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Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

Wolfgang Langer

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Wenn das Klimaschutz-Vorhaben umstritten ist,

um was geht es dann?

Es geht für den >STAAT - der STAATS-DIKTATUR< nur darum,
die wegbrechenden -Arbeits-, und Angestellten - Zwangsabgaben aus dem VOLK - durch die Digitalisierung -

durch neue Steuern und Zwangsabgaben zur Erhaltung der DIKTATUR - über dem Volk - dem Volk einzureden,
auf das diese GLÄUBIGEN weiter die STAATS-DIKTATUR über sich ergehen lassen!

Oder glaubt wirklich ernsthaft jemand, das mit diesen "Einsparungen in Deutschland" die Klimaveränderung aufzuhalten ist?:kopfkratz:

ZITAT:
"Klimaschutz-Vorhaben umstritten / Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit/Anhörung"

Von prinzipieller Zustimmung bei teils deutlicher Kritik im Detail über erhebliche verfassungsrechtliche Bedenken
bis hin zur völligen Ablehnung reichte die Bandbreite der Experten-Befunde zur von der Bundesregierung beabsichtigten Ausweitung
des Treibhausgas-Emissionshandels auf nationaler Ebene für die Sektoren Wärme und Verkehr ab 2021.
Die Sachverständigen äußerten sich bei einer Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter der Leitung von Sylvia Kotting-Uhl (Bündnis 90/Die Grünen).

Den entsprechenden Gesetzesvorstoß der Bundesregierung haben inzwischen die Fraktionen von CDU/CSU und SPD mit ihrem Entwurf (19/14746) eines Gesetzes zum nationalen Zertifikatehandel für Brennstoffemissionen (Brennstoffemissionshandelsgesetz - BEHG) aufgegriffen.
Er wird an diesem Freitag erstmals im Bundestag beraten.

Ein Preis auf CO2 führe bei Brenn- und Kraftstoffen zu Preisen, die sich stärker am CO2-Gehalt ausrichten, heißt es in dem Entwurf.
Neben dem EU-Emissionshandelssystem, das für weite Teile der Energiewirtschaft und Industrie gelte, fehle in den Sektoren Wärme und Verkehr
bislang ein wirksames, auf der CO2-Intensität der Heiz- und Kraftstoffe basierendes Preissignal, das einen Anreiz für die Senkung des Verbrauchs
fossiler Brennstoffe setze.

Holger Lösch (Bundesverband der Deutschen Industrie) wünschte sich für das hochkomplexe Verfahren wesentlich mehr Akribie.
Dem werde der Zeitdruck, unter dem die Gesetzesberatungen stünden, nicht gerecht. Er mahnte eine saubere Abgrenzung zwischen
dem bestehenden EU-Emissionshandel und dem deutschen Projekt an, damit es nicht zu einer Doppelbelastung von Unternehmen komme.
Peter Reitz (European Energy Exchange) sprach von einer grundsätzlich richtigen Entscheidung. Die Implementierung mit einer fünfjährigen Einführungsphase dauere aber zu lange. Unter den Erwartungen des Handlungsdrucks, ein wirksames und effizientes Instrument zur
Emissionsreduktion einzuführen, seien zwei Jahre ausreichend. Ein nationales Emissionshandelssystem in den Sektoren Wärme und Verkehr
könne nur eine Übergangslösung sein. Die vorgesehene Strompreisentlastung über die EEG-Umlage sei nicht ausreichend.

Christian Küchen (Mineralölwirtschaftsverband) kritisierte, dass der vorgesehene Aufschlag oder Zuschlag zur heutigen
mengenorientierten Energiesteuer nicht ausreiche, um wachsende Anteile erneuerbarer Kraftstoffe, die zur Erreichung der klimapolitischen Ziele
notwendig wären, in den Markt zu bringen. Er werbe deshalb für eine flankierende Umstellung der bestehenden Energiesteuern auf Kraftstoffe hin
zu einem CO2-Bepreisungssystem. Also zur VOLKSABZOCKEREI !

