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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Dem Wald muss geholfen werden !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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Der Wolf ist schon da und auch der Bär gehört zu Deutschland.

Gruß, hoksila

Meines Wissens gegen den Willen im AfD-Programm. Und Bären werden schnell Problembären erklärt und abgeknallt.
 

Spökes

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Dein Argument ist also, weil es sowieso Schäden im Wald hat, spielt es keine Rolle, wenn man ihn wegen Windrädchen auch noch rodet.

Wie ist denn dein Argument? Weil dir die paar m² Wald, der für Windkrafträder verwendet wird weh tun sind dir die km² Wald die Braunkohletagebaue weichen mussten und müssen egal? Benötigst Du eigentlich keine Elektrizität?
 

Spökes

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Ich bin dafür, daß alle Grünen sich an einer Borkenkäfereinsammelaktion beteiligen, und damit unseren Wald und das Weltklima retten!!

Willst Du jetzt die Tatsache, dass der Borkenkäfer von Holzwirten als Problem angesehen wird unter den Tisch kehren? Was den AfD-lern nicht alles egal ist! Wie mag es erst mit deren Repräsentanten sein?
 

Spökes

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Er kann den Wald an die Gemeinde oder an jemand anders verkaufen, wenn er die Kohle für den Unterhalt nicht hat.

Genau, und die hat dann keine Kohle für die "Rettung" und wird dann aus dem großen Topf gefördert.
 

Schipanski

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Der Wolf ist schon da und auch der Bär gehört zu Deutschland.

Gruß, hoksila

Ich wäre auch für die Wiederansiedelung des Braunbären. Was für ein majestätisches Tier! Wäre doch eine Bereicherung für unsere Wälder.

Meines Wissens gegen den Willen im AfD-Programm. Und Bären werden schnell Problembären erklärt und abgeknallt.

Das könnte man ja so handhaben wie mit dem Wolf. Dann würden auch keine Bären "abgeknallt". Das Abknallen und die Erklärung zum "Problembären" waren Entscheidungen die von oben kamen und nicht anhand einer gesetzlichen Richtlinie getroffen wurden.
 

Wolfgang Langer

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Wir in Oberhausen hüpfen nicht..wir pflanzen.. Unser KV spendet 100 Rot-Eichen für Oberhausen!! Jeder Vater sollte mit seinem Kind ein Baum pflanzen Glück auf
 

Sachse

Sachse
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Vielleicht sollten wir auch endlich mal Kamele hier ansiedeln. In Australien haben die davon zu
viele und wären uns dankbar, wenn wir einige 100-tausend Kamele als künftige ökologische
Transportmittel importieren. Die Wärter und Führer sind schon da und ausreichend qualifiziert,
zum Tanken gehts’ ab zum nächsten Teich, Futter ist reichlich an den Straßenrändern vorhanden,
die Autobahnen sind gut dafür ausgebaut und können mehrspurig benutzt werden. Und sollte es
dem Kamel-Führer mal schlecht ergehen, kann dieser auch noch sein Transportmittel aufessen u.
nicht gleich zu verhungern.

Vielleicht ist das auch unsere einzig noch verbleibende wirtschaftlich-gesellschaftliche Alternative,
weil - bei einem "Weiter-So!" in Europa u. Deutschland will bald keiner mehr etwas von uns wissen.

Dann sind wir nur noch eine soziale Müllhalde dieser Welt, die niemand mehr bezahlen kann. Denn
was ausgegeben wird muss ja auch erwirtschaftet werden. Es sei denn die Linken, die Grünen und die
Spaß-Partei-Deutschlands gewinnen die Oberhand.


Dann werden eben einfach rote ökologisch grüne Scheine gedruckt. Hat zwar in der ehem. DDR auch
nicht funktioniert, aber wie es aussieht hat man bis heute nicht viel dazu gelernt.

