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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Als Linker habe ich nichts gegen Demokratie und eine freie Gesellschaft, nur muß das erstmal erkämpft werden und das ist auch das Ziel des Demokratischen Sozialismus.

Das ist klar eine Lüge. Linke sind nicht demokratisch und schon garnicht freiheitlich.
Man sieht es doch schon eindeutig an deiner "Idee" mit den Genossenschaften. Das ist letztlich ein Zwangssystem weil es die Freiheit nimmt zu entscheiden in welcher Gesellschaftsform man arbeiten will oder ob man Unternehmer oder nur Angestellter sein will.
Das Problem ist, dass Linke alle Freiheiten wollen, aber keine Verantwortung. Deswegen habe ich letztlich auch keinen Respekt vor linker Ideologie, denn sie kann einer echten, harten Prüfung nicht stand halten.
 

sportsgeist

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Der Unterschied in der Staatsquote USA-Deutschland liegt etwa bei 10%, wobei allein die Diskussion um eine staatlich gestützte Bürgerversicherung in den USA diese Quote massiv verändern könnte. Die Amerikaner haben ja an anderer Stelle als die Deutschen einen massiven Staatsapparat, besonders bei Militär, Aufklärung und Gefängnissen.

Das Opfernarrativ Linker verändert sich. Und ich glaube es wird nicht schwerer, es wird nuancierter und daher weniger auffällig. Die modernen Linken Opfernarrative sind nicht mehr das klassische Proletariat vs. das Kapital, sondern einzelne Merkmalsgruppen vs. den bösen Westen (was letztlich wieder der Kapitalismus ist). Das sind dann Narrative wie Frauen als Opfer eines kapitalistischen Schönheitskultes, Frauen als Opfer des Patriarchats, Minderheiten als Opfer des Kapitalismus, bestimmte Subkulturen als Opfer des kapitalistischen Mainstreamings.... Letztlich ist die Methodik dahinter, dass sich jeder irgendwie in einer Opfergruppe und damit als Opfer begreifen soll.
Der Unterschied ist einfach der, dass es nicht mehr die großen Symbole einer Klasse als sichtbares Leuchtfeuer gibt, wie meinetwegen klassische Gewerkschaften.
nein,

während du in Deutschland immer mehr Leute triffst, die unmittelbar oder mittelbar staatsnah arbeiten oder von dort ihre Lebensgrundlagen beziehen, ist das in USA und Kanada ganz anders ... 80% einer willkürlichen Menschenmenge arbeiten dort oder verbringen ihr Erwerbsleben in der privaten Konkurrenzwirtschaft, nicht staatsnah

... dort, in Nordamerika, sind auch die Selbständigenquoten ganz anders

dadurch entsehen ganz andere Weltbilder im Kopf, vor allem keine solchen linken Weltbilder wie in Europa, und auch keine von der nahenden Ökoapokalypse

Deutschland verkommt inzwischen zu einem riesigen Apparat, und es besteht die dringliche Befürchtung, dass auch das, was nun durch die Ökodeindustrialisierung freigesetzt wird, irgendwo wieder auf der Erwerbstätigenliste vom Staat landen wird

übrigens:
45% ist nur die offiziell ausgewiesene Staatsquote Deutschlands
der Bund der Steuerzahler und andere Quellen gehen inzwischen davon aus, dass die versteckte Staatsquote in Deutschland schon lange bei 55% oder darüber liegt
 

Humanist62

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Das ist klar eine Lüge. Linke sind nicht demokratisch und schon garnicht freiheitlich.
Man sieht es doch schon eindeutig an deiner "Idee" mit den Genossenschaften. Das ist letztlich ein Zwangssystem weil es die Freiheit nimmt zu entscheiden in welcher Gesellschaftsform man arbeiten will oder ob man Unternehmer oder nur Angestellter sein will.
Das Problem ist, dass Linke alle Freiheiten wollen, aber keine Verantwortung. Deswegen habe ich letztlich auch keinen Respekt vor linker Ideologie, denn sie kann einer echten, harten Prüfung nicht stand halten.

Du verstehst nicht denn Sinn des Demokratischen Sozialismus und darum ist dieser für dich eine Lüge. Wie erbärmlich !
 
