu gleichem. Faschisten bleiben trotz der Maskerade Feinde der Arbeiterklasse und Büttel des Kapitals.
Die Taten beschreiben das Wesen: Zerschlagung der Institutionen der Arbeiterklasse (Gewerkschaften, Bildungsvereine), Verfolgung von Sozialdemokraten und Kommunisten, Verbot linker Parteien, Anstiftung von Krieg zum Zwecke üblicher Kapitalziele, darunter auch die Erhöhung direkter Ausbeutung der Arbeiterklasse. Es gibt nichts Linkes im NS-Staat und NS-Ideologie.
Und trotzdem fallen viele darauf herein. Bis heute nehmen Unbedarfte das Gewäsch von Hitler als bare Münze. Andere wiederum nutzen dessen Links-Maskierung zur Diskreditierung linker Bewegungen.

Für jedes Argument kannst Du statt NSDAP , KPD (SED) einsetzen und es stimmt. Tausche nur Kommunisten mit Nationalsozialisten und Du hast das selbe Ergebnis. Da fällt keiner drauf rein , das ist so klar wie ein Gebirgswasser.
busse
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Für jedes Argument kannst Du statt NSDAP , KPD (SED) einsetzen und es stimmt. Tausche nur Kommunisten mit Nationalsozialisten
Gegensätzliches Sein und gegensätzliche Interessen als das Gleiche zu behaupten, ist doch ziemlich albern.
 

Brandy

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Rechtsextreme auszugrenzen und mundtot zu machen ist richtig.
Extreme auszugrenzen mag ja noch Sinn machen,
jemanden "mundtot" machen zu wollen, ist immer falsch und nur ein Zeichen für die eigene Schwäche aller Extremen,
auch darin waren (und sind) sich Nationalsozialisten und Kommunisten gleich!

Entweder Links oder Rechts es gibt kein "Dazwischen".
Du bist also auch nur ein Schaf im Wolfspelz

und outest dich damit ja als ein Rechtsextremer!

Aber egal, ob Links- oder Rechtsextreme, schreit nur weiter,
euer Geschrei zeigt nur, dass ihr das gleiche Gesocks seid
und euer Gejammere, dass ihr unterdrückt würdet, ist auch das Gleiche!
 

Schwarze_Rose

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Extreme auszugrenzen mag ja noch Sinn machen,
jemanden "mundtot" machen zu wollen, ist immer falsch und nur ein Zeichen für die eigene Schwäche aller Extremen,
auch darin waren (und sind) sich Nationalsozialisten und Kommunisten gleich!


Du bist also auch nur ein Schaf im Wolfspelz

und outest dich damit ja als ein Rechtsextremer!

Aber egal, ob Links- oder Rechtsextreme, schreit nur weiter,
euer Geschrei zeigt nur, dass ihr das gleiche Gesocks seid
und euer Gejammere, dass ihr unterdrückt würdet, ist auch das Gleiche!

Aber sonst geht es dir gut? :kopfkratz:
 

Uwe O.

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An deutsche Schulen und Hochschulen schreitet der linksradikale Kommunismus in Riesenschritten voran.

Das, was Du da beobachtest, ist die ganz normale Handlungswise der Anhänger der Grünen.
Die haben nämlich die alleinige Meinungshoheit.
 

Schwarze_Rose

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Für jedes Argument kannst Du statt NSDAP , KPD (SED) einsetzen und es stimmt. Tausche nur Kommunisten mit Nationalsozialisten und Du hast das selbe Ergebnis. Da fällt keiner drauf rein , das ist so klar wie ein Gebirgswasser.
busse

Du bist eine Marionette des Kapitals...
 

Heli

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An deutsche Schulen und Hochschulen schreitet der linksradikale Kommunismus in Riesenschritten voran.

Abweichler werden bepöbelt, bekämpft und mundtot gemacht.

Besonders fatal ist der Fall der Dozentin an der Uni Köln, die jeden rauswerfen lässt, der nicht ihren Unsinn nachplappert.

Auf Anfrage bei der Uni, herrscht Schweigen im Walde.

Wer es wirklich mit der Meinungsfreiheit ernst meint, hätte diese Dozentin sofort entlassen müssen.

Jeder, der andere Meinungen unterdrückt, ausgrenzt und gewaltsam zum Schweigen bringt ist ein Feind der Menschheit und gehört bestraft.

