Ich rede nicht von Wach- und Schließgesellschaften, sondern von den Firmen, die zum Beispiel in Afghanistan defacto Söldnerarmeen stellen, damit das Pentagon die eigenen Verlustzahlen herunterrechnen kann. Deren einziger wirklicher Kunde ist der Staat. Ähnliches bei private Intelligence, die von der CIA outgesourced werden.... Letztlich ist das Scheinselbständigkeit und in dem Fall damit auch Scheinprivatwirtschaft.
Diese Daten würde ich gerne sehen, vor allem aber hat das wenig mit den Bewegungen in den amerikanischen Positionen zu Sozialsystemen zu tun.
keine Ahnung, wo du das alles her hast ... ?!
... mit dem US-amerikanischen Alltag hat das nicht viel zu tun
Tatsache ist:
triffst du eine wildfremde Menschenmenge ... Bar, Sportstadion, Verein, Innenstadtbiergarten, Party
egal wo,
in USA und Kanada haben irgendwo im Schnitt 80% der Leute entweder in der Privatwirtschaft zu tun, oder sind gar selber selbständig
... in Deutschland hingegen gewinnst du den Eindruck, dass egal wo du hinkommst, immer mehr Leute beim oder für den Staat arbeiten ...
50 Jahre Gang durch alle Instanzen der Neo-Linken, genannt 68er, haben eben "ganze Arbeit" geleistet
dieses Land ist inzwischen ein riesiger und immer größer werdender (Staats)Apparat, mit ein bisschen Restprivatwirtschaft darin, welche aber inzwischen massiv durch die linken Ökospinner angegriffen und abgewickelt wird
und der Schluss liegt ja auch der Hand, dass wenn die deutsche Industrie erst einmal massiv abgewickelt sein wird, wir zum reinen Staatswirtschaftsland verkommen ... nur wie die Linken das einmal mehr finanzieren wollen, werden wir sehen
die Antwort: gar nicht
ohne das deutsche Erdöl ... genannt Exportindustrie ... wird Deutschland ökonomisch schlicht und einfach vor die Hunde gehen, wie einst der "kleine Bruder" DDR