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wenn es so ist, dann nur als zinslose Kredite an die Waldbesitzer. Es kann nicht sein, dass die Gemeinschaft, dem alten Adel die Buchen vergoldet.Wie steht ihr zu dem Satz:"Dem Wald muss geholfen werden" ?
Im Raum stehen 2 Milliarden Euro für Aufforstung die dringend benötigt werden.
D.h. von jeden Festmeter Holz welcher geerntet wird, muss ein Prozentsatz für die Tilgung des Kredites abgezweigt werden. Ähnliches muss auch für die Landwirtschaft gelten. Da Eigentum verpflichtet - dies gilt auch für Äcker und Wiesen - müssen bei den landwirtschaftlichen Subventionen, auch die Schäden in Abzug gebracht werden, welche durch die Entnahme von Grundwasser aus Feldbrunnen entstehen bzw. der Verseuchung des Grundwassers durch Gülle. Hier erwarte ich eine strenge Beachtung der EU dies betreffend. Leider wird uns hier die USA nicht helfen können, welche ein ähnliches Staatsversagen - den Diesel betreffend - die Verursacher abstrafte (z.T. mit Haft). Die Lobby darf nicht machen, was sie will und sich dafür Polit-Sprechpuppen kauft.
Ebenso z.B. muss der RWE eine Rechnung präsentiert werden, welche aus dem Abpumpen von 500.000 m³ Grundwasser aus dem Hambacher Forst begründet ist. Dies ist arger, als der Ausstoß einer Müllverbrennungsanlage ohne Filter. Sie vernichten ein 'Lebens'-mittel.
Es muss Schluss sein mit der Kumpanei von Politik und Wirtschaft; die Zeiten werden rauer.