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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Warum Rechte dumm sind.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kapitalismus ist auch eine Gesellschaftsordnung und wer diesen bis aufs Messer verteidigt ist auch rechts.
Wogegen soziale Marktwirtschaft auch linke Elemente hat.
Rechte müssen nicht völkisch denken, das sind dann Rechtsextreme für mich.

Wie gesagt eine völlig wertlose Meinung.
Aber bitte, um Links zu sein braucht man solche Denkstrukturen.
 

KurtNabb

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ja, aber über tausend bürokratische und zollrechtliche Umwege

hab mir einige Kartons Ware aus USA bestellt, hauptsächlich Klamotten
das ist schon umständlich

die EU ist letztlich eine große Waren- und Wohlstandsgewinnmaschine für die Allermeisten

Die tausend bürokratischen und zollrechtlichen Umwege sind verlagert worden und haben sich drastisch vermehrt. Es ist doch kaum noch jemand in der Lage, all den Mist aus Brüssel korrekt zu verarbeiten.
 
OP
Schwarze_Rose

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Völliger Mumpitz, wirf mir doch keinen Scheiß vor, den ich nie geschrieben habe. Ich schrieb ausschließlich über Personalselektion.
Die Auswahl von Patienten geht nach einer Mischung aus Dringlichkeit, Wartezeit und geplanter Folgebehandlungen (z.B. bariatrischer Eingriff nach einer Therapie).

Du hast noch immer nicht erklärt, wie dein sowohl als auch funktionieren soll. Kommt da noch was oder ist das einfach leeres Geschwafel?

Eine Gemeinschaftsschule für alle in der jeder individuell gefördert wird die Starken wie die Schwachen und trotzdem existiert eine Verbundenheit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eine Gemeinschaftsschule für alle in der jeder individuell gefördert wird die Starken wie die Schwachen und trotzdem existiert eine Verbundenheit.

Und das soll wie genau die Tatsache der begrenzt verfügbaren Resourcen in einem Gesundheitssystem lösen?
Du kannst deine dystopische Schule entwerfen wie du willst, dadurch kann die Krankenkasse auch nicht mehr Therapien finanzieren, ich habe nicht mehr kompetentes Personal (das Gegenteil wird eintreten), geschweige denn die Möglichkeit selbiges zu finanzieren und auch nicht mehr verfügbare Räumlichkeiten.
 

Kamikatze

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Kapitalismus ist auch eine Gesellschaftsordnung und wer diesen bis aufs Messer verteidigt ist auch rechts. ...
Wer sollte denn hier in der virtuellen Form eines Forums überhaupt ein Messer zwischen den Zähnen haben?
(Ich lese hier nur Worte - wenn auch teils mit für eine Diskussion "unangemessenen" Wörtern durchsetzt - sehe Bildchen und übergehe meist die sowieso sinnlosen Propaganda-Videos.
Aus der auch hier oftmals verrohten Sprache werden erst in der "Realen Welt" Messer, Gewehre und Sprengstoffbomben!)

"Kapitalismus" ist nun einmal mit "Markt" verbunden und umgekehrt "Marktwirtschaft" (auch mit beliebigen 'Epitheta ornantia`) mit kapitalistischer Konkurrenz.

Ich erinnere mich auch, dass ein User hier mal seine Sicht der "Vorteile des Kapitalismus" gepostet hat:
Zitat: >> Die Vorteile des Kapitalismus sind gesunder Konkurrenzkampf auf Basis von mehr Qualität schaffen und nicht nur Wegwerfprodukte. <<

Ich fand das zwar eine skurrile und sehr "eigenartige" Ansicht, aber jeder mag seine Meinung haben und hier zum Besten geben!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Eine Gemeinschaftsschule für alle in der jeder individuell gefördert wird die Starken wie die Schwachen und trotzdem existiert eine Verbundenheit.

Kenne ich. Als ich die Lehrerin meiner Tochter ( 9 ) fragte, wie bei dem irrsinnigen Geschrei und Gehampel überhaupt jemand etwas lernen könne, meinte sie:

Einige Kinder lernen von Zeit zu Zeit mit Kopfhörer und werden so gesetzt, das sie aus dem Fenster schauen.

Kein Witz. Was heute teilweise in Schulen praktiziert wird, hat nichts mehr mit einer Schule in der gelernt wird zu tun. Theorie und Praxis. 2 verschiedene Dinge. Mir ist jedenfalls jetzt klar warum die Jugend komplett verblödet. Die Jugend ist unschuldig.
 