Dies würde nach seiner Ansicht kurzfristig ein kräftiges, aber sozial verträgliches Preissignal schaffen.
>Lüge, denn dazu wurde die deutsche Bevölkerung schon zu sehr verarmt!<

Michael Wübbels (Verband kommunaler Unternehmen) machte klar, je niedriger das CO2-Preissignal zu Beginn gesetzt werde,
desto steiler werde der Preispfad bis 2030 ansteigen. Daher rege er eine Anhebung der Festpreise in der Einführungsphase an.
Er wandte sich dagegen, dass für die Erzeugung und Nutzung von Klär-, Faul- und Deponiegas sowie brennwerthaltigen Abfällen Zertifikate
erworben werden müssen. Diese Energieerzeugnisse entstünden bei der Abfall- und Abwasserentsorgung und trügen damit zum Umweltschutz bei.

Für Ralf Bartels (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) geht es nach eigenem Bekunden nicht um das Ob, sondern um eine Optimierung
des Wie. Mit der CO2-Bepreisung für die Sektoren Wärme und Verkehr gehe eine konkrete Belastung aller Haushalte und Unternehmen einher.
Doch denen stünden oft keine klimafreundlichen Verhaltensweisen zur Verfügung, um diese Belastungen zu vermeiden. So fehle im ländlichen Raum
ein gut ausgebauter Nah- und Fernverkehr. Heizen und Mobilität dürften nicht einfach nur teurer werden - und damit vor allem Gering-
und Normalverdiener treffen.
Die Rückverteilung über Strompreis und Pendlerpauschale sei im Klimaschutzprogramm 2030 sozial unausgewogen.

Hans-Günter Appel (NAEB Stromverbraucherschutz) sah keine plausiblen Grundlagen für das geplante Gesetz. Denn nach der Bewertung
mit physikalischen und chemischen Grundlagen könne festgestellt werden, dass der menschliche Einfluss auf das Wetter und damit auch
auf das Klima vernachlässigbar gering sei.
Der Gesetzentwurf entpuppe sich als eine Steuererhöhung und Ausweitung der staatlichen Verwaltung,
ohne eine deutliche Reduzierung der CO2-Emissionen zu erreichen.

Thorsten Müller von der Stiftung Umweltenergierecht äußerte tiefgreifende verfassungsrechtliche Bedenken. Sie resultierten daraus,
dass sich der für die Jahre 2021 bis 2025 geplante Fixpreis nicht an die Anforderungen halte, die das Bundesverfassungsgericht anhand des
bestehenden europäischen Emissionshandels aufgestellt hat. Die verfassungsrechtliche Vereinbarkeit müsste über eine andere Begründung
sichergestellt werden. Dies erscheine aber nicht möglich.
Es handle sich weder um eine schlichte Verwaltungsgebühr, noch um eine zulässige Steuer oder eine zulässige Sonderabgabe.

Stefan Klinski (Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin) befand, das Konzept des Gesetzentwurfs lasse sich finanzverfassungsrechtlich für die Festpreisphase nur halten, wenn das Bundesverfassungsgericht seine bisherige Rechtsprechung lockern oder entsprechend erweitern sollte.
Eine praktisch wirkungsgleiche Alternative bis 2025/26 sei es, einen CO2-Zuschlag zur Energiesteuer vorzusehen. Diese Alternative unterliege verfassungsrechtlich keinen ernsthaften Bedenken, sei aber wegen des Begriffs Steuer politisch wohl nicht gewollt.
So dumm hält man das Volk also doch nicht!

Brigitte Knopf (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) gab zu bedenken, dass der CO2-Preis aufgrund seiner
geringen Höhe von anfänglich zehn Euro und später 35 Euro bis zum Jahre 2025 zunächst kaum eine Lenkungswirkung entfalten werde.
Zur Erreichung der Klimaschutzziele sei stattdessen ein Preispfad notwendig, der 2021 bei etwa 50 Euro pro Tonne liegen müsse und bis 2030
auf 120 Euro anwachse. Der niedrige Einstiegs-Preispfad mache das Erreichen der 2030er-Ziele unnötig teuer.

