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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Piranha

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Doch doch, der "Linksliberalusmus" findet hier schon gelegentlich Erwähnung, und ein User ist ganz besessen davon:

Allerdings wird auch nicht recht klar, was er denn damit wirkliich meint,

bemerkenswert aber die Erwartung oder Prophezeihung:
Linksliberalismus -> "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" -> Kommunismus
(oder ist's nur ein Wunschtraum?!)

Ich kann dir nicht sagen, welchen Gedankengang er verfolgt hat, mit dem er von links-liberal zum Kommunismus gekommen ist, ich kann dir aber sehr wohl sagen, dass ich bis vor Kurzem (also bevor er diesen Gedankengang hatte) ziemlich genau mit seiner Meinung übereingestimmt habe, aber diese neue Idee vom Kommunismus teile ich nicht, denn der ist (wie ich in meiner letzten Antwort an ihn auch deutlich gemacht habe) immer autoritär, damit immer korrupt und damit nicht erstrebenswert.

In der FDP sind die "Linksliberalen" wie Gerhart Baum .....

.... das Produkt einer reinen Propaganda.
Die FDP war nie links und sie wird auch nie links werden, weder als Partei, noch mit einzelnen ihrer Mitglieder.
Die FDP arbeitet ausschliesslich zum Wohle der Reichen und das wird sich auch nicht ändern.
Die FDP war früher mal liberal, sprich rechts-liberal, musste dann aber erkennen (so wie auch Macron dies gerade rausfindet), dass in der liberalen Hälfte vom Spektrum das Volk das böse Spiel von rechter Politik zum Wohle der Reichen durchschaut und folgerichtig ist die FDP als liberale Partei aus dem Bundestag geflogen.
Wieder rein gekommen sind sie erst, als unter Lindner die Partei ins rechts-autoritäre Lager gewechselt ist und ihre Ziele hinter autoritärer Propaganda versteckt hat, was vielen in der Partei nicht passt, darum ist es durchaus möglich, dass einige FPD-Mitglieder wieder in die liberale Hälfte wollen, aber von links ist die FDP ungefähr so weit entfernt wie Haie von Vegetariern.
 
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New York

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Mit deinen persönlichen Unterstellungen disqualifizierst du dich doch nur selber und machst du dich doch nur selber lächerlich!

Kommunismus ist nun mal nur eine Illusion, und das, was aus allen Versuchen geworden ist, ist abschreckend genug.
und alles >> es war kein "Sozialismus/Kommunuismus/..." << sind doch nur faule Ausreden!
Es waren immer wieder Kommunisten, die es gemacht haben, und dabei auch einige der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte!!!

Ich bin sicher, dass Kommunismus mit realen Menschen nicht funktionieren kann und nur wieder in Terror und Unterdrückung endet!

Richtig.
Der Kapitalismus bringt dem Durchschnitt mehr, weil sich der Einzelne entfalten kann. Beim Kommunismus sind alle gleich. Aber nicht gleich reich, sondern gleich arm. Eigentlich unglaublich, dass man darüber noch lavieren muss, obwohl diese Systeme katastrophal zusammengebrochen sind viel Elend für die Menschen.

BG, New York
 

Humanist62

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Der Sozialismus funktioniert in der Praxis nicht und mutiert immer zu Kommunismus und Faschismus. Wieso sollte man an etwas festhalten, dass der Praxis noch nie standgehalten hat. De facto ist es ja nur eine Lebenslüge, welche die Sozialisten nicht zugeben können. Eine Gesellschaft muss sich an den Leistungsträgern orientieren und nicht an den Taugenichtsen. Sonst sind am Schluss eben alle Taugenichtse.

BG, New York

Es wird ja nicht daran festgehalten, hier irrst Du Dich. Stalinismus ist keine Alternative und war eine Sackgasse und auch im Demokratischen Sozialismus orientiert man sich an den Leistungsträgern und nicht an Parteieliten, welche ihre eigenen Vorteile suchen. Außerdem hat man dem Stalinismus längst eine Absage erteilt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es wird ja nicht daran festgehalten, hier irrst Du Dich. Stalinismus ist keine Alternative und war eine Sackgasse und auch im Demokratischen Sozialismus orientiert man sich an den Leistungsträgern und nicht an Parteieliten, welche ihre eigenen Vorteile suchen. Außerdem hat man dem Stalinismus längst eine Absage erteilt.

Wer sind denn deiner Meinung nach die Leistungsträger?
 