 
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Wir in Oberhausen hüpfen nicht..wir pflanzen.. Unser KV spendet 100 Rot-Eichen für Oberhausen!! Jeder Vater sollte mit seinem Kind ein Baum pflanzen ������ Glück auf������

Das finde ich mal ne verdammt gute Idee !

Jedes "Friday for Future" Schulkind sollte,- statt sinnlos die Innenstädte zu vermüllen,- lieber ein Bäumchen pflanzen,- dann wäre das wenigstens ein praktischer Schritt in Richtung Klimarettung...
 
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Willst Du jetzt die Tatsache, dass der Borkenkäfer von Holzwirten als Problem angesehen wird unter den Tisch kehren? Was den AfD-lern nicht alles egal ist! Wie mag es erst mit deren Repräsentanten sein?

Dann ist wohl die Bundeswehr auch schon AfD unterwandert ???
Denn die Soldaten sind schon in größerer Anzahl zum Entrinden und Käferlarven einsammeln in die deutschen Wälder abkommandiert !
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Das finde ich mal ne verdammt gute Idee !

Jedes "Friday for Future" Schulkind sollte,- statt sinnlos die Innenstädte zu vermüllen,- lieber ein Bäumchen pflanzen,- dann wäre das wenigstens ein praktischer Schritt in Richtung Klimarettung...

Dem steht leider im Wege, dass es sich dabei um Arbeit, bei welcher am Ende schmutzige Hände rauskommen handelt. :(

Dann würden sie wahrscheinlich eher bevorzugen in die Schule zu gehen.

Vielleicht sollten wir auch endlich mal Kamele hier ansiedeln. In Australien haben die davon zu

Kommt sicherlich irgendwann. Nach Abschaffung des Verbrennungsmotors / Individualverkehr wird man sicher darauf kommen, dass Kamele in punkto Effizienz gegenüber den hiesigen Möglichkeiten Stromgefährt, Lastesel, Pferdewagen, Ochsenkarren und Hundeschlitten um einiges effizienter sind.
Und Fachkräfte hat man dafür ja dann, aufgrund des Imports derselben seit Jahren, auch genug.
 
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Das finde ich mal ne verdammt gute Idee !

Jedes "Friday for Future" Schulkind sollte,- statt sinnlos die Innenstädte zu vermüllen,- lieber ein Bäumchen pflanzen,- dann wäre das wenigstens ein praktischer Schritt in Richtung Klimarettung...

Für was bezahlt die arbeitende Bevölkerung eigentlich Steuern?

Um das Staatswesen am Fressen zu halten?

Um die Steuergelder in Beraterhonorare, BER, Gorch Fock, S21, in Minister wie der v. d. Leyen, Schäuble, Merkel, einer unfähigen Volksverwaltung,

weil regieren kann man das nicht mehr nennen, - - - zu investieren!

Mit dem Geld was unter Merkel verteilt und verschleudert wurde, könnte man das > ganze Deutschland < mit Bäumen zu pflanzen !

Warum sollen also wir Bürger, für die Fehler der Politik - wieder den Kopf hinhalten?

Die ziehen dem Volk im Moment sogar die Unterhose aus, auf das es den "privilegierten Eliten" noch besser geht.

"Sparkassen bereiten Kunden auf Weitergabe der EZB-Strafzinsen vor"

"Aktueller Preisanstieg zeigt Parallelen zur letzten Gold-Rallye"

"Neue Regionalklassen: Für Millionen Autofahrer verteuert sich die Haftpflichtversicherung"

"Niedersachsens Sparkassen müssen Reserven zur Rettung der NordLB anzapfen"

"Arbeitslosigkeit nimmt im August zu" - - - was Mindereinnahmen an Steuern und Zwangsabgaben für den Staat bedeutet.

Das Volk wird finanziell vom Staat nur abgemolken !