Der STAAT macht sich schon Gedanken, wie man dem VOLK, den Leistungsträgern, den Endgeld-Empfängern,
die zukünftige finanzielle Enteignung durch - und zum STAATS-DIKTATUR-ERHALT - schmackhaft macht.

Notfalls schraubt man ein wenig am Grundgesetz, um sich dann darauf berufend - wieder die nötigen Gesetze ganz legal einführen kann.

https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/147/1914746.pdf
 

Piranha

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zum Gruße, mit dem Unterschied dass H2OWolken tagsüber die Einstrahlung der Sonne verhindern und nächtens die Erdoberfläche vor dem Verlust ihrer Restwärme. CO2 taugt zu sowas nicht und weil es verzögert Wärme aufnimmt und langsam wieder abgibt behindert es Fauna und Flora am Genuss der vollen Sonnenwärme, sonst erfreuten wir uns in Berlin an Sommern wie zB in Mailand.. und in Stockholm wie StPeterburg herrschte Klima wie in Berlin zum Wohlgefallen der Bewohner . , .
Gäbe es mehr CO2 in der Luft erwüchse weit mehr Flora und Sauerstoff und auch die Tierwelt erhielte einen Wachstumsschub..
Somit erweisen sich die CO2Gegner als notorische Lebensfeinde.,!

Eieieieieieiei, Physik mangelhaft.

CO2 nimmt mehr Energie auf als andere Bestandteile der Luft, ob langsam oder schnell spielt keinerlei Rolle, alleine die Tatsache, dass es mehr Wärme aufnimmt bedeutet, dass die Luft umso wärmer ist, je mehr CO2 drin ist.
Wärmere Luft speichert mehr Wasser bevor es regnet, ergo regnet es im Flachland deutlich viel weniger als früher mal und in den Bergen ganz drastisch viel mehr, weil das Wasser was früher mal im Flachland abgeregnet ist heute gesammelt in den Bergen runter kommt.
Was meinst du, warum es im Westen Deutschlands die Rekorde an Allzeithoch-Temperaturen gab, während die Österreicher seit Jahren in sintflutartigen Regenfällen nahezu ersaufen?
Was meinst du, warum es im Westen Deutschlands ausgedehnte Dürre gab, während es im Osten und im Süden regelmässig Überschwemmungen gab?

Die Skigebiete in Österreich prahlen ja direkt damit, dass es neuerdings dort im Winter mehr Schnee gibt als früher, nur die Ignoranten unter den "Klimaskeptikern" verdrehen dann die Tatsachen und wollen behaupten es sei überhaupt nicht wärmer geworden, weil es in den Bergen im Winter mehr schneit, während sie ignorieren, dass es im Flachland deutlich viel weniger regnet.

..... und die Behauptung von mehr CO2 gäbe mehr Pflanzen ist ja wohl der Gipfel des Unfugs, oder?
Mehr CO2 bei unveränderter Temperatur gäbe mehr Pflanzenwachstum, aber auch nur bis zu einem bestimmten Level, wird der überschritten gehen die Pflanzen ein.

https://www.spiegel.de/wissenschaft...aesst-ackerpflanzen-verkuemmern-a-694592.html

Darüber hinaus sorgen alleine die höheren Temperaturen dafür, dass die Pflanzen eingehen, oder wie sonst willst du erklären, dass trotz mehr CO2 in der Luft im Westen Deutschlands immer weniger auf den Äckern wächst?

Das gab es in der Erdgeschichte sogar schon mal, als wegen deutlich mehr CO2 in der Luft die Temperaturen 13° höher waren als sie heute sind.
Aus dieser Zeit finden sich kaum Fossilien, schlicht weil die Erde zu der Zeit weitgehend eine unfruchtbare Wüste war, mal abgesehen davon, dass aufgrund eisfreier Pole nahezu ganz Europa ca. 300 Meter unter Wasser lag.

https://www.youtube.com/watch?v=MQWJbLTyDlc&t=17m2s
(1 Minute ab dem Link reicht, ist allerdings in englisch)
 
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Du sitzt doch am Computer. Was ist wohl der Unterschied zwischen MegaByte, GigaByte? :giggle: Also korrigier das. Und wenn du hier mitdiskutierst, solltest du auch kW , MW, GW bzw. kWh , MWh, GWh kennen. Das gehört sozusagen zur Grundausstattung, wenn man nicht Baerbock heisst.

