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Über den Kommunismus!

Humanist62

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Das ist doch längst der Fall, die Karre sitzt doch schon im Dreck oder was glaubst du warum die Zinsen im Minus sind und die Bargeldbesteuerung im Gespräch ist.
Das Zinsgeld hat System bedingt ein Verfalldatum, das liegt einfach daran das ein exponentielles Wirtschaftswachstum nicht möglich ist, ein Umstand den weder der Kommunismus noch die Genossenschaft überwindet.
Wer was bewegen will muß an das Geldsystem, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Man müßte erstmal die Steueroasen austrocknen damit ein gerechter Wettbewerb entsteht.
 

New York

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Man müßte erstmal die Steueroasen austrocknen damit ein gerechter Wettbewerb entsteht.

Umgekehrt.
Man müsste Steuerwüsten bewässern, damit Oasen entstehen. So fließen Investitionen und generieren Mehrwert und Arbeitsplätze. Das ist eben dein Sozialismus. Am Schluss sitzen alle in der Wüste und verdursten. Schöne Gerechtigkeit.....

BG, New York
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Umgekehrt.
Man müsste Steuerwüsten bewässern, damit Oasen entstehen. So fließen Investitionen und generieren Mehrwert und Arbeitsplätze. Das ist eben dein Sozialismus. Am Schluss sitzen alle in der Wüste und verdursten. Schöne Gerechtigkeit.....

BG, New York

Das ist doch Quatsch, dann hat kein Staat mehr genügend Einkünfte.
 

Brandy

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Was in sich bereits als Indikator dafür gesehen werden kann, dass die Deutschen direkte Demokratie weder wollen noch dazu in der Lage wären, die daraus entstehende Verantwortung auch zu erfüllen.
Es wäre halt eine Gewöhnungssache, würde auch einigen Aufwand von jedem "Bürger" erfordern und scheint der Mehrheit nicht besonders wichtig.

Manche glauben, damit könnte ihre Phantasie von einer anderen Welt (Gesellschaft) erfüllt werden. Es bleibt allerdings nur Phantasterei.
Man merkt er wie eigene Ideale in die Schweiz hineininterpretiert werden (z.B. sie sei "linksliberal", dort würde "das Proletariat" bestimmen, ...)

Man kann aber auch in Deutschland Regeln für eine direkte Demokratie schaffen. Ich wäre jedenfalls dafür.
Ja, "man" könnte, aber der Mehrheit ist es offenbar nicht besonders wichtig.

"Man" könnte dann ja nicht mehr
so schön über "die da oben" herziehen,
nicht mehr motzen, wie schlimm alles ist
und nicht jammern "man müsste ..."

Wenn es der Mehrheit wichtig wäre, würden die vorhandenen Möglichkeiten in den Ländern viel mehr genutzt,
es gäbe weit mehr "Initiativern", die zu Volksabstimmungen führen würden.

Natürlich wissen wir was das Proletariat will, weil wir in unserem Nachbarland Schweiz eine direkte Demokratie haben in der das Volk alle paar Monate zu allen möglichen Details einzeln abstimmt, wobei das Proletariat dank seiner massiven Mehrheit in der Bevölkerung absolut ALLE diese Abstimmungen entscheidet. ...
Na, soooo oft auch nicht, und auch nicht "zu allen möglichen Details":

Im Jahre 2019 hat es auf Bundesebene der Schweiz bisher drei (!) Abstimmungen an 2 Terminen gegeben:
10.02.2019 (Volksinitiative) «Zersiedelung stoppen – für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung (Zersiedelungsinitiative)»

19.05.2019 (Fakultativ) Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (STAF)
19.05.2019 (Fakultativ) Umsetzung einer Änderung der EU-Waffenrichtlinie (Weiterentwicklung von Schengen)

Was meinst du, wieviele Gesetze und Verordnungen und welche Details in diesem Jahr bisher ohne Volksabstimmung beschlossen worden sind?!
Auch in der Schweiz ist es ein bescheidener Rahmen:
in diesem Jahr eine Abstimmung zu einer "Volksinitiative" und zwei "fakultative" Vorlagen von der Regierung.
Und es entscheidet nicht "das Proletariat", sondern "das Volk" (soweit es sich überhaupt beteiligt).
 
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Pommes

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Man müßte erstmal die Steueroasen austrocknen damit ein gerechter Wettbewerb entsteht.

Du hast es immer noch nicht verstanden!
Gerechter Wettbewerb entsteht erst wenn die durch Zins und Zinseszins entstandenen Knappheiten beseitigt sind und dieses Problem ist nuuur mit einer Bargeldsteuer über dem Zinsfuß zu beseitigen denn dann werden die Steuersünder rennen wie die Hasen um ihr Geld los zu werden.

Um der Bargeldsteuer zu entgehen werden sie dem Finanzamt die Steuern sogar im Voraus zahlen, sie werden die Mieten im Voraus zahlen, sie werden die Löhne im Voraus zahlen und sie werden überall da investieren wo noch Gewinne gemacht werden, alles nur um der Bargeldsteuer zu entgehen.