Humanist62

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Doch doch, der "Linksliberalusmus" findet hier schon gelegentlich Erwähnung, und ein User ist ganz besessen davon:





Allerdings wird auch nicht recht klar, was er denn damit wirkliich meint,

bemerkenswert aber die Erwartung oder Prophezeihung:
Linksliberalismus -> "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" -> Kommunismus
(oder ist's nur ein Wunschtraum?!)

In der FDP sind die "Linksliberalen" wie Gerhart Baum derzeit nur noch eine Randerscheinung und vom einstigen Generalsekretär Karl-Hermann Flach redet kaum noch jemand, aber es könnte ja sein, dass das Pendel in der FDP wieder zu "linksliberal" ausschlägt.

Im Linksliberalismus wird der Kapitalismus kontrolliert so das er nicht zum Neoliberalismus (Raubtierkapitalismus) mutiert, ist das so schwer zu verstehen ?
 

Brandy

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Doch doch, der "Linksliberalusmus" findet hier schon gelegentlich Erwähnung, und ein User ist ganz besessen davon:

Allerdings wird auch nicht recht klar, was er denn damit wirkliich meint,

bemerkenswert aber die Erwartung oder Prophezeihung:
Linksliberalismus -> "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" -> Kommunismus
(oder ist's nur ein Wunschtraum?!)

In der FDP sind die "Linksliberalen" wie Gerhart Baum derzeit nur noch eine Randerscheinung und vom einstigen Generalsekretär Karl-Hermann Flach redet kaum noch jemand, aber es könnte ja sein, dass das Pendel in der FDP wieder zu "linksliberal" ausschlägt.
Ich kann dir nicht sagen, welchen Gedankengang er verfolgt hat, mit dem er von links-liberal zum Kommunismus gekommen ist, ich kann dir aber sehr wohl sagen, dass ich bis vor Kurzem (also bevor er diesen Gedankengang hatte) ziemlich genau mit seiner Meinung übereingestimmt habe, aber diese neue Idee vom Kommunismus teile ich nicht, denn der ist (wie ich in meiner letzten Antwort an ihn auch deutlich gemacht habe) immer autoritär, damit immer korrupt und damit nicht erstrebenswert.
Sein Ziel war doch schon sehr lange proklamiert, x-mal wiederholt und auch "diskutiert":
das von Marx geschriebene Prinzip einer "höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft",
verbrämt mit allerlei Phrasen wie "3. Weg", "... mit menschlichem Antlitz", "Linksliberalismus", "von allen Gesellschaftsordnungen das Beste", "sozialistische Marktwirtschaft", "freie Marktwirtschaft" etc.

Dazu auch noch:
mal "Linksliberalismus" ist sein "Demokratischer Sozialismus" und dann wieder dessen "Vorstufe"
und auch die eigenartige Definition (demokratischer) "Sozialismus" ist die Mischung/Verbindung von "Kapitalismus und Sozialismus" oder auch mal "zwischen" ihnen.

Die FDP wurde in diesen Thread "eingebracht" mit dem "Wiki-Zitat":
Humanist62 schrieb:
Nein ich meine schon Linksliberalismus

Zitat: Am politisch einflussreichsten war der Linksliberalismus in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1969 und 1982, als die FDP mit der SPD die Sozialliberale Koalition bildete und sich mit den 1971 verabschiedeten Freiburger Thesen – flankiert von der „Streitschrift“ Noch eine Chance für die Liberalen ihres damaligen Generalsekretärs Karl-Hermann Flach[17] – zu einem „demokratischen und sozialen Liberalismus“ bekannte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Linksliberalismus#Bundesrepublik_Deutschland
...
Es ist bei dem Humanisten die alte (bewusste ! ) Verwechslung, die hier schon diskutiert wurde:
Ein "linker" Liberaler (wie einst manche FDP-Leute)
ist etwas anderes, als ein "liberaler" Linker!

Die FDP war nicht "links", aber es gab in der FDP "Linksliberale" und "Linksliberalismus" ist eine Strömung des "Liberalismus".

Zitat vom 30.4.: {
Ein "Linksliberaler" ist in erster Linie ein "Liberaler",
der mit dem Liberalismus auch "Elemente linker Politik verbindet".

siehe die Bedeutung der Stellung in zusammengesetzten Wörtern an dem Beispiel "Tischkarte" ./. "Kartentisch":

Zitat Kamikatze >>
"Linksliberalismus" ist so ein Lieblingswort von dir, das du entweder offensichtlich missverstanden hast oder bewusst verdrehen willst,
denn Liberalismus - egal ob "Links-, Neo-, ..." - ist unvereinbar mit dem von Dir so oft zitierten Prinzip
"Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"

Bei zusammengesetzten Wörtern spielt in der deutschen Sprache eine Rolle, was vorne und was hinten steht:
Eine 'Tischkarte' ist nun mal etwas ganz anderes als ein 'Kartentisch'!