OP
Schwarze_Rose

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Und das soll wie genau die Tatsache der begrenzt verfügbaren Resourcen in einem Gesundheitssystem lösen?
Du kannst deine dystopische Schule entwerfen wie du willst, dadurch kann die Krankenkasse auch nicht mehr Therapien finanzieren, ich habe nicht mehr kompetentes Personal (das Gegenteil wird eintreten), geschweige denn die Möglichkeit selbiges zu finanzieren und auch nicht mehr verfügbare Räumlichkeiten.

Es ist genug Geld da, es ist nur, dank solcher Gestalten wie dir, ungleich verteilt.
Was an einem idealen Schulsystem "dystopisch" sein soll erschließt sich mir auch nicht.
 
OP
Schwarze_Rose

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Kenne ich. Als ich die Lehrerin meiner Tochter ( 9 ) fragte, wie bei dem irrsinnigen Geschrei und Gehampel überhaupt jemand etwas lernen könne, meinte sie:

Einige Kinder lernen von Zeit zu Zeit mit Kopfhörer und werden so gesetzt, das sie aus dem Fenster schauen.

Kein Witz. Was heute teilweise in Schulen praktiziert wird, hat nichts mehr mit einer Schule in der gelernt wird zu tun. Theorie und Praxis. 2 verschiedene Dinge. Mir ist jedenfalls jetzt klar warum die Jugend komplett verblödet. Die Jugend ist unschuldig.

Das sind aber Psychologische Probleme die man lösen kann, normalerweise sollte das Elternhaus seine Kinder so erziehen dass sie sich zu selbstbewussten, starken und lernen-wollenden Charakteren entwickeln.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist genug Geld da, es ist nur, dank solcher Gestalten wie dir, ungleich verteilt.
Was an einem idealen Schulsystem "dystopisch" sein soll erschließt sich mir auch nicht.

Und wo ist auch nur der Ansatz eines Beweises, dass genug Geld vorhanden sein soll? Das meiste Geld der Reichen steckt in Unternehmen, das kannst du nicht liquidieren. Bei mir ist das nicht anders, deutlich über 80% meines nominellen Vermögens sind Immobilien und Unternehmenswerte, damit kannst du kein Gesundheitssystem finanzieren.

Ein Schulsystem in dem man jeden individuell fördert ist nicht nur unbezahlbar, sondern auch sinnlos. Wir brauchen gesellschaftlich gesehen bestimmte, besonders naturwissenschaftliche, sprachliche und technische Kompetenzen, gepaart mit einer begrenzten Zahl an sekundären Zweigen. Man sollte dementsprechen die Zweige und Individuen fördern und selektieren die in diesem Bereich entsprechendes Potenzial haben. Das Gießkannenprinzip bringt nichts, weil wir Musiker, Künstler, Autoren oder Kulturwissenschaftler in einem deutlich geringeren Maße benötigen.

Wichtig sind Individuen die einen gesellschaftlich hohen multiplikatorischen Wert erreichen können. Deswegen ist ja Selektion auch so bedeutend.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das sind aber Psychologische Probleme die man lösen kann, normalerweise sollte das Elternhaus seine Kinder so erziehen dass sie sich zu selbstbewussten, starken und lernen-wollenden Charakteren entwickeln.

Das kannst du aber nicht in der Schule lösen, sondern ausschließlich im Elternhaus.
Kein Lehrer, Schulpsychologe oder Sozialarbeiter bügelt die Fehler der Eltern aus, schon garnicht ohne elterliche Kooperation.
 
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Schwarze_Rose

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Und wo ist auch nur der Ansatz eines Beweises, dass genug Geld vorhanden sein soll? Das meiste Geld der Reichen steckt in Unternehmen, das kannst du nicht liquidieren. Bei mir ist das nicht anders, deutlich über 80% meines nominellen Vermögens sind Immobilien und Unternehmenswerte, damit kannst du kein Gesundheitssystem finanzieren.

Ein Schulsystem in dem man jeden individuell fördert ist nicht nur unbezahlbar, sondern auch sinnlos. Wir brauchen gesellschaftlich gesehen bestimmte, besonders naturwissenschaftliche, sprachliche und technische Kompetenzen, gepaart mit einer begrenzten Zahl an sekundären Zweigen. Man sollte dementsprechen die Zweige und Individuen fördern und selektieren die in diesem Bereich entsprechendes Potenzial haben. Das Gießkannenprinzip bringt nichts, weil wir Musiker, Künstler, Autoren oder Kulturwissenschaftler in einem deutlich geringeren Maße benötigen.

Wichtig sind Individuen die einen gesellschaftlich hohen multiplikatorischen Wert erreichen können. Deswegen ist ja Selektion auch so bedeutend.