Sooo, und wenn all das passiert ist geht dein Wunsch in Erfüllung, dann bringt die Konkurrenz den Gewinn zu null, dann wird nur noch die Arbeit bezahlt, dann hat jeder Arbeit und dann kommt der Arbeiter in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages, und ja und du brauchst keine Kapitalisten mehr füttern.
Sag, was willst du mehr?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du hast es immer noch nicht verstanden!
Gerechter Wettbewerb entsteht erst wenn die durch Zins und Zinseszins entstandenen Knappheiten beseitigt sind und dieses Problem ist nuuur mit einer Bargeldsteuer über dem Zinsfuß zu beseitigen denn dann werden die Steuersünder rennen wie die Hasen um ihr Geld los zu werden.

Um der Bargeldsteuer zu entgehen werden sie dem Finanzamt die Steuern sogar im Voraus zahlen, sie werden die Mieten im Voraus zahlen, sie werden die Löhne im Voraus zahlen und sie werden überall da investieren wo noch Gewinne gemacht werden, alles nur um der Bargeldsteuer zu entgehen.

Sooo, und wenn all das passiert ist geht dein Wunsch in Erfüllung, dann bringt die Konkurrenz den Gewinn zu null, dann wird nur noch die Arbeit bezahlt, dann hat jeder Arbeit und dann kommt der Arbeiter in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages, und ja und du brauchst keine Kapitalisten mehr füttern.
Sag, was willst du mehr?


Wirres Zeuch voll falscher Prämissen.
Der einzige Grund, warum ein Arbeiter seine Arbeitskraft verkaufen muss, ist seine Eigentumslosigkeit an den gesellschaftlich relevanten Produktionsmitteln.
 

Pommes

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Dafür haben die Bürger mehr Geld in der Tasche!

Der Staat soll rank und schlank sein, so richtet er am wenigsten Schaden an.

BG, New York

Der Staat gehört weitestgehend außen vor, lediglich Monopole gehören an den Staat die haben nämlich in Privaten Händen nichts zu suchen.
Ansonsten keine Steuergeschenke an die Wirtschaft, keine Kaufprämien, keine Abwrackprämien, keine aufgestockten Hungerlöhne, keine Bankenrettungusw.
Erst wenn der Markt sich selbst überlassen wird können die Kräfte des Marktes voll zur Wirkung kommen.
Es kann nicht sein das der Staat permanent die Gewinne privatisiert und die kapitalistischen Leichen sozialisiert.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... dann bringt die Konkurrenz den Gewinn zu null, dann wird nur noch die Arbeit bezahlt, dann hat jeder Arbeit ...
Nein, bei Absinken des Profits an die Nullgrenze, hören kapitalistische Verwertungsprozesse auf. Dann wird keine Arbeitskraft mehr bezahlt.
 

Pommes

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Wirres Zeuch voll falscher Prämissen.
Der einzige Grund, warum ein Arbeiter seine Arbeitskraft verkaufen muss, ist seine Eigentumslosigkeit an den gesellschaftlich relevanten Produktionsmitteln.

Wirres Zeuch von falschen Prämissen, der Arbeiter hat das wichtigste Eigentum der ganzen Produktionskette, nämlich seine Arbeitsleistung.
Abgesehen davon wurde hier bereits mehr fach geklärt das nicht das Eigentum am Produktionsmittel relevant ist sondern das Marktverhältnis.
Wenn es nämlich nur noch Eigentümer gibt hat niemand mehr einen Vorteil davon und deshalb gilt es das Sachkapital zu vermehren, wie Proudhon das Beschreiben hat, "das Kapital kann nur zur Strecke gebracht werden indem man so viel Sachkapital in Betrieb setzt wie möglich".
 

New York

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Du hast es immer noch nicht verstanden!
Gerechter Wettbewerb entsteht erst wenn die durch Zins und Zinseszins entstandenen Knappheiten beseitigt sind und dieses Problem ist nuuur mit einer Bargeldsteuer über dem Zinsfuß zu beseitigen denn dann werden die Steuersünder rennen wie die Hasen um ihr Geld los zu werden.

Um der Bargeldsteuer zu entgehen werden sie dem Finanzamt die Steuern sogar im Voraus zahlen, sie werden die Mieten im Voraus zahlen, sie werden die Löhne im Voraus zahlen und sie werden überall da investieren wo noch Gewinne gemacht werden, alles nur um der Bargeldsteuer zu entgehen.

Sooo, und wenn all das passiert ist geht dein Wunsch in Erfüllung, dann bringt die Konkurrenz den Gewinn zu null, dann wird nur noch die Arbeit bezahlt, dann hat jeder Arbeit und dann kommt der Arbeiter in den Genuß seines vollen Arbeitsertrages, und ja und du brauchst keine Kapitalisten mehr füttern.
Sag, was willst du mehr?

Ein Kapitalist wird immer versuchen dort zu investieren wo sich das Geld am meisten vermehrt. Dafür braucht es keine Bargeldsteuer, zumal Investoren nicht besonders viel Bargeld haben und wenn doch, dann dort wo es nicht besteuert wird.

BG, New York
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... der Arbeiter hat das wichtigste Eigentum der ganzen Produktionskette, nämlich seine Arbeitsleistung.
Eigentum an PM hat nichts mit "Produktionskette" oder "Arbeitsleistung" zu tun.

Abgesehen davon wurde hier bereits mehr fach geklärt das nicht das Eigentum am Produktionsmittel relevant ist sondern das Marktverhältnis.
In Deiner verschrobenen Gedanken-Welt ist es natürlich vollkommen egal, wer die Produktionsmittel im Eigentum hat. Als ob die Arbeiterklasse ohne Fabriken, ohne Grund und Boden, ohne Kapital, Rechte und Lizenzen frei produzieren könnte.


Wenn es nämlich nur noch Eigentümer gibt ...
... dann muss längst eine Umverteilung des Eigentums statt gefunden haben! Also eine zuvor abgelaufene Enteignung des Kapitals und Zueignung in die Hände der damit Arbeitenden.
 

Pommes

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Ein Kapitalist wird immer versuchen dort zu investieren wo sich das Geld am meisten vermehrt. Dafür braucht es keine Bargeldsteuer, zumal Investoren nicht besonders viel Bargeld haben und wenn doch, dann dort wo es nicht besteuert wird.

BG, New York

Das ist leider falsch, siehe J.M.Keynes Liquiditätsfalle.
Meine Güte lies dir das doch endlich mal durch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle

Warum haben die banken wohl inzwischen die Zinsen im Minus und warum wird wohl schon öffentlich über die Bargeldsteuer gesprochen?
Ein Kapitalist macht Gewinne und die fallen um so höher aus, je knapper das Angebot ist.
Kennst du doch; was rar ist kostet teuer, was reichlich vorhanden ist kriegst du nach geworfen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ein Kapitalist macht Gewinne und die fallen um so höher aus, je knapper das Angebot ist.
Ein produzierender Kapitalist macht Gewinn, wenn er die Ausbeutungsprinzipien beherrscht und anwendet. Dann hat er (im Wert) schon gewonnen, bevor er seine Waren auf den Markt trägt.
Dort vollendet sich nur der kapitalistische Prozess, der ja gewöhnlich auch mit Geld angefangen hat.
Die meisten produzierenden Kapitalisten verzichten aber auf das gefährliche Spiel des Handels und überlassen es gegen Anteile der Mehrwertabschöpfung dem Handelskapital.
 

New York

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Das ist leider falsch, siehe J.M.Keynes Liquiditätsfalle.
Meine Güte lies dir das doch endlich mal durch: https://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle

Warum haben die banken wohl inzwischen die Zinsen im Minus und warum wird wohl schon öffentlich über die Bargeldsteuer gesprochen?
Ein Kapitalist macht Gewinne und die fallen um so höher aus, je knapper das Angebot ist.
Kennst du doch; was rar ist kostet teuer, was reichlich vorhanden ist kriegst du nach geworfen.

Die Bargeldsteuer bewirkt nicht mehr als Konsumenten (die Kleinen) ein kurzfristiges Strohfeuer entfachen. Und die Bargeldsteuer hat das Endziel Bargeld abzuschaffen, damit der Bürger lückenlos überwacht werden kann ODER/UND dass bei einer Enteignung Schlupflöcher für den Kleinen zugemacht werden. Ein Investor investiert wenn die Sache passt und zwar unabhängig davon ob es eine Bargeldsteuer oder tiefe Zinsen gibt. Wenn etwas keinen Erfolg verspricht, dann nützt auch ein gutes Geldangebot nichts. Oder boomen jetzt Investitionen in Deutschland aufgrund historisch tiefen Zinsen? Eben.

BG, New York
 

Ophiuchus

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Marx hat das Proletariat über sein Verhältnis zu den Produktionsmitteln definiert und nicht darüber, welche "Interessen vordergründig vertreten werden." Ist doch nicht so schwer zu verstehen?

Theoretisch hast du den Worten nach recht , bezüglich Marx .

Aber was ist z. Bsp mit den Prokuristen ?

Die haben kein Eigentum an PM , aber fast die BEfugnisse eines Geschäftsführers !

Wie hoch ist der Anteil der Prokuristen die Mitglied einer Gewerkschaft sind oder der Prokuristen die für bessere Arbeitsverhältnisse streiken ?

Und von den Arbeitern die von der Dividende leben und nur wegen drohender Langeweile arbeiten sind mir bisher ehr weniger bis keiner

begegnet !
 

Brandy

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...
Und von den Arbeitern die von der Dividende leben und nur wegen drohender Langeweile arbeiten sind mir bisher ehr weniger bis keiner begegnet !
Wir sind ja auch noch nicht
"In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft"
und noch nicht
"nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden"
ist.
(so Karl Marx alias "Mohr")
 

Humanist62

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Wir sind ja auch noch nicht
"In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft"
und noch nicht
"nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden"
ist.
(so Karl Marx alias "Mohr")

Hier dazu der vollständige Text:

„In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen - erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ (Karl Marx: Kritik des Gothaer Programms, MEW 19, 21.)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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