Das ist schön, Manfred.
Ich würde mich freuen, wenn du mich in diesem Fall korrigieren würdest.
Damit wir beide wissen, wer in diesem Fall mitdiskutieren darf.
 

Wolfgang Langer

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Eieieieieieiei......
..... und die Behauptung von mehr CO2 gäbe mehr Pflanzen ist ja wohl der Gipfel des Unfugs, oder?
Mehr CO2 bei unveränderter Temperatur gäbe mehr Pflanzenwachstum, aber auch nur bis zu einem bestimmten Level, wird der überschritten gehen die Pflanzen ein.....
:happy::happy::happy::happy::happy:
Eieieieieieiei,
bis zu WELCHEM LEVEL?

Selten über so viel Unwissen lachen können!
:winken::)):happy::happy:
 
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Wolfgang Langer

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Eieieieieieiei, ......
Darüber hinaus sorgen alleine die höheren Temperaturen dafür, dass die Pflanzen eingehen, oder wie sonst willst du erklären, dass trotz mehr CO2 in der Luft im Westen Deutschlands immer weniger auf den Äckern wächst?
....
Ernteerträge schrumpfen nicht durch steigende, wetterbedingte Ernteausfälle, sondern steigen weltweit immer weiter an.

Getreideertrag


Noch mehr hier:
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/stefan-rahmstorf-und-rezo-im-faktencheck/0018081/


.............................................................

Die Erde wird grüner!


http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519


Die Gesamtbilanz des CO2-Anstieges ist positiv!
Die Erde wird grüner, mehr Pflanzenwachstum, höhere Ernteerträge, weniger Hunger!


CO2 ........................................... gut
Klima-Taliban................................böse
2003.

http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/climate-change-is-pseudoscience/



http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519

Eieieieieieiei, ......
Das gab es in der Erdgeschichte sogar schon mal, als wegen deutlich mehr CO2 in der Luft die Temperaturen 13° höher waren als sie heute sind.
Aus dieser Zeit finden sich kaum Fossilien, schlicht weil die Erde zu der Zeit weitgehend eine unfruchtbare Wüste war, .....

Bullshit-ALARM!

100m-hohe Farne, die du heute versteinert bewundern kannst sprechen das genaue Gegenteil von dir!




Schauen wir uns das Schaubild an und verfolgen den CO2-Verlauf, schwarze Linie, was erkennen wir?
Der CO2-Gehalt der Luft ist sehr niedrig, genau wie die Temperatur z.Z. sehr niedrig ist.
Der CO2-Gehalt der Luft war in den letzten 600 Millionen Jahren bis 20-fach höher als heute.
Alles Panikmache der Klima-Alarmisten und Öko-TerroristINNEN!
Auch die Temperatur z.Z. ist nicht gerade als HOCH zu bezeichnen, nein, es ist relativ KALT, viel kälter war es nicht so lange, vergleiche die blaue Linie!
Wenn, dann befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit, die erst dann vorbei wäre, wenn alle Pole eisfrei sind.
Das wird aber (leider) nicht passieren, das dauert noch div. Millionen von Jahre!

Die Abbildung zeigt weiter:

* Ein zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten mit ca. 150 Millionen Jahren Zykluszeit!
* Eine mittlere globale Temperatur von ~22°C während der meisten Zeit der Erdgeschichte
* Die CO2-Konzentration korreliert nicht mit der Temperaturentwicklung
* Wir leben heute in einer Kaltzeit.

Eieieieieieiei, ......
Eieieieieieiei,
stimmt!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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