Schau dir mal an wie hoch das Vermögen der Banker ist um es kurz zu machen. Schau dir an wieviel Geld für Militär und Rüstung alleine in den USA ausgegeben wird und
wieviel für Bildung.
Ein Schulsystem welches individuell fördert ist weder "unbezahlbar" noch "sinnlos" es ist ein Ideal welches jeder Staat anstreben sollte.

Selektion ist nur für Leute wirklich wichtig, die wenn sie männlich sind, einen kleinen Penis haben und deswegen die Welt hassen. :giggle:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Schau dir mal an wie hoch das Vermögen der Banker ist um es kurz zu machen. Schau dir an wieviel Geld für Militär und Rüstung alleine in den USA ausgegeben wird und
wieviel für Bildung.
Ein Schulsystem welches individuell fördert ist weder "unbezahlbar" noch "sinnlos" es ist ein Ideal welches jeder Staat anstreben sollte.

Selektion ist nur für Leute wirklich wichtig, die wenn sie männlich sind, einen kleinen Penis haben und deswegen die Welt hassen. :giggle:

Was für ein Argument soll das sein?
Wir leben nicht in den USA und wenn die morgen ihr Militär einstampfen würden, wäre nicht ein Euro mehr im deutschen Gesundheitssystem verfügbar. Das Vermögen der Banker ist ebenfalls eine bedeutungslose Phrase, wenn du nichts konkretes bringen kannst, dann habe halt wenigstens mal die Eier dazu zu stehen.

Individuelle Förderung ist wahnsinnig teuer, weil du entsprechende Infrastruktur, Personal, technische Ausstattung, Materialbudgets brauchst....
Da du gleichzeitig noch praktisch unbegrenzt ins Gesundheitssystem schießen willst, ist es jetzt mal an dir aufzuzeigen wo das ganze Geld herkommen soll.
Und noch hast du keine Begründung dafür geliefert, warum eine Förderung nach Gießkannenprinzip besser sein soll, kommt da noch was?

Warum sollte die Notwendigkeit der Selektion von Personal eine Frage männlichen Geschlechts sein? Eine Oberärztin hat genau das gleiche Interesse daran, Personal auszuwählen, welches bei möglichst wenig Fehlern, möglichst gute Behandlungsergebnisse erbringt. Das ist eine reine Frage der Leistungsevaluation.
Jetzt zu versuchen das mit Sexismus zu begründen, ist lächerlich.
 
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Schwarze_Rose

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Was für ein Argument soll das sein?
Wir leben nicht in den USA und wenn die morgen ihr Militär einstampfen würden, wäre nicht ein Euro mehr im deutschen Gesundheitssystem verfügbar. Das Vermögen der Banker ist ebenfalls eine bedeutungslose Phrase, wenn du nichts konkretes bringen kannst, dann habe halt wenigstens mal die Eier dazu zu stehen.

Individuelle Förderung ist wahnsinnig teuer, weil du entsprechende Infrastruktur, Personal, technische Ausstattung, Materialbudgets brauchst....
Da du gleichzeitig noch praktisch unbegrenzt ins Gesundheitssystem schießen willst, ist es jetzt mal an dir aufzuzeigen wo das ganze Geld herkommen soll.
Und noch hast du keine Begründung dafür geliefert, warum eine Förderung nach Gießkannenprinzip besser sein soll, kommt da noch was?

Warum sollte die Notwendigkeit der Selektion von Personal eine Frage männlichen Geschlechts sein? Eine Oberärztin hat genau das gleiche Interesse daran, Personal auszuwählen, welches bei möglichst wenig Fehlern, möglichst gute Behandlungsergebnisse erbringt. Das ist eine reine Frage der Leistungsevaluation.
Jetzt zu versuchen das mit Sexismus zu begründen, ist lächerlich.

Wir leben auf der Erde, soviel klar? Und das Ziel der Globalisierung ist eine Weltgesellschaft wenn es gut läuft oder ein Weltstaat, deswegen ist ein Vergleich der Supermächte, Europa, USA, China und Russland sinnvoll.
https://de.statista.com/statistik/d...-im-verhaeltnis-zum-bip-ausgewaehlte-laender/

Diese Seite ist ein gutes Beispiel, wieviel Macht Banken besitzen obwohl das gefährliche Infos sind, denn die Herren da oben haben ein Interesse daran die Menschen dumm zu halten.

Und wenn du jetzt mal Google benutzt und die Ausgaben fürs Militär im Vergleich zum Bildungssystem setzt kommst du hoffentlich zu der Erkenntnis dass sowas nicht nur möglich und bezahlbar ist
aber an gewissen alten Säcken die dem rechten Flügel nahe stehen konträr entgegen steht.