Stattdessen lässt man linke Chaoten nach Belieben die Demokratie zu Grabe tragen. Natürlich alles im Namen des Guten.

An dt. Schulen und Bildungsstätten verbreiten geistig umerzogene (manipulierte/fehlgeleitete) Deutsche (Akademiker) seit Jahren ihr Unwesen.

Versuchen ihren anerzogenen, geistig kranken und in der Welt einzigartigen Schuldkult/Schuldkomplex (oft als ''1000 jährige Schuld'' betitelter Schuldkomplex des verbödet erzogenen dt. Gutmenschen) an folgende Generationen weiterzureichen. Nicht ganz ohne Erfolg. Wie beispielsweise das Beispiel der Seenotretterin RAKETE schön zeigt.

Da suggeriert die historisch etwas verwirrt wirkende Dame in Interviews sinngemäß, dass Deutschland Afrika Jahrhunderte lang (alleine) ausgebeutet hätte und sie (als geistig umerzogener/total verblödeter Gutmensch) es als ihre Pflicht ansieht deshalb möglichst so viel wie möglich Afrikaner nach Europa, speziell DE zu holen.

Der deutsche Schuldkomplexträger/Gutmensch und manipulierte Linksideologe ist mit seiner diesbezüglichen geistigen Degeneration weltweit einzigartig.


Keiner sonst weltweit wurde (erfolgreich) dermaßen verblödet, dass er für seine eigenen Schandtaten und Fehltritte in seiner Historie selber Bösheits-Mahnmale uns ebensolche Denkmäler aufzustellt, sogar einen Bösheitsgedenktag bundesweit einzuführt hat...:rolleyes2:

''Experiment gelungen, Patient hirntot'' kann man da nur sagen (zu/über den typisch Deutschen Gutmenschen)
 

Heli

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Tja das sehen 50% der Menschheit anders.

Aber sonst geht es dir gut? :kopfkratz:

Du bist eine Marionette des Kapitals...

Forenkollege [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION], habe mir erlaubt mal die 3 letzten, für deine üblichen Antworten stellvertretenden und synonymen Beiträge als Vollzitat (!) zu zitieren.

Ohne dir jetzt zunahe treten zu wollen, kannst du in einer politischen Diskussion auch etwas, ja kontruktives einbringen?

Oder nur das ständig heruntergeleierte, dumpfideologische Klassenkampfgeschafel in Einzelformat?!?

Welches man den Leuten im ideologisch Linken Lager anerzogen zu haben scheint, denen es möglicherweise an dem nötigen Intellekt und Wissen fehlt, eine poltische Diskussion auf argumentatorischer Basis zu führen...(?)
 

Heli

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Haha, schön wär's...
Die werden natürlich nicht ausgegrenzt, die dürfen weiter ihren Mist verbreiten um die Gesellschaft nachhaltig zu verändern, und verkaufen das Ganze dann als "humanitäre Flüchtlingshilfe".
Und halb Deutschland ist davon begeistert und läuft jubelnd mit, während die andere Hälfte schweigend zusieht.
Weil sonst ist man ja rechts....
:mad:

Gut auf den Punkt gebracht, Kollege...
 

Heli

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@ Schwarze Rose

Zum Nachdenken, wer du bist:

„Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit ihren unlauteren Gehältern, mit ihrer Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen, dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.”

Zitat A Hitler vom 1.Mai 1927

Immer wieder interessant auf wen sich ideologisch verpeilte Linke alles berufen, um ihre Verblendung weit von sich zu weisen...
 

Debitist

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Forenkollege [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION], habe mir erlaubt mal die 3 letzten, für deine üblichen Antworten stellvertretenden und synonymen Beiträge als Vollzitat (!) zu zitieren.

Ohne dir jetzt zunahe treten zu wollen, kannst du in einer politischen Diskussion auch etwas, ja kontruktives einbringen?

Oder nur das ständig heruntergeleierte, dumpfideologische Klassenkampfgeschafel in Einzelformat?!?

Welches man den Leuten im ideologisch Linken Lager anerzogen zu haben scheint, denen es möglicherweise an dem nötigen Intellekt und Wissen fehlt, eine poltische Diskussion auf argumentatorischer Basis zu führen...(?)

Wird Dir abba nix nutzen.
Solltest mal Deine Zahlungsmoral überdenken...

https://www.journalistenwatch.com/2019/10/08/bezahlte-aktivisten-berlin/


Feix
Debitist
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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