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Dem Wald muss geholfen werden !

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

van Kessel

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Wie steht ihr zu dem Satz:"Dem Wald muss geholfen werden" ?
Im Raum stehen 2 Milliarden Euro für Aufforstung die dringend benötigt werden.
wenn es so ist, dann nur als zinslose Kredite an die Waldbesitzer. Es kann nicht sein, dass die Gemeinschaft, dem alten Adel die Buchen vergoldet.

D.h. von jeden Festmeter Holz welcher geerntet wird, muss ein Prozentsatz für die Tilgung des Kredites abgezweigt werden. Ähnliches muss auch für die Landwirtschaft gelten. Da Eigentum verpflichtet - dies gilt auch für Äcker und Wiesen - müssen bei den landwirtschaftlichen Subventionen, auch die Schäden in Abzug gebracht werden, welche durch die Entnahme von Grundwasser aus Feldbrunnen entstehen bzw. der Verseuchung des Grundwassers durch Gülle. Hier erwarte ich eine strenge Beachtung der EU dies betreffend. Leider wird uns hier die USA nicht helfen können, welche ein ähnliches Staatsversagen - den Diesel betreffend - die Verursacher abstrafte (z.T. mit Haft). Die Lobby darf nicht machen, was sie will und sich dafür Polit-Sprechpuppen kauft.

Ebenso z.B. muss der RWE eine Rechnung präsentiert werden, welche aus dem Abpumpen von 500.000 m³ Grundwasser aus dem Hambacher Forst begründet ist. Dies ist arger, als der Ausstoß einer Müllverbrennungsanlage ohne Filter. Sie vernichten ein 'Lebens'-mittel.

Es muss Schluss sein mit der Kumpanei von Politik und Wirtschaft; die Zeiten werden rauer.
 

Volkmar

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Waldökologie a la rotz-rotz-grün:



http://www.windwahn-oberlahn.de

Danke für das Bild. Das spiegelt die Realität wieder.
 

Smoker

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Du hast den Schuss nicht gehört. Der Klimawandel und im Gefolge der Borkenkäfer bringt die Wälder um. Allein 10.000 Hektar in 2018.

Wusstest du schon daß der "Erfinder" der Hockeyschlägerkurve jetzt bald im Knast sitzt? Er will nämlich ums verrecken nicht damit rausrücken wie er diesen Stiefel zusammengerechnet hat auf dem dieser ganze Klimaschwachsinn basiert. :giggle:
 

Jakob

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Was für ein Dummgeschwätz !

Du bist derjenige,- der sofort nach rechts verweist,- solche Lumpis nannte man füher " Agent provocateur" ,- wobei ein " Du kleiner Hetzer " vollkommen ausreicht !

Nenne mir einen Thread,der ohne "Moslemkritik" ausgekomen ist. Tema egal: Fußball, brasiliansiche Küche, kanadische Zuckerfabrikation...
 

MANFREDM

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Volkmar

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Du hast den Schuss nicht gehört. Der Klimawandel und im Gefolge der Borkenkäfer bringt die Wälder um. Allein 10.000 Hektar in 2018.

"Borkenkäfer
Der Hauptgrund der Borkenkäferplage liegt vor allem an der mangelnden Waldhygiene! Es wird nur mehr auf Profitgier und Geschwindigkeit gearbeitet. Wenn man sich die Waldflächen, wo ein Harvester gearbeitet hat, so anschaut, fragt man sich, wer mehr Verwüstung anrichtet, der Sturm oder die „modernen Maschinen“. Es gibt sehr wenige Harvesterfahrer die ihr Handwerk wirklich ordentlich durchführen! Einerseits soll er eine gute Hand für Technik haben, einerseits soll er auch was von Waldbewirtschaftung verstehen. Beides in Einem ist schwer zu vereinbaren. In meiner Umgebung gibt es auch einige solcher Forstmaschinen, und da sieht man dauernd neue Gesichter in diesen Führerkabinen. Leider auch Solche, wo man weiß, dass sie nur wenig Ahnung von Auszeige und Entnahme haben. Fast jeder Z-Baum neben der Rückegasse hat eine gewaltige „Pletzn“ am Stamm bzw. Wurzelbereich. Dass da der Borki ordentlich Nahrung findet, ist ganz klar!
Interessanterweise wird da schön still gehalten, wenn solche Schäden auftreten, aber wehe, ein geschälter Baum, den das Rotwild angenagt hat, steht da, da wird gleich eine „Jägerhatz“ betrieben! Möchte das nicht verharmlosen, von Wild verwüstete Waldflächen gibt es mehr als genug! Und da eine Durchforstung durchführen, das ist sehr schwierig, ob manuell, oder mit Forstmaschine!
Ist natürlich auch Problem, dass viele Waldbesitzer keine Zeit mehr haben zur Pflege, weil sie ja außerlandwirtschlich arbeiten, und ihre „Freizeit“ nicht mit Solchen, oft nicht „gewinnbringender“ Pflegearbeit ausfüllen möchten. Wenn ich heute Waldpflege betreibe, habe ich ja selbst nichts mehr davon. Daher ist der Anreiz für Pflege nicht so groß. Wenn die Vorfahren auch so eine Einstellung gehabt hätten, dann könnten viele nicht so „schöne Bäume“ ernten. "

