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Über den Kommunismus!

Brandy

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Wenn Du das nicht verstehst kann ich nichts dafür. ...
Wenn ein Propagandist "nicht verstanden" wird, dann liegt es meist an dem Propagandisten und an dessen Ideologie.

und einfach nur an Geschwurbel, wie
>> Das Proletariat ist die Bevölkerungsgruppe, die „den Staat nur mit ihrer Nachkommenschaft trägt und nicht mit ihrem Vermögen." <<
(Schwule und andere Kinderlose wären dann niemals "Proletarier".)

>> Alle Arbeiter und Bauern welche keine Produktionsmittel besitzen gehören zum Proletariat. <<
>> Ein Werktätiger ist nur ein anderes Wort für Arbeiter und somit Teil des Proletariats. <<
Schlecht aufgepasst im Parteilehrjahr!
 

Brandy

Ministerpräsident
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Wenn jeder könnte wie er will hätten wir keinen Kapitalismus mehr, denn dieser lebt von der Arbeitskraft des Menschen.
Das ist im "Traumgebilde" Kommunismus sogar noch extremer:
die Arbeit soll dann laut der Phantasie von Marx sogar "das erste Lebensbedürfnis" sein!

Wahrscheinlich ist es für viele nicht einfach Marx zu verstehen. ...
Und der große "Marx-Versteher" Humanist62 hat sogar herausgefunden, dass Marx sich doch mehrfach geirrt haben soll:
Das "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" hat doch nicht stattgefunden, also hat sich Marx geirrt.
Die sozialistische Internationale ist also gescheitert.
In der Vorausschau von Revolutionen mag sich Marx geirrt haben ....
Marx sagte doch "Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht.“
und somit hat er sich darin geirrt, zumindestens was ein Teil der Welt betrifft. ...
 

Humanist62

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Falsch getippt. Ich hatte gehofft, daß mir das ein überzeugter Sozialist irgendwie erklären könnte. Aber dafür kommen hohle Phrasen, wie im Parteilehrjahr der SED auswendig gelernt. So wird das wohl nix mit der Diktatur des Proletariats, wenn Sozialisten nicht mal definieren können, wer eigentlich das Proletariat sein soll.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Marx hat das Proletariat über sein Verhältnis zu den Produktionsmitteln definiert und nicht darüber, welche "Interessen vordergründig vertreten werden." Ist doch nicht so schwer zu verstehen?

und genau das habe ich schon längst erklärt, aber Du schnallst es nicht.
 

Humanist62

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Das ist im "Traumgebilde" Kommunismus sogar noch extremer:
die Arbeit soll dann laut der Phantasie von Marx sogar "das erste Lebensbedürfnis" sein!


Und der große "Marx-Versteher" Humanist62 hat sogar herausgefunden, dass Marx sich doch mehrfach geirrt haben soll:

Marx konnte noch nicht erkennen wie wandlungsfähig der Kapitalismus ist. Trotzdem hat sich ja das Proletariat schon Errungenschaften erkämpft das wird dabei immer vergessen. Ohne Linke hätten wir eine schlechtere Welt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wenn ein Propagandist "nicht verstanden" wird, dann liegt es meist an dem Propagandisten und an dessen Ideologie.

und einfach nur an Geschwurbel, wie
>> Das Proletariat ist die Bevölkerungsgruppe, die „den Staat nur mit ihrer Nachkommenschaft trägt und nicht mit ihrem Vermögen." <<
(Schwule und andere Kinderlose wären dann niemals "Proletarier".)

>> Alle Arbeiter und Bauern welche keine Produktionsmittel besitzen gehören zum Proletariat. <<
>> Ein Werktätiger ist nur ein anderes Wort für Arbeiter und somit Teil des Proletariats. <<
Schlecht aufgepasst im Parteilehrjahr!

Dann erkläre es doch besser. Außerdem war ich nie im Parteilehrjahr.
Ich habe meine Antworten gegeben und wenn sie nicht verstanden werden, dann ist das nicht mein Problem.
Ich sehe das hier als reinste Provokation gegen Linke.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Marx hat das Proletariat über sein Verhältnis zu den Produktionsmitteln definiert und nicht darüber, welche "Interessen vordergründig vertreten werden." Ist doch nicht so schwer zu verstehen?
und genau das habe ich schon längst erklärt, aber Du schnallst es nicht.
Hier war eine ganz andere Erklärung von dir zu lesen:
Das Proletariat ist die Bevölkerungsgruppe, die „den Staat nur mit ihrer Nachkommenschaft trägt und nicht mit ihrem Vermögen."
Das klingt aber nicht nach "Verhältnis zu den Produktionsmitteln" sondern geht um "Reproduktion der Bevölkerung der Staates"!


Marx konnte noch nicht erkennen wie wandlungsfähig der Kapitalismus ist.
Wenn du geschrieben hast
Zitat Humanist62 {
Das "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" hat doch nicht stattgefunden, also hat sich Marx geirrt.
Die sozialistische Internationale ist also gescheitert.

} Ende Zitat
dann betrifft das einen ganz zentralen Punkt und kann nicht daran liegen, dass der Kapitalismusw so böse ist, "wandlungsfähig" zu sein!

Trotzdem hat sich ja das Proletariat schon Errungenschaften erkämpft das wird dabei immer vergessen.
Sicher die Gewerkschaften haben - ganz ohne "Diktatur des Proletariats" - eine Menge erreicht, Arbeitszeitverkürzung, Urlaub, Betriebsräte, ...
und vor allem hat das Proletariat die Kommunisten und ihre Parteidiktaturen in ganz Osteuropa zum Teufel gejagt
(und die Karrieristen-Mitläufer haben sich verdrückt).
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hier war eine ganz andere Erklärung von dir zu lesen:

Das klingt aber nicht nach "Verhältnis zu den Produktionsmitteln" sondern geht um "Reproduktion der Bevölkerung der Staates"!



Wenn du geschrieben hast
Zitat Humanist62 {
Das "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" hat doch nicht stattgefunden, also hat sich Marx geirrt.
Die sozialistische Internationale ist also gescheitert.

} Ende Zitat
dann betrifft das einen ganz zentralen Punkt und kann nicht daran liegen, dass der Kapitalismusw so böse ist, "wandlungsfähig" zu sein!


Sicher die Gewerkschaften haben - ganz ohne "Diktatur des Proletariats" - eine Menge erreicht, Arbeitszeitverkürzung, Urlaub, Betriebsräte, ...
und vor allem hat das Proletariat die Kommunisten und ihre Parteidiktaturen in ganz Osteuropa zum Teufel gejagt
(und die Karrieristen-Mitläufer haben sich verdrückt).

Also haben ja dann die Gewerkschaften schon einiges von Marx gelernt, indem sie bessere Lebensbedingungen umsetzten.
Die Diktatur des Proletariats hat so schon einiges erreicht.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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... Ich habe meine Antworten gegeben und wenn sie nicht verstanden werden, dann ist das nicht mein Problem.
Ich sehe das hier als reinste Provokation gegen Linke.
Du jammerst ja schon genauso, wie die vom anderen Rand.

Wenn User hier deine Aussagen nicht verstehen, dann könnte das Problem darin liegen, dass du allzuoft dir selber widersprichst.

Kein Wunder, wenn dir deine eigenen Aussagen vorgehalten werden, u-a.:
Wenn ein Propagandist "nicht verstanden" wird, dann liegt es meist an dem Propagandisten und an dessen Ideologie.

und einfach nur an Geschwurbel, wie
>> Das Proletariat ist die Bevölkerungsgruppe, die „den Staat nur mit ihrer Nachkommenschaft trägt und nicht mit ihrem Vermögen." <<
(Schwule und andere Kinderlose wären dann niemals "Proletarier".)

>> Alle Arbeiter und Bauern welche keine Produktionsmittel besitzen gehören zum Proletariat. <<
>> Ein Werktätiger ist nur ein anderes Wort für Arbeiter und somit Teil des Proletariats. <<
Schlecht aufgepasst im Parteilehrjahr!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Also haben ja dann die Gewerkschaften schon einiges von Marx gelernt, indem sie bessere Lebensbedingungen umsetzten.
Ob von Marx gelernt mag für Extrem-Marxisten wichtig sein (es wird auch gesagt, "die Kapitalisten" hätten viel von Marx gelernt).
Entscheidend ist nicht, von welchem Theoretiker gelernt oder beeinflusst, enstscheidend sind die praktischen Ergebnisse.

Die Diktatur des Proletariats hat so schon einiges erreicht.
Was, wann und wo denn?
Hat es sie denn irgendwo gegeben?

Es waren doch immer nur Parteidiktaturen, die sich als solches ausgegeben haben und nach deinen Aussagen "Stalinismus" waren und "Staatssozialismus" oder "Staatskapitalismus".
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du jammerst ja schon genauso, wie die vom anderen Rand.

Wenn User hier deine Aussagen nicht verstehen, dann könnte das Problem darin liegen, dass du allzuoft dir selber widersprichst.

Kein Wunder, wenn dir deine eigenen Aussagen vorgehalten werden, u-a.:

Einfacher kann ich das nicht erklären und ich sehe auch keine Widersprüche in meinen Aussagen, dann wäre ja Marx auch voller Widersprüche. Aber ihr tut ja so als gäbe es im Kapitalismus keine Ausbeutung, denn gerade diese Ausgebeuteten sind das Proletariat.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ob von Marx gelernt mag für Extrem-Marxisten wichtig sein (es wird auch gesagt, "die Kapitalisten" hätten viel von Marx gelernt).
Entscheidend ist nicht, von welchem Theoretiker gelernt oder beeinflusst, enstscheidend sind die praktischen Ergebnisse.


Was, wann und wo denn?
Hat es sie denn irgendwo gegeben?

Es waren doch immer nur Parteidiktaturen, die sich als solches ausgegeben haben und nach deinen Aussagen "Stalinismus" waren und "Staatssozialismus" oder "Staatskapitalismus".

Parteidiktaturen haben nichts mit der Diktatur des Proletariats zu tun. Das war ja gerade der Fehler im Stalinismus - von einer Diktatur in die Nächste Parteidiktatur. Wir brauchen aber eine Diktatur des Volkes also Volksherrschaft und hier haben wir dann ein Bindeglied zur Demokratie von unten.
 

Eisbär

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Ein Auszug aus dem ersten Kapitel der natürlichen Wirtschaftsordnung bringt interessantes über die Aussagen von Marx & Kapital ans Tageslicht. Marx hat die Natur des Kapitals völlig falsch verstanden, so das seine Lösungsansätze wirkungslos sein mussten. Planwirtschaft und Zentralisierung bewirken genau das Gegenteil! Sie vernichten kein Kapital, sondern schaffen & verewigen es! Zusammen mit Ausbeutung, Entmündigung und Versklavung der Massen!


Silvio Gesell schrieb:
Der den Sozialisten von P. J. Proudhon bereits vor fünfzig Jahren gezeigte Weg, das
Kapital mit unverdrossener, fleißiger, scharfsinniger und ungehemmter Arbeit bewußt
anzugreifen und zur Strecke zu bringen, ist ihnen heute unverständlicher noch als damals.
Man hat Proudhon zwar nicht ganz vergessen, aber niemand hat ihn recht verstanden.
Sonst gäbe es heute kein Kapital mehr.

Warum es der Marxschen Lehre vom Kapital gelang, die Proudhonsche Lehre zu ver-
drängen und die sozialistische Bewegung zur Alleinherrschaft zu bringen? Warum spricht
man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge
an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre.
Kein Kapitalist fürchte diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre
fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx
und Christus zu reden. Marx würde ja dem Kapital niemals etwas anhaben können, weil
er die Natur des Kapitals falsch beurteilt. Bei Proudhon dagegen, da heißt es aufpassen.
Besser ist es, ihn totzuschweigen. Er ist ein gefährlicher Bursch, denn es ist einfach un-
bestreitbar, was er sagt, daß, wenn die Arbeiter ungestört, ungehemmt, ununterbrochen
arbeiten dürften, das Kapital bald in einer Kapital-Überproduktion (nicht mit Waren-
überproduktion zu verwechseln) ersticken würde.
Das, was Proudhon zur Bekämpfung
des Kapitals empfiehlt, kann heute unmittelbar in Angriff genommen werden, ist also
gefährlich.
 

Pommes

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Ein Auszug aus dem ersten Kapitel der natürlichen Wirtschaftsordnung bringt interessantes über die Aussagen von Marx & Kapital ans Tageslicht. Marx hat die Natur des Kapitals völlig falsch verstanden, so das seine Lösungsansätze wirkungslos sein mussten. Planwirtschaft und Zentralisierung bewirken genau das Gegenteil! Sie vernichten kein Kapital, sondern schaffen & verewigen es! Zusammen mit Ausbeutung, Entmündigung und Versklavung der Massen!
Zitat:
1849 versuchte Proudhon mit der Gründung einer „Volksbank“, die kostenlose Kredite vergibt, sein Reformprogramm in die Praxis umzusetzen. Nach einem halben Jahr musste Proudhon die Volksbank jedoch wieder schließen, da er verhaftet und wegen zweier Presseveröffentlichungen für drei Jahre inhaftiert wurde.
Quelle: Wikipedia

Man hat ihn aus dem Verkehr gezogen weil er auf Grund seiner Erkenntnisse für die Kapitalisten gefährlich war.
Die Roten begreifen bis zum heutigen Tage noch nicht das Marx Murks ist.
 

Humanist62

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Ein Auszug aus dem ersten Kapitel der natürlichen Wirtschaftsordnung bringt interessantes über die Aussagen von Marx & Kapital ans Tageslicht. Marx hat die Natur des Kapitals völlig falsch verstanden, so das seine Lösungsansätze wirkungslos sein mussten. Planwirtschaft und Zentralisierung bewirken genau das Gegenteil! Sie vernichten kein Kapital, sondern schaffen & verewigen es! Zusammen mit Ausbeutung, Entmündigung und Versklavung der Massen!

Auch im Kapitalismus gibt es Planwirtschaft und Zentralisierung. Das nennt sich dann nur Monopolisierung und ist auch keine Lösung für einen freien Markt und widerspricht schon dem Liberalismus.
 

ZillerThaler

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Parteidiktaturen haben nichts mit der Diktatur des Proletariats zu tun. Das war ja gerade der Fehler im Stalinismus - von einer Diktatur in die Nächste Parteidiktatur. Wir brauchen aber eine Diktatur des Volkes also Volksherrschaft und hier haben wir dann ein Bindeglied zur Demokratie von unten.
Jede Diktatur ist Feind der Demokratie!

Du hattest doch geschrieben:
... Die Diktatur des Proletariats hat so schon einiges erreicht.
Aber die Fragen dazu
Was, wann und wo denn?
Hat es sie denn irgendwo gegeben?

Hast du nicht beantwortet,
sondern im Prinzip nur wiederholt, was ich ja schon geschrieben hatte:
"Es waren doch immer nur Parteidiktaturen, die sich als solches ausgegeben haben und nach deinen Aussagen "Stalinismus" waren ..."

Einen Fehler hast du dann aber gemacht:
"Parteidiktaturen haben nichts mit der Diktatur des Proletariats zu tun."

Die Parteidiktaturen hatten insofern doch damit zu tun, dass sie behauptet haben, ihre Herrschaft wäre die "Diktatur des Proletariats".
(Wie schon andere User geschrieben haben:
"Kommunisten an der Macht" geht es nur um ihre Macht und dafür lügen, betrügen und unterdrücken sie, genauso skrupellos wie andere Diktatoren.)
 

Humanist62

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Jede Diktatur ist Feind der Demokratie!

Du hattest doch geschrieben:

Aber die Fragen dazu
Was, wann und wo denn?
Hat es sie denn irgendwo gegeben?

Hast du nicht beantwortet,
sondern im Prinzip nur wiederholt, was ich ja schon geschrieben hatte:
"Es waren doch immer nur Parteidiktaturen, die sich als solches ausgegeben haben und nach deinen Aussagen "Stalinismus" waren ..."

Einen Fehler hast du dann aber gemacht:
"Parteidiktaturen haben nichts mit der Diktatur des Proletariats zu tun."

Die Parteidiktaturen hatten insofern doch damit zu tun, dass sie behauptet haben, ihre Herrschaft wäre die "Diktatur des Proletariats".
(Wie schon andere User geschrieben haben:
"Kommunisten an der Macht" geht es nur um ihre Macht und dafür lügen, betrügen und unterdrücken sie, genauso skrupellos wie andere Diktatoren.)

Demokratie heißt auch nur "Herschaft des Volkes" und diese Herrschaft wäre dann ja auch Diktatur, nur das hier eine Mehrheit bestimmt. Mir wird nicht schlüssig wozu man dort eine Partei braucht, denn die Herrschaft ist ja dann nach unten delegiert.
Warum soll das Volk nicht bestimmen können ohne Parteien ? Man setzt dann Räte ein welche vom Volk bestimmt werden und das würde reichen wenn das Volk kontrolliert um Korruption und Machtmißbrauch zu verhindern. Falls das dann doch geschieht, müßte das Volk das Recht bekommen diese sofort abzuwählen und das funktioniert eben nicht in einer parlamentarischen Demokratie so wie wir sie jetzt haben.
 

KurtNabb

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Demokratie heißt auch nur "Herschaft des Volkes" und diese Herrschaft wäre dann ja auch Diktatur, nur das hier eine Mehrheit bestimmt. Mir wird nicht schlüssig wozu man dort eine Partei braucht, denn die Herrschaft ist ja dann nach unten delegiert.
Warum soll das Volk nicht bestimmen können ohne Parteien ? Man setzt dann Räte ein welche vom Volk bestimmt werden und das würde reichen wenn das Volk kontrolliert um Korruption und Machtmißbrauch zu verhindern. Falls das dann doch geschieht, müßte das Volk das Recht bekommen diese sofort abzuwählen und das funktioniert eben nicht in einer parlamentarischen Demokratie so wie wir sie jetzt haben.

Das hat auch in den Räterepubliken nie funktioniert. Warum sollte es auch? So ein Rat ist auch nicht viel anders als ein Parlament, er heißt nur anders.
 

Humanist62

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Das hat auch in den Räterepubliken nie funktioniert. Warum sollte es auch? So ein Rat ist auch nicht viel anders als ein Parlament, er heißt nur anders.

Wie soll es denn sonst funktionieren ? Ich habe laufend Ideen und werde ständig vor den Kopf gestoßen. Nur niemand sonst bringt Lösungsansätze. Kritisieren ist ja so leicht.
 

KurtNabb

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Wie soll es denn sonst funktionieren ? Ich habe laufend Ideen und werde ständig vor den Kopf gestoßen. Nur niemand sonst bringt Lösungsansätze. Kritisieren ist ja so leicht.

Ein Lösungsansatz wäre, eine Genossenschaft zu gründen. Aber Du willst nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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