Anhang anzeigen 7572
 
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hoksila

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Vielleicht sollten wir auch endlich mal Kamele hier ansiedeln. In Australien haben die davon zu
viele und wären uns dankbar, wenn wir einige 100-tausend Kamele als künftige ökologische
Transportmittel importieren. Die Wärter und Führer sind schon da und ausreichend qualifiziert,
zum Tanken gehts’ ab zum nächsten Teich, Futter ist reichlich an den Straßenrändern vorhanden,
die Autobahnen sind gut dafür ausgebaut und können mehrspurig benutzt werden. Und sollte es
dem Kamel-Führer mal schlecht ergehen, kann dieser auch noch sein Transportmittel aufessen u.
nicht gleich zu verhungern.

Vielleicht ist das auch unsere einzig noch verbleibende wirtschaftlich-gesellschaftliche Alternative,
weil - bei einem "Weiter-So!" in Europa u. Deutschland will bald keiner mehr etwas von uns wissen.

Dann sind wir nur noch eine soziale Müllhalde dieser Welt, die niemand mehr bezahlen kann. Denn
was ausgegeben wird muss ja auch erwirtschaftet werden. Es sei denn die Linken, die Grünen und die
Spaß-Partei-Deutschlands gewinnen die Oberhand.


Dann werden eben einfach rote ökologisch grüne Scheine gedruckt. Hat zwar in der ehem. DDR auch
nicht funktioniert, aber wie es aussieht hat man bis heute nicht viel dazu gelernt.


In ein paar Jahren wird das Kamel, ob nun als Reittier oder als Brennstoff- und
Urinlieferant aus Deutschland gar nicht mehr wegzudenken sein.

http://www.kameldungen.de/?p=13

Gruß, hoksila
 

Volkmar

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Wir in Oberhausen hüpfen nicht..wir pflanzen.. Unser KV spendet 100 Rot-Eichen für Oberhausen!! Jeder Vater sollte mit seinem Kind ein Baum pflanzen ������ Glück auf������

Bei unserem "demographischen Wandel" können es auch zwei Bäume sein.
 

Volkmar

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Es gibt keinen Urwald in Deutschland. Es ginbt allenfalls der Natur überlassene gepflanzte Wälder.
So etwas ist sehr löblich und sollte es viel öfter geben. Aber wir brauchen Holz, viel, viel Holz. Woher nehmen?

Wenn die Stromversorgung wieder über Hochtechnologien gewährleistet wird also mit dezentralen Kernreaktoren der 4. Generation, dann können wir elektrisch heizen. 6 Cent pro kWh sind machbar. Dann brauchen wir schon einmal viel weniger Holz. Ansonsten muss mehr in die Forschung investiert werden, um Kunststoffe umweltverträglicher zu machen. Es gibt da sehr interessante Ansätze. Häuser können wieder vorzugsweise mit Beton gebaut werden und nicht mit Holz. Beton ist ein sehr guter und langlebiger Werkstoff.

Die Frage ist nicht wo nehmen wir das Holz her, sondern wie schaffen wir es nicht mehr so viel Holz verbraten zu müssen. Ein paar Plantagen kann es dann immer noch geben.
 

MaBu

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Wie ist denn dein Argument? Weil dir die paar m² Wald, der für Windkrafträder verwendet wird weh tun sind dir die km² Wald die Braunkohletagebaue weichen mussten und müssen egal? Benötigst Du eigentlich keine Elektrizität?

Weder noch, man kann aber nicht das eine mit dem anderen Rechtfertigen.

Die Schweiz hat keine Kohlekraftwerke, ich kaufe bei meinem Anbieter Öko-Strom, also Wasserkraft.

PS: Der Tagbau renaturalisiert aber wieder, die Windradfundamente dürfen im Boden bleiben.
 

MaBu

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Genau, und die hat dann keine Kohle für die "Rettung" und wird dann aus dem großen Topf gefördert.

Wer anders als realistischerweise die öffentliche Hand wird ein geschädigter Wald denn kaufen? Alles verrecken lassen kann man auch nicht!

Die Lösung wäre, auch den privaten Wald vom Forstamt bewirtschaften zu lassen, muss dann halt über Kosten/Nutzen abgerechnet werden.
 