Was ist besser? Wenn sich von 100 Menschen, einer entwickelt oder 100?
Ich hoffe du weißt die Antwort.

Dein Problem ist dass du so tief in der Maschine drin bist dass du sogar mögliche Alternativen nicht mehr sehen kannst,
wenn du mich fragst ist das traurig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wir leben auf der Erde, soviel klar? Und das Ziel der Globalisierung ist eine Weltgesellschaft wenn es gut läuft oder ein Weltstaat, deswegen ist ein Vergleich der Supermächte, Europa, USA, China und Russland sinnvoll.
https://de.statista.com/statistik/d...-im-verhaeltnis-zum-bip-ausgewaehlte-laender/

Diese Seite ist ein gutes Beispiel, wieviel Macht Banken besitzen obwohl das gefährliche Infos sind, denn die Herren da oben haben ein Interesse daran die Menschen dumm zu halten.

Und wenn du jetzt mal Google benutzt und die Ausgaben fürs Militär im Vergleich zum Bildungssystem setzt kommst du hoffentlich zu der Erkenntnis dass sowas nicht nur möglich und bezahlbar ist
aber an gewissen alten Säcken die dem rechten Flügel nahe stehen konträr entgegen steht.

Was ist besser? Wenn sich von 100 Menschen, einer entwickelt oder 100?
Ich hoffe du weißt die Antwort.

Dein Problem ist dass du so tief in der Maschine drin bist dass du sogar mögliche Alternativen nicht mehr sehen kannst,
wenn du mich fragst ist das traurig.

Der Vergleich ist völlig sinnlos, weil du eine unerreichbare Zielmarke setzt. Wir sind nicht mal im Ansatz auf dem Weg in einen Weltstaat, da brauche ich nicht amerikanische Verteidigungsausgaben anschauen um über die Finanzierung des Gesundheitssystems zu diskutieren.

Dir ist klar, dass diese Vermögen die Vermögen der Kunden umfassen oder? Die nächsten 5 Monatsgehälter aller meiner Angestellten sind da zum Beispiel mit eingerechnet, so wie Teile ihrer Altersvorsorge, ihre Ersparnisse, die monatliche Gehaltsüberweisung....
Das ist eine nutzlose Zahl.

2019 gab Deutschland für Bildung 147,2 Milliarden aus (vorläufige Soll-Ausgabe) und 43,2 Milliarden für die Armee. Das Geld kannst du aber nicht einfach in die Bildung stecken, denn davon werden unter anderem auch Versorgungsansprüche (Rente...) gezahl, du müsstest gut 200.000 Leute direkt aus der Bundeswehr in Arbeit und Brot bringen, dann die Arbeitslosen aus der Wehrindustrie versorgen, das Gerät und Standorte zurückbauen.... Wenn du großes Glück hast, schaffst du vielleicht 1/5 davon nach dem wirtschaftlichen Dämpfer und den entstehenden Kosten in die Bildung und zu dem Zeitpunkt hast du noch nichts ins Gesundheitssystem gesteckt oder sonst was.
Da von Bezahlbarkeit zu sprechen, ist nicht haltbar.

Kommt darauf an, wohin sich die 99 anderen entwickeln. Mich interessiert, ob die Leute Fähigkeiten entwickeln, die man brauchen kann.

Es fehlt noch immer eine Begründung, wie dieses Gießkannensystem besser sein soll.

Ich kann schlicht rechnen, du behauptest irgendetwas, kannst aber nichts begründen, warum sollte das irgendjemand Ernst nehmen?
 

Kamikatze

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... Wir sind nicht mal im Ansatz auf dem Weg in einen Weltstaat,
Da wäre ich nicht so sicher!
Die chinesischen Kommunisten sind mit ihrem totalitär-kommunistischen Überwachungsstaat,
der ungebremsten kapitalistischen Ausbeuter-Wirtschaft
und der langfristigen Planung, China wieder allumfassend zur führenden Weltmacht zu machen auf dem besten Wege dazu.
Die haben nicht "Kommunismus" (ohne "Staat") im Sinn, sondern ihre weltweite reine Parteidiktatur !

da brauche ich nicht amerikanische Verteidigungsausgaben anschauen um über die Finanzierung des Gesundheitssystems zu diskutieren. ...
Interessanter wäre doch, sich u.a. Huawei näher anzusehen, die Aktion "Neue Seidenstraße", das Wirken in Afrika, den Aufkauf in EU-Staaten (wie Griechenland), die dann jeden Beschluss der EU blockieren können, ...
Selbst die Bundesrepublik Deutschland ist doch längst abhängig vom Willen der chinesischen Kommunisten, wirtschaftlich und damit auch "politisch"!
 
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Kamikatze

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Es ist immer besser, sich darum zu kümmern, etwas in der Realität zu verbessern,
als sich irgendwelchen Illusionen hinzugeben und Träumen nachzujagen, die doch nur zu Albträumen werden!

Wer vom Kommunismus träumt, ist nicht besserr, als einer, der von 72 Jungfrauen träumt, die er täglich entjungfern soll.
Beide werden gleichermaßen enttäuscht und 'dumm aus der Wäsche gucken',
beim Paradies weiß man, dass es ein übersetzungsfehler war und nicht "Jingfrauen" im Garten warten, sondern "helle Trauben",
und die Kommunisten sind auch nur irgendwelchen Illusionisten auf den Leim gegangen.
 

sportsgeist

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Die tausend bürokratischen und zollrechtlichen Umwege sind verlagert worden und haben sich drastisch vermehrt. Es ist doch kaum noch jemand in der Lage, all den Mist aus Brüssel korrekt zu verarbeiten.
das ist richtig
... aber es gibt berechtigte Zweifel, ob Deutschland alleine unbürokratischer wäre

nein ... ganz sicher nicht

außerdem sehe ich keinerlei Übergewicht in der Vor-/Nachteilsabwägung eines Dexit
schon dem UK wird der Austritt mittelfristig wesentlich mehr Nachteile als Vorteile bringen, bei Deutschland wäre es noch krasser
 

KurtNabb

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das ist richtig
... aber es gibt berechtigte Zweifel, ob Deutschland alleine unbürokratischer wäre

nein ... ganz sicher nicht

Da bin ich nicht so sicher.

Bei der EU-Bürokratie spielen noch mehr Interessenten mit, die Lobby ist allgegenwärtig. Je kleiner die Verwaltungseinheiten sind, desto schwerer hat es die Lobby, weil sie umso mehr Anstrengungen unternehmen muss, um mehr solcher Einheiten unter ihren Einfluß zu bekommen.

außerdem sehe ich keinerlei Übergewicht in der Vor-/Nachteilsabwägung eines Dexit
schon dem UK wird der Austritt mittelfristig wesentlich mehr Nachteile als Vorteile bringen, bei Deutschland wäre es noch krasser

Auch da bin ich nicht sicher. Vor allem was die Frage angeht, wer die Nachteile zu tragen hat, und wer die Vorteile einstreicht. Wenn ich dem exportierten Mercedes einen Koffer voll Geld des Steuerzahlers in den Kofferraum legen muss, um ihn zu verkaufen, hat Mercedes verdient und der Steuerzahler draufgelegt.
 

sportsgeist

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Bei der EU-Bürokratie spielen noch mehr Interessenten mit, die Lobby ist allgegenwärtig. Je kleiner die Verwaltungseinheiten sind, desto schwerer hat es die Lobby, weil sie umso mehr Anstrengungen unternehmen muss, um mehr solcher Einheiten unter ihren Einfluß zu bekommen.



Auch da bin ich nicht sicher. Vor allem was die Frage angeht, wer die Nachteile zu tragen hat, und wer die Vorteile einstreicht. Wenn ich dem exportierten Mercedes einen Koffer voll Geld des Steuerzahlers in den Kofferraum legen muss, um ihn zu verkaufen, hat Mercedes verdient und der Steuerzahler draufgelegt.
da bin ich mir aber ziemlich sicher sogar

die Indikatoren zeigen schon ziemlich eindeutig, das die Briten in 2030 in ihrem Wohlstand schlechter dastehen werden, als noch 2020 ...

... nun kommt es auf die Frage an, wie man Wohlstand definiert, aber das Vereinigte Königreich wird alles in allem viel mehr Aufwand betreiben müssen, um einen ähnlichen Grad an Wohlstand aufrecht erhalten zu können, als die Rest-EU, schon ganz einfach deswegen, weil sie viele komparative Kostenvorteile, Vorteile der modernen Arbeitsteilung und Synergieeffekte nicht mehr nutzen können ... mag ihnen Arbeit und Aufwand bringen ... aber letztlich ist ja derjenige der Produktivere, der mit möglichst wenig Arbeit/Aufwand den maximalen Nutzen erzielt ... das kann eine Volkswirtschaft wie die britische auf gar keinen Fall alleine, dafür ist sie viel zu klein

das UK wird also Probleme in der Produktivität bekommen, oder anders gesagt, (wesentlich) mehr Arbeit und Aufwand betreiben müssen, um dasselbe Ergebnis zu erzielen
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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