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sportsgeist

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Eine der schlimmsten "Neo Linken" ist Merkel, samt Merz, K(n)arrenbauer, Von der Leyen und andere Vertreterinnen dieser Schmarotzerpartei in Groko mit der ebenso schmarotzerischen SPD!
... da gebe ich dir recht

Merkel macht in ihren nun 14 Jahren linkere Politik, als das Brandt und Schmidt in den 70ern zusammen je taten
 

sportsgeist

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Du verstehst nich denn Sinn des Demokratischen Sozialismus
wir haben ihn doch schon lange

die BRD des Jahres 2019 ist sozialistischer, als es die DDR in ihren 40 Jahren je war
nur mit Reisefreiheit (noch)
Wahlrecht
und größeren Privateigentumsrechten

aber ansonsten ... alles im Großteil gleichgemachter, als es die DDR je hinbekam
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

nein,

während du in Deutschland immer mehr Leute triffst, die unmittelbar oder mittelbar staatsnah arbeiten oder von dort ihre Lebensgrundlagen beziehen, ist das in USA und Kanada ganz anders ... 80% einer willkürlichen Menschenmenge arbeiten dort oder verbringen ihr Erwerbsleben in der privaten Konkurrenzwirtschaft, nicht staatsnah

... dort, in Nordamerika, sind auch die Selbständigenquoten ganz anders

dadurch entsehen ganz andere Weltbilder im Kopf, vor allem keine solchen linken Weltbilder wie in Europa, und auch keine von der nahenden Ökoapokalypse

Deutschland verkommt inzwischen zu einem riesigen Apparat, und es besteht die dringliche Befürchtung, dass auch das, was nun durch die Ökodeindustrialisierung freigesetzt wird, irgendwo wieder auf der Erwerbstätigenliste vom Staat landen wird

übrigens:
45% ist nur die offiziell ausgewiesene Staatsquote Deutschlands
der Bund der Steuerzahler und andere Quellen gehen inzwischen davon aus, dass die versteckte Staatsquote in Deutschland schon lange bei 55% oder darüber liegt

Ich sehe diese Analyse insofern skeptisch, als man auch bei der amerikanischen Wirtschaft fragen muss, was wirklich Privatwirtschaft ist und was letztlich so staatlich übersubventioniert ist, dass man es ähnlich wie es eben der Bund der Steuerzahler machen würde, eigentlich der Staatsquote zurechnen müsste. Die amerikanische Militärindustrie wäre dabei ein klares Beispiel, genauso wie die vielen ausgelagerten privaten Sicherheitsdienste, die quasi staatliche Aufgaben erfüllen... Und bei der amerikanischen Staatsquote von ca. 35% im letzten Jahr, sind deine 80% eher skeptisch zu sehen.
Dazu sieht man auch eine gewisse Wandlung der Amerikaner bei der Frage des Sozialsystems. Leute wie Bernie Sanders als zwar polarisierende aber doch medial erfolgreiche "Socialists", ist ein Trend der so vor 20 Jahren in den USA unmöglich gewesen wäre. Die amerikanische Gesellschaft zeigt an verschiedenen Stellen, besonders College tuition, public healthcare und dem Immobilienmarkt Tendenzen die überraschend europäisch sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du verstehst nich denn Sinn des Demokratischen Sozialismus und darum ist dieser für dich eine Lüge. Wie erbärmlich !

Ich verstehe die Propaganda des demokratischen Sozialismus und bewerte es an der Idee der klassischen bürgerlichen Freiheit. Und danach ist das Urteil eindeutig und dass du nicht inhaltlich gegen meine Punkte argumentierst, beweist das.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...
Man sieht es doch schon eindeutig an deiner "Idee" mit den Genossenschaften. Das ist letztlich ein Zwangssystem weil es die Freiheit nimmt zu entscheiden in welcher Gesellschaftsform man arbeiten will ...
So ein Unsinn. Als ob man nur zwangsweise Mitglied einer Genossenschaft sein kann.
 

sportsgeist

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Ich sehe diese Analyse insofern skeptisch, als man auch bei der amerikanischen Wirtschaft fragen muss, was wirklich Privatwirtschaft ist und was letztlich so staatlich übersubventioniert ist, dass man es ähnlich wie es eben der Bund der Steuerzahler machen würde, eigentlich der Staatsquote zurechnen müsste. Die amerikanische Militärindustrie wäre dabei ein klares Beispiel, genauso wie die vielen ausgelagerten privaten Sicherheitsdienste, die quasi staatliche Aufgaben erfüllen... Und bei der amerikanischen Staatsquote von ca. 35% im letzten Jahr, sind deine 80% eher skeptisch zu sehen.
Dazu sieht man auch eine gewisse Wandlung der Amerikaner bei der Frage des Sozialsystems. Leute wie Bernie Sanders als zwar polarisierende aber doch medial erfolgreiche "Socialists", ist ein Trend der so vor 20 Jahren in den USA unmöglich gewesen wäre. Die amerikanische Gesellschaft zeigt an verschiedenen Stellen, besonders College tuition, public healthcare und dem Immobilienmarkt Tendenzen die überraschend europäisch sind.
nein, private Wachdienste sind dennoch der Konkurrenzwirtschaft und damit dem Effizienzprinzip ausgesetzt, wie alle anderen privaten Konkurrenzmodelle auch ...