Eisbaerin

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Wenn die Stromversorgung wieder über Hochtechnologien gewährleistet wird also mit dezentralen Kernreaktoren der 4. Generation, dann können wir elektrisch heizen. 6 Cent pro kWh sind machbar. Dann brauchen wir schon einmal viel weniger Holz. Ansonsten muss mehr in die Forschung investiert werden, um Kunststoffe umweltverträglicher zu machen. Es gibt da sehr interessante Ansätze. Häuser können wieder vorzugsweise mit Beton gebaut werden und nicht mit Holz. Beton ist ein sehr guter und langlebiger Werkstoff.

Die Frage ist nicht wo nehmen wir das Holz her, sondern wie schaffen wir es nicht mehr so viel Holz verbraten zu müssen. Ein paar Plantagen kann es dann immer noch geben.

da muß ich dir leider widersprechen. häuser aus holz haben wesentliche vorteile. sie sind zb erdbebensicherer und auch ökologisch durchaus im vorteil. auch bei einem abriß kann man die materialien weiter verweden, zumindest zur wärmeerzeugung. das wird mit beton kaum gehen. zusätzlich kann man die besser isolieren und das muß dann nicht mit aufgeschäumten platten passieren wie es bei beton häufig der fall ist. holzhäuser können auch wesentlich kostengünstiger, auch wegen nicht vorhandener trocknungszeiten, gebaut werden :)


noch was zum erdbeben, die gegend um den rhein gehört zu einem erdbebengebiet. noch sind die beben nicht so häftig. bei weiteren verschiebungen der platten könnte sich das aber ändern :))
 

brauchenix

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häuser aus holz haben wesentliche vorteile.

haben sie !
Aber nicht wenn man mit dem noch heute in Nord-Amerika (selbst Alaska) üblichen Two-By-Four (3,8 mal 8,9 Zentimeter)
baut.
das sind Energiefresser. Ein ganzer Kontinent feuert zum Fenster raus.
 

Volkmar

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da muß ich dir leider widersprechen. häuser aus holz haben wesentliche vorteile. sie sind zb erdbebensicherer und auch ökologisch durchaus im vorteil. auch bei einem abriß kann man die materialien weiter verweden, zumindest zur wärmeerzeugung. das wird mit beton kaum gehen. zusätzlich kann man die besser isolieren und das muß dann nicht mit aufgeschäumten platten passieren wie es bei beton häufig der fall ist. holzhäuser können auch wesentlich kostengünstiger, auch wegen nicht vorhandener trocknungszeiten, gebaut werden :)


noch was zum erdbeben, die gegend um den rhein gehört zu einem erdbebengebiet. noch sind die beben nicht so häftig. bei weiteren verschiebungen der platten könnte sich das aber ändern :))

Bis ein qualitatives Massivhaus in Schwingungen gerät, muss schon einiges passieren. Da wackelt ein Holzhaus schon wie ein Lämmerschwanz und vernichtet die Inneneinrichtung und erschlägt Dich durch umfallende Schränke. Das sitze ich in einem Massivhaus und trinke gemütlich Kaffee. Zudem sind Holzhäuser meist auf einem leichtem Fundament gebaut. Ein Massivhaus hat auch viel bessere schallisolierende Eigenschaften als das Holzhaus. Ein Wasserschaden richtet in einem Massivhaus keinen großen Schaden an und Schädlinge und Schimmelpilzbefall kennt man in Massivhäusern auch nicht. Holzhäuser sind einfach zu pflegenintensiv und Anbauen kann man bei den Streichholzschachteln auch nicht so leicht. Man kann halt keinen Panzer mit einer Holzkutsche vergleichen.

Es wurde halt nur in den letzten Jahren so viel Wirbel um Holzhäuser gemacht, weil Holz nach wächst. Aber wie bei allem anderen Schwachsinn im Energiewende-Wahn, war auch das eine falsche Entscheidung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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