Quelle: https://www.landwirt.com/Forum/297236/Borkenkaefer.html

Wir brauchen wieder Urwälder und keine Plantagen oder Windparks.
 

Jakob

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wenn es so ist, dann nur als zinslose Kredite an die Waldbesitzer. Es kann nicht sein, dass die Gemeinschaft, dem alten Adel die Buchen vergoldet.
....

Dsa Problem ist - und das sage ich als ausgesprochener Republikaner, also Feind des Adels, nicht der Großgrundbesitzer. Verheerend wird die Plage erst durch die viele kleine Waldbesitzer, die ein paar Quadratmeter Fichten im Unterallgäu stehen haben, aber in Heidelberg wohnen. Setzt sich der Käfer hier fest, weil der Eigentümer sich ncht rührt, sind alle Nachbarbestände eigenlich schon Totholz.
 

E160270

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atrswb ist Prophet, das is was anderes, Hoffärtiger.

Aber man muss kein Prophet sein, um das vorherzusagen. Jeder Thread hat die pöhsen Muslime und die Grünen zum Thema.

Ihr seid alle Propheten!
Ihr wisst alles, habt aber keine Ahnung von der Materie.....
Hauptsache mal wieder gebellt...
 

MaBu

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Soll man die Windräder auf die Äcker stellen?

Die paar Windräder sind gar nichts im Vergleich zu den 10.000 Hektar, die sich der Käfer allein letztes Jahr geholt hat.

Dein Argument ist also, weil es sowieso Schäden im Wald hat, spielt es keine Rolle, wenn man ihn wegen Windrädchen auch noch rodet.
 

E160270

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Soll man die Windräder auf die Äcker stellen?

Die paar Windräder sind gar nichts im Vergleich zu den 10.000 Hektar, die sich der Käfer allein letztes Jahr geholt hat.

Stell dir doch 2 in den Hof!!
 

Jakob

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"Borkenkäfer
Der Hauptgrund der Borkenkäferplage liegt vor allem an der mangelnden Waldhygiene! Es wird nur mehr auf Profitgier und Geschwindigkeit gearbeitet. Wenn man sich die Waldflächen, wo ein Harvester gearbeitet hat, so anschaut, fragt man sich, wer mehr Verwüstung anrichtet, der Sturm oder die „modernen Maschinen“. Es gibt sehr wenige Harvesterfahrer die ihr Handwerk wirklich ordentlich durchführen! Einerseits soll er eine gute Hand für Technik haben, einerseits soll er auch was von Waldbewirtschaftung verstehen. Beides in Einem ist schwer zu vereinbaren. In meiner Umgebung gibt es auch einige solcher Forstmaschinen, und da sieht man dauernd neue Gesichter in diesen Führerkabinen. Leider auch Solche, wo man weiß, dass sie nur wenig Ahnung von Auszeige und Entnahme haben. Fast jeder Z-Baum neben der Rückegasse hat eine gewaltige „Pletzn“ am Stamm bzw. Wurzelbereich. Dass da der Borki ordentlich Nahrung findet, ist ganz klar!
Interessanterweise wird da schön still gehalten, wenn solche Schäden auftreten, aber wehe, ein geschälter Baum, den das Rotwild angenagt hat, steht da, da wird gleich eine „Jägerhatz“ betrieben! Möchte das nicht verharmlosen, von Wild verwüstete Waldflächen gibt es mehr als genug! Und da eine Durchforstung durchführen, das ist sehr schwierig, ob manuell, oder mit Forstmaschine!
Ist natürlich auch Problem, dass viele Waldbesitzer keine Zeit mehr haben zur Pflege, weil sie ja außerlandwirtschlich arbeiten, und ihre „Freizeit“ nicht mit Solchen, oft nicht „gewinnbringender“ Pflegearbeit ausfüllen möchten. Wenn ich heute Waldpflege betreibe, habe ich ja selbst nichts mehr davon. Daher ist der Anreiz für Pflege nicht so groß. Wenn die Vorfahren auch so eine Einstellung gehabt hätten, dann könnten viele nicht so „schöne Bäume“ ernten. "

Quelle: https://www.landwirt.com/Forum/297236/Borkenkaefer.html


Eine Meinung in einem Forum. Mehr nicht. Die Harvester kommen meistens nur noch zum Einsatz, um schnell Käferholz zu entfernen. Klar sieht eine solche Fläche aus wie nach einem Bombenabwurf.

Wir brauchen wieder Urwälder und keine Plantagen oder Windparks.

Urwald heißt Wölfe und Bären. Aber wir brauchen auch Bauholz und Holz für Möbel.
 

Jakob

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Dein Argument ist also, weil es sowieso Schäden im Wald hat, spielt es keine Rolle, wenn man ihn wegen Windrädchen auch noch rodet.

Nein, die Brachen sind schon da. Viel mehr, als man mit Windrädern zupflastern könnte.
 

E160270

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Du hast den Schuss nicht gehört. Der Klimawandel und im Gefolge der Borkenkäfer bringt die Wälder um. Allein 10.000 Hektar in 2018.

Ich bin dafür, daß alle Grünen sich an einer Borkenkäfereinsammelaktion beteiligen, und damit unseren Wald und das Weltklima retten!!
 

Eisbaerin

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Die Rotorblätter kann man so oder so nicht entsorgen. Alles Plastikschrott.

in den skandinavischen ländern gibts irgendwo ne firma die das zeugs wiederverwertet. nur wie ich irgendwo las, wird der verkauf dahin abgelehnt :(
 

Tooraj

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Dsa Problem ist - und das sage ich als ausgesprochener Republikaner, also Feind des Adels, nicht der Großgrundbesitzer. Verheerend wird die Plage erst durch die viele kleine Waldbesitzer, die ein paar Quadratmeter Fichten im Unterallgäu stehen haben, aber in Heidelberg wohnen. Setzt sich der Käfer hier fest, weil der Eigentümer sich ncht rührt, sind alle Nachbarbestände eigenlich schon Totholz.

Knapp 50 Prozent des dt. Waldes ist in Privatbesitz.
Und jetzt stellt sich so ein Freiherr von M. hin und rechnet vor, er müsste schon 200.000€ investieren, nur um das Schadholz zu beseitigen.
Und die Holzpreise seien im Keller.
Folglich fordert er Geld vom Staat, denn Verluste gehören ja bekanntlich verstaatlicht, Gewinne privatisiert.
Soll er doch eine Hypothek aufnehmen oder einen zinsgünstigen Kredit.
 

Eisbaerin

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Im Raum stehen 2 Milliarden Euro für Aufforstung die dringend benötigt werden.

tja, würde man aufforsten wäre aber der co2-wahn nicht mehr aktuell, das würde dann auch gegen die co2-steuer sprechen. also wird da nichts passieren bevor die steuer nicht durch ist. ob anschließend was passiert steht in den sternen. soviel dazu das die an realer vorsorge für die umwelt nicht im geringsten interessiert sind :(
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Nenne mir einen Thread,der ohne "Moslemkritik" ausgekomen ist. Tema egal: Fußball, brasiliansiche Küche, kanadische Zuckerfabrikation...

Dafür haben wir ja Typen wie dieser atseb oder Jakob, die förmlich danach lechzen, damit sie wieder sexuell befriedigt werden.....
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Dsa Problem ist - und das sage ich als ausgesprochener Republikaner, also Feind des Adels, nicht der Großgrundbesitzer. Verheerend wird die Plage erst durch die viele kleine Waldbesitzer, die ein paar Quadratmeter Fichten im Unterallgäu stehen haben, aber in Heidelberg wohnen. Setzt sich der Käfer hier fest, weil der Eigentümer sich nicht rührt, sind alle Nachbarbestände eigentlich schon Totholz.
auch hier: Eigentum verpflichtet. Daher müssen Gerichte angewiesen werden, missachtetes Eigentum zu bestrafen. D.h. der desinteressierte Besitzer muss die möglichen Schäden bezahlen.

Es gilt das Verursacherprinzip (dafür muss man sich nicht hinter exotischen Tierchen verstecken, welche durch die Globalisierung eingeschleppt wurden).
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Knapp 50 Prozent des dt. Waldes ist in Privatbesitz.
Und jetzt stellt sich so ein Freiherr von M. hin und rechnet vor, er müsste schon 200.000€ investieren, nur um das Schadholz zu beseitigen.
Und die Holzpreise seien im Keller.
Folglich fordert er Geld vom Staat, denn Verluste gehören ja bekanntlich verstaatlicht, Gewinne privatisiert.
Soll er doch eine Hypothek aufnehmen oder einen zinsgünstigen Kredit.

Er kann den Wald an die Gemeinde oder an jemand anders verkaufen, wenn er die Kohle für den Unterhalt nicht hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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