Ich kann Ihre Argumentation irgendwo auch nachvollziehen.
Gestern(14.08.) komme ich gegen 19:30 Uhr vom Einkaufen und werde von einer schweren schwarzen Limousine in unserem unscheinbaren Wohngebiet mit meinem Rad an den Bordstein gedrängt. In dieser typischen Zuhälterkarre sitzen zwei Araber und kommen auf meiner Fahrbahnseite mit voll aufgeblendeten Scheinwerfern und viel zu hoher Geschwindigkeit direkt auf mich zu- etwa so, wie man es aus amerikanischen Filmen kennt, wenn Zivilfahnder einen Flüchtigen auf der Fahrbahn stellen.
Auf meiner Höhe ziehen die beiden Neubürger dann wieder auf ihre Seite rüber und beobachten grinsend durch ihre Sonnenbrillen, wie ich mit den Einkäufen fast über den Lenker gehe, weil ich ohne meine Vollbremsung nämlich entweder auf deren Kühlerhaube, oder auf dem Bordstein gelandet wäre.
So geben sich diese Macho- Fachkräfte bei uns.
Die kommen in meinen Kiez, missachten unsere Gesetze(z.B. die StVO), leben von unseren Steuern, provozieren ständig in der Öffentlichkeit, verkaufen unseren Kindern Drogen und lachen uns und unsere Kultur aus.
Ein Auto als Waffe der Verachtung- das ist allerdings eine neue Qualität; von dem Verkehrs- Rowdytum hatte ich hingegen schon mal berichtet.
Ab 19:00 Uhr gehört unser Wohngebiet den Zuwanderern, weil sich kaum noch jemand auf die Straße traut. In den Supermärkten siehst du um die Zeit keine Deutschen mehr, da dann die schwarz- verschleierten Clanfrauen brüllender weise mit ihrer Sippe sämtliche Gänge, Regale und Kühltruhen belagern und man sich wie auf einem orientalischen Basar vorkommt.
An den Kassen gibt es ständig Stress, weil die Muttchen entweder nicht bezahlen wollen, beim Klauen erwischt wurden, oder ständig irgend was umtauschen müssen.
Deutsche Rentner sieht man schon ab 15:00 nicht mehr auf der Straße, weil dann die Bälger der Kollonisten aus der Schule kommen und in großen lärmenden Horden die Gegend unsicher machen.
Man möchte meinen, wir leben hier am Kutti, obwohl Neukölln ca. 70 km entfernt ist.
Das ist alles freilich kein Grund es denen gleich zu tun und seinen Kulturfrust an Unschuldigen auszulassen.
Die Kinder von Zuwanderern sind i.d.R. immer unschuldig in diese Wohn- u. Lebenssituation hinein getragen worden und haben in den Großfamilien eh nix zu melden.
Niemals würde ich Hand an Kinder legen- egal welcher Hautfarbe. Das sollte klar sein.
Gleichwohl kann ich gern auf die Nachkommen der Goldstücke verzichten, da sie das Rohmaterial für die neuen Parallelgesellschaften sind.
Wer was anderes behauptet ist Politiker und/ oder hat so viel Geld, dass die sog. "Integration" eh an ihm/ihr vorbei statt findet.
Und Hunde, egal welcher Rasse, gehören hier auf belebten Plätzen, in Einkaufszentren und Parks angeleint. Das ist Gesetz bei uns in BB.
Leider haften in der Politik eben nicht die Halter für ihre Schützlinge. Den Maulkorb hingegen kriegen jene aufgesetzt, die mit dieser Situation nicht konform gehen.