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Über den Kommunismus!

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wenn Du noch nichtmal für das "Kohl-Niveau" bist, dann bist Du "Liebkind" mit den Superreichen.

Nein, ich bin "Liebkind" mit denen, die in Deutschland die Leistung erbringen.
Schaut man bei den Linken wird ab einem Jahreseinkommen von 70.000€ bereits 53% Steuersatz gefordert, das ist nicht "Superreich". Und 60% ab 260.000€ ist gerade mal gehobene Mittelschicht, wie Ärzte, Notare, Anwälte, Handwerker....
An der Stelle sieht man sehr gut die propagandistische Lügerei der Linken. Es wird argumentiert mit bedeutungslosen Schlagwörtern wie "Superreich", tatsächlich aber gehandelt gegen die Teile der Bevölkerung die hier die Leistung bringen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1.) Den Vermögensmillionär kann man ja dann noch höher besteuern.

2.) Warum denn nicht ?

1) Ein Vermögen von 1 Million € ist nicht viel. Ein Radiologe, Oralchirurg oder mittelgroßer Handwerker knackt das mit seiner Praxisausstattung allein, mal abgesehen von Bauern die familiär geerbt mehrere Hektar Land haben. Das sagt aber noch lange nichts über das jährliche Einkommen aus.
Aber auch hier sieht man mal wieder gut, dass Linke gegen jeden fleißigen Leistungsträger was haben. Das Wort "Millionär" wird so primitiv als Schreckgespenst benutzt, dümmlicher geht es kaum.

2) Gib doch mal eine Begründung statt einer dummen Gegenfrage!!!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist eine Klassengesellschaft die sich nicht mehr ändert.

Mit einer Klassengesellschaft hat das nichts zu tun, weil es keine Frage der Geburt oder eines Adelstitels ist, sondern Resultat der menschlichen Leistung. Die Leistungsfähigkeit der Individuen ist nunmal massiv unterschiedlich und sollte dementsprechend auch hervorgehoben werden in ihrer wirtschaftlichen Ausstattung. Mal davon abgesehen, dass Innovation komplett Folge der leistungsfähigen Elite ist.
 

Humanist62

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Du kannst ja immer noch nicht richtig lesen:
Es war nicht von "Aktiengewinnen" (also einer Art "Einkommen") die Rede, sondern von Aktienfonds, so wie jetzt nicht von "Ertrag aus Vermögen" die Rede war, sondern "Vermögensmillionäre" sollten höher besteuert werden, als "Einkommensmillionäre".
Was z.B. die erwähnten Bauern mit ihrem Landbesitz treffen würde.

Bauern brauchen eine extra Besteuerung, wenn deren Ertrag von der Natur abhängig ist.
Darum gibt es hier ja auch Subventionen. Aber dann auch Subventionen für kleine und mittlere Betriebe und nicht nur für die Großen.
 

Orwellhatterecht

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Nein, ich bin "Liebkind" mit denen, die in Deutschland die Leistung erbringen.
Schaut man bei den Linken wird ab einem Jahreseinkommen von 70.000€ bereits 53% Steuersatz gefordert, das ist nicht "Superreich". Und 60% ab 260.000€ ist gerade mal gehobene Mittelschicht, wie Ärzte, Notare, Anwälte, Handwerker....
An der Stelle sieht man sehr gut die propagandistische Lügerei der Linken. Es wird argumentiert mit bedeutungslosen Schlagwörtern wie "Superreich", tatsächlich aber gehandelt gegen die Teile der Bevölkerung die hier die Leistung bringen.


Die Menschen mit dem Jahreseinkommen bis 70.000 sind diejenigen, die knechten und malochen dürfen in diesem Land. Ihnen wirft man nichts hinterher, ihretwegen schliesst man auch keine Kompromisse. Es wird erwartet, dass diese Klientel arbeiten und ansonsten möglichst die Schn..ze halten und für jene die Kohlen aus dem Feuer holen, denen das Geld durch "Beraterverträge", "Finanz Jongleurismus" und ähnliches auf Kosten anderer gerade so zufällt.
 

Humanist62

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Was denn, die "Überführung der Produktionsmittel" in "gesellschaftliches Eigentum" soll nichts mit Sozialismus oder Kommunismus zu tun haben?
Das klang bei euch DDR-Kommunisten aber ganz anders!.

Statt staatlichen oder privaten Eigentums an Produktionsmitteln sollen die Arbeitsmittel in Kollektivbesitz überführt werden.
Dafür bieten sich zB Genossenschaften an.
 

Humanist62

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Für Simpel "Kommunisten-Fritzchen" ist doch jede "Kapitalgesellschaft" ein "Monopol"


Was soll eine Abstimmung über die "Eigentumsform" ohne Enteignung ?!!!

Soll das Verarsche sein oder wie stellt sich "Kommunisten-Fritzchen" das vor?

"Alles nur freiwillig" - aber wehe ihr macht's nicht "freiwillig",
dann bekommt ihr das zu spüren und werdet zur "Freiwilligkeit" gezwungen!

Bei einer Umwandlung in eine Genossenschaft muß nicht zwangsweise enteignet werden, wenn der Chef seinen Posten behält.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Menschen mit dem Jahreseinkommen bis 70.000 sind diejenigen, die knechten und malochen dürfen in diesem Land. Ihnen wirft man nichts hinterher, ihretwegen schliesst man auch keine Kompromisse. Es wird erwartet, dass diese Klientel arbeiten und ansonsten möglichst die Schn..ze halten und für jene die Kohlen aus dem Feuer holen, denen das Geld durch "Beraterverträge", "Finanz Jongleurismus" und ähnliches auf Kosten anderer gerade so zufällt.

Was für eine Argumentation soll das denn sein?
Nur weil man über 70.000€ verdient ist man doch noch nicht bei BC oder einer Bank.
 

Intruder

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Bauern brauchen eine extra Besteuerung, wenn deren Ertrag von der Natur abhängig ist.
Darum gibt es hier ja auch Subventionen. Aber dann auch Subventionen für kleine und mittlere Betriebe und nicht nur für die Großen.
Nächste Nebelkerze.
Hier ging es gerade um das Vermögen mancher Bauern, deren Landbesitz plus Gebäude plus Maschinen den Vermögenswert von 1 Mio Euro überschreitet. Die sollen also eine Vermögenssteuer bezahlen, die schlimmstenfalls dazu führt, daß sie Teile ihres Vermögens verscherbeln müssen, um diese zu bezahlen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Bei einer Umwandlung in eine Genossenschaft muß nicht zwangsweise enteignet werden, wenn der Chef seinen Posten behält.

Bitte was?
Wenn mir zwangsweise das Eigentum an meinen Unternehmen weggenommen und vergemeinschaftet wird, ist das eine Enteignung.
 

Intruder

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Bei einer Umwandlung in eine Genossenschaft muß nicht zwangsweise enteignet werden, wenn der Chef seinen Posten behält.
Muhaha. Wenn der Eigentümer sein Eigentum los wird, wird er erstmal enteignet und ist kein Eigentümer mehr. Ob er dann einen Posten als angestellter Chef der Genossenschaft wird, ist eine andere Frage, und wird von den neuen Eigentümern, den Enteignern, geklärt. Sein Eigentum ist er auf alle Fälle los. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
 

Intruder

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Bitte was?
Wenn mir zwangsweise das Eigentum an meinen Unternehmen weggenommen und vergemeinschaftet wird, ist das eine Enteignung.
Natürlich, das versteht auch Humanist62, aber er möchte das Wort "Enteignung" vermeiden. Lieber schwafelt er herum, von "Umwandlung in genossenschaftliches Eigentum", von "Umwandlung des Eigentums auf demokratischer Basis".
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Natürlich, das versteht auch Humanist62, aber er möchte das Wort "Enteignung" vermeiden. Lieber schwafelt er herum, von "Umwandlung in genossenschaftliches Eigentum", von "Umwandlung des Eigentums auf demokratischer Basis".

Deswegen bin ich für ehrliche Sprache.
 

sportsgeist

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Bei einer Umwandlung in eine Genossenschaft muß nicht zwangsweise enteignet werden, wenn der Chef seinen Posten behält.
das ist richtig
es steht jeder Gruppe von Investoren frei, ein Unternehmen von den Alteigentümern regulär zu kaufen und danach in eine Genossenschaft umzuwandeln
es steht ihnen sogar frei, einen oder mehrere der Alteigentümer danach in ihre Geschäftsleitung zu berufen

allerdings werden nur sehr wenige Unternehmen in Form von Genossenschaften geführt, weil Genossenschaften ganz offensichtlich erhebliche Nachteile haben, gegenüber anderen Unternehmensformen
 

sportsgeist

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Natürlich, das versteht auch Humanist62, aber er möchte das Wort "Enteignung" vermeiden. Lieber schwafelt er herum, von "Umwandlung in genossenschaftliches Eigentum", von "Umwandlung des Eigentums auf demokratischer Basis".
... ach die Linken und ihre feuchten Träume davon, auch mal an den Futtertrog der Gesellschaft zu kommen

dummerweise für sie, haben es ihre Genossen im Geiste vor 100 Jahren schon mal getan, was die Wahrscheinlichkeiten auf eine erneute kommunistische Revolution fast auf Null senkt
 

sportsgeist

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Nein, ich bin "Liebkind" mit denen, die in Deutschland die Leistung erbringen.
Schaut man bei den Linken wird ab einem Jahreseinkommen von 70.000€ bereits 53% Steuersatz gefordert, das ist nicht "Superreich". Und 60% ab 260.000€ ist gerade mal gehobene Mