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Auf der linksextremen Internetseite "Indymedia" wurde derweil eine Art Bekennerschreiben veröffentlicht und zu weiteren Gewalttaten aufgerufen. Explizit wird dabei auf die anstehende Automesse IAA in Frankfurt verwiesen. Wörtlich heißt es: "Einfach mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen. Deshalb haben wir uns in den frühen Morgenstunden des 26. August 2019 mit einigen vernünftigen Menschen getroffen. Wir haben die Eingangsbereiche von Jaguar Deutschland, LandRover und Aston Martin in Kronberg zerstört und versucht so viele Luxuskarren wie möglich kaputt zu schlagen. Über 40 werden es wohl gewesen sein", heißt es auf der Seite. Weiter heißt es: "Die Auto-Industrie gehört zu den mächtigsten Fraktionen der deutschen Wirtschaft und bildet das Fundament des deutschen Export-Modells – mit seinen verheerenden ökonomischen, sozialen und ökologischen Folgen weltweit."
https://www.focus.de/auto/news/krim...ndler-mehr-als-40-luxusautos_id_11071828.html
Antifa und co -- eigentlich die Lieblingskinder der deutschen Wirtschaft. "Brüder" im Kampf für immer mehr Einwanderung, sich nicht zu schade, sich mit den meisten Zielen der Linksextremen zu identifizieren, wie dazu noch dem Kampf gegen rechts. Auch bei dem Großkonzert von Chemnitz vor einem Jahr, bei dem die Antifa die Deutungshoheit hatte, riefen genug Unternehmer zur Teilnahme auf.
Und schliesslich - die meisten Jungs und Mädel der Antifa kommen aus reichen Familien.
Und nun werden die eigenen Kinder frech. Selber schuld. No mercy! Funken sie nun , so wie auch Spätestpubertierende es eben tun, Mama und Papa übel dazwischen, obwohl diese alles für sie getan haben.
Gut so, mehr davon. Soll die Wirtschaft an ihrer eigenen Gier scheitern, die sie sich mit dem roten Abschaum verbünden liess.
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