<< }

Nebenbei:
diejenigen Hai-Arten, die ggf. auch mal Menschen "anknabbern", machen vermutlich auch keinen Bogen um Vegetarier und Veganer
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Alle arbeitenden Menschen sind Leistungsträger und ihnen steht das Recht einen Staat menschenwürdiger zu gestalten.

Sie sind es aber nicht im gleichen Maße. Entscheidend ist für den Erfolg eines Landes, was die Leistungselite bringt. Bricht die weg, was im Sozialismus immer passieren wird, gibt es auch nichts mehr menschenwürdig zu gestalten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Warum sollen das Lügen seien ? Ich verstehe Dich nicht.
Etwas besser gestalten zu wollen sind keine Lügen im Gegenteil man will ja die Welt verbessern zu aller Nutzen.

Dass Linke die Welt verbessern wollen ist gelogen.
Historisch war das noch nie der Fall und auch die modernen Linken scheren sich in Wahrheit keinen Dreck um die Armen, ganz im Gegenteil.
Orwell hat Recht bis heute.
 

Humanist62

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Sie sind es aber nicht im gleichen Maße. Entscheidend ist für den Erfolg eines Landes, was die Leistungselite bringt. Bricht die weg, was im Sozialismus immer passieren wird, gibt es auch nichts mehr menschenwürdig zu gestalten.

Ohne Leistungselite funktioniert kein Staat und darum wird diese auch eingebunden.
 

Humanist62

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Dass Linke die Welt verbessern wollen ist gelogen.
Historisch war das noch nie der Fall und auch die modernen Linken scheren sich in Wahrheit keinen Dreck um die Armen, ganz im Gegenteil.
Orwell hat Recht bis heute.

Was hätte die Linke davon wenn das gelogen wäre ?
So ein Blödsinn. Es geht immer auch um eine gerechtere Gesellschaft wo sich jeder einbringen kann mit seinen Talenten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ohne Leistungselite funktioniert kein Staat und darum wird diese auch eingebunden.

Das ist eine ziemlich steile These.
Wie würdest du denn damit umgehen, wenn die Leistungselite zu überwiegendem Anteil den Sozialismus ablehnt, entweder per demokratischer Abstimmung oder per Abstimmung mit den Füßen?
Wenn immer größere Anteile der Leistungselite abwandern, ist dein Sozialismus ziemlich schnell am Ende.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Was hätte die Linke davon wenn das gelogen wäre ?
So ein Blödsinn. Es geht immer auch um eine gerechtere Gesellschaft wo sich jeder einbringen kann mit seinen Talenten.

Linke wollen Macht, das ist alles.
Die meisten Linken sind nicht mehr als drittklassige Akademiker die beleidigt sind, weil sie nicht genauso viel verdienen wie die echte Elite. Deswegen sind ja auch Fächer mit sehr wenig auf dem Markt gefragten Fähigkeiten (Kultur- und Geisteswissenschaften besonders) links dominiert.
 

Humanist62

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Das ist eine ziemlich steile These.
Wie würdest du denn damit umgehen, wenn die Leistungselite zu überwiegendem Anteil den Sozialismus ablehnt, entweder per demokratischer Abstimmung oder per Abstimmung mit den Füßen?
Wenn immer größere Anteile der Leistungselite abwandern, ist dein Sozialismus ziemlich schnell am Ende.

Dann muß ich das akzeptieren, Demokratischer Sozialismus beruht auf Freiwilligkeit, ansonsten würde er ja in Diktatur enden.
 

Humanist62

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Linke wollen Macht, das ist alles.
Die meisten Linken sind nicht mehr als drittklassige Akademiker die beleidigt sind, weil sie nicht genauso viel verdienen wie die echte Elite. Deswegen sind ja auch Fächer mit sehr wenig auf dem Markt gefragten Fähigkeiten (Kultur- und Geisteswissenschaften besonders) links dominiert.

Hast Du dafür Beweise ? Behauptungen kann jeder aufstellen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Hast Du dafür Beweise ? Behauptungen kann jeder aufstellen.

Dass Linke nur Macht wollen?
Wie wäre es mit der gesamten Geschichte aller linken Regime?
Von Pol Pot über Le Duan bis hin zu Maduro zeichnet sich ein Merkmal durch alle Versuche mit Sozialismus. Eine kleine, extrem korrupte und skrupellose Elite kommt um jeden Preis willens an die Macht und reißt ein Land lieber in den Abgrund, als die Macht abzugeben.
 

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