... genau das ist der Unterschied zur Staatswirtschaft

in der Staatswirtschaft hat niemand mehr Angst um sein Einkommen und seine Lebensgrundlagen
Folge ... man schließt sich halt mal FfF und anderen Apokalypsesekten an, ohne Angst haben zu müssen, die Klimasekte zerstört den eigenen Arbeitsplatz

alle empirischen Daten zeigen doch inzwischen:
die Grünen, FfF, Extinction Rebellion und andere linke Ökogruppierungen speisen sich hauptsächlich von Anhängern, die weiblich sind und unmittelbar oder mittelbar ihre Existenzgrundlagen vom Staat beziehen

... diese Tendenz gilt weltweit

oder anders gesagt:
dort wo die Menschen überwiegend jeden Tag im privaten Wettbewerb um ihre eigenen Lebensgrundlagen kämpfen müssen, ist gar keine Zeit und kein Wille für solchen Ökofanatismus ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...
Das Problem ist, dass Linke alle Freiheiten wollen, aber keine Verantwortung. ...
Welches Maß der Verantwortung um die Regionen, Menschheit und Natur, um den Planeten überhaupt zeigt denn das Kapital? Fangen wir mal bei den tausenden Kriegen des Kapitals an ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

nein, private Wachdienste sind dennoch der Konkurrenzwirtschaft und damit dem Effizienzprinzip ausgesetzt, wie alle anderen privaten Konkurrenzmodelle auch ...

... genau das ist der Unterschied zur Staatswirtschaft

in der Staatswirtschaft hat niemand mehr Angst um sein Einkommen und seine Lebensgrundlagen
Folge ... man schließt sich halt mal FfF und anderen Apokalypsesekten an, ohne Angst haben zu müssen, die Klimasekte zerstört den eigenen Arbeitsplatz

alle empirischen Daten zeigen doch inzwischen:
die Grünen, FfF, Extinction Rebellion und andere linke Ökogruppierungen speisen sich hauptsächlich von Anhängern, die weiblich sind und unmittelbar oder mittelbar ihre Existenzgrundlagen vom Staat beziehen

... diese Tendenz gilt weltweit

oder anders gesagt:
dort wo die Menschen überwiegend jeden Tag im privaten Wettbewerb um ihre eigenen Lebensgrundlagen kämpfen müssen, ist gar keine Zeit und kein Wille für solchen Ökofanatismus ...

Ich rede nicht von Wach- und Schließgesellschaften, sondern von den Firmen, die zum Beispiel in Afghanistan defacto Söldnerarmeen stellen, damit das Pentagon die eigenen Verlustzahlen herunterrechnen kann. Deren einziger wirklicher Kunde ist der Staat. Ähnliches bei private Intelligence, die von der CIA outgesourced werden.... Letztlich ist das Scheinselbständigkeit und in dem Fall damit auch Scheinprivatwirtschaft.

Diese Daten würde ich gerne sehen, vor allem aber hat das wenig mit den Bewegungen in den amerikanischen Positionen zu Sozialsystemen zu tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

So ein Unsinn. Als ob man nur zwangsweise Mitglied einer Genossenschaft sein kann.

So wie er das beschrieben hat wäre das so. Seine Idealvorstellunng ist, dass alle Wirtschaftsakteure Genossenschaften seien sollten. Das ist ein Zwangssystem, denn dann kann ich Arbeit nur finden, indem ich mich in eine Genossenschaft einkaufe oder zum Staat gehe.
 

Humanist62

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wir haben ihn doch schon lange

die BRD des Jahres 2019 ist sozialistischer, als es die DDR in ihren 40 Jahren je war
nur mit Reisefreiheit (noch)
Wahlrecht
und größeren Privateigentumsrechten

aber ansonsten ... alles im Großteil gleichgemachter, als es die DDR je hinbekam

Dann müssen wir ja "nur noch" den Niedriglohnsektor, die Arbeitslosigkeit, die Obdachlosigkeit und die Altersarmut bekämpfen.
 

sportsgeist

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Ich rede nicht von Wach- und Schließgesellschaften, sondern von den Firmen, die zum Beispiel in Afghanistan defacto Söldnerarmeen stellen, damit das Pentagon die eigenen Verlustzahlen herunterrechnen kann. Deren einziger wirklicher Kunde ist der Staat. Ähnliches bei private Intelligence, die von der CIA outgesourced werden.... Letztlich ist das Scheinselbständigkeit und in dem Fall damit auch Scheinprivatwirtschaft.

Diese Daten würde ich gerne sehen, vor allem aber hat das wenig mit den Bewegungen in den amerikanischen Positionen zu Sozialsystemen zu tun.
keine Ahnung, wo du das alles her hast ... ?!
... mit dem US-amerikanischen Alltag hat das nicht viel zu tun


Tatsache ist:
triffst du eine wildfremde Menschenmenge ... Bar, Sportstadion, Verein, Innenstadtbiergarten, Party

egal wo,
in USA und Kanada haben irgendwo im Schnitt 80% der Leute entweder in der Privatwirtschaft zu tun, oder sind gar selber selbständig

... in Deutschland hingegen gewinnst du den Eindruck, dass egal wo du hinkommst, immer mehr Leute beim oder für den Staat arbeiten ...

50 Jahre Gang durch alle Instanzen der Neo-Linken, genannt 68er, haben eben "ganze Arbeit" geleistet

dieses Land ist inzwischen ein riesiger und immer größer werdender (Staats)Apparat, mit ein bisschen Restprivatwirtschaft darin, welche aber inzwischen massiv durch die linken Ökospinner angegriffen und abgewickelt wird

und der Schluss liegt ja auch der Hand, dass wenn die deutsche Industrie erst einmal massiv abgewickelt sein wird, wir zum reinen Staatswirtschaftsland verkommen ... nur wie die Linken das einmal mehr finanzieren wollen, werden wir sehen

die Antwort: gar nicht

ohne das deutsche Erdöl ... genannt Exportindustrie ... wird Deutschland ökonomisch schlicht und einfach vor die Hunde gehen, wie einst der "kleine Bruder" DDR
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

keine Ahnung, wo du das alles her hast ... ?!
... mit dem US-amerikanischen Alltag hat das nicht viel zu tun


Tatsache ist:
triffst du eine wildfremde Menschenmenge ... Bar, Sportstadion, Verein, Innenstadtbiergarten, Party

egal wo,
in USA und Kanada haben irgendwo im Schnitt 80% der Leute entweder in der Privatwirtschaft zu tun, oder sind gar selber selbständig

... in Deutschland hingegen gewinnst du den Eindruck, dass egal wo du hinkommst, immer mehr Leute beim oder für den Staat arbeiten ...

50 Jahre Gang durch alle Instanzen der Neo-Linken, genannt 68er, haben eben "ganze Arbeit" geleistet

dieses Land ist inzwischen ein riesiger und immer größer werdender (Staats)Apparat, mit ein bisschen Restprivatwirtschaft darin, welche aber inzwischen massiv durch die linken Ökospinner angegriffen und abgewickelt wird

und der Schluss liegt ja auch der Hand, dass wenn die deutsche Industrie erst einmal massiv abgewickelt sein wird, wir zum reinen Staatswirtschaftsland verkommen ... nur wie die Linken das einmal mehr finanzieren wollen, werden wir sehen

die Antwort: gar nicht

ohne das deutsche Erdöl ... genannt Exportindustrie ... wird Deutschland ökonomisch schlicht und einfach vor die Hunde gehen, wie einst der "kleine Bruder" DDR

Kanada hatte 2018 gemäß Statista, eine Staatsquote von etwas über 40%. Deine 80% Arbeit im Privatsektor kann also nicht stimmen, genuso wenig für die USA mit einer Staatsquote von über 35%.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

So wie er das beschrieben hat wäre das so. Seine Idealvorstellunng ist, dass alle Wirtschaftsakteure Genossenschaften seien sollten. Das ist ein Zwangssystem, denn dann kann ich Arbeit nur finden, indem ich mich in eine Genossenschaft einkaufe oder zum Staat gehe.
Kommunismus lässt auch andere Formen der Unternehmungen zu, solange sie keine Ausbeutung betreiben. Die von Humanist angesprochene Ideal-Form-Lösung (produzierende, dienstleistende Genossenschaften) lässt sich dennoch nicht bestreiten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kommunismus lässt auch andere Formen der Unternehmungen zu, solange sie keine Ausbeutung betreiben. Die von Humanist angesprochene Ideal-Form-Lösung (produzierende, dienstleistende Genossenschaften) lässt sich dennoch nicht bestreiten.

Die lässt sich sehr einfach bestreiten, sie ist ein Zwangssystem. Eine freie Gesellschaft kann auf so einer Basis nicht funktionieren.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Nein, es ist die logische Konsequenz einer individualistische, demokratischen und freien Gesellschaft. Diese kann nur funktionieren, wenn die Individuen eigenverantwortlich und aktiv handeln.

WAS hat Verantwortung damit zu tun andere auszubeuten?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

WAS hat Verantwortung damit zu tun andere auszubeuten?

Dass in der Weltsicht der Linken die Verantwortung immer bei den Anderen liegt. Das muss als System scheitern, weil damit ultilamtiv niemand verantwortlich ist.
Das Ausbeutungsnarrativ ist der Klassiker dieser fehlerhaften Logik. Die Menschen werden nicht ausgebeutet, sie sind zu faul, sich wirksam zu organisieren. Deswegen sind sie selbst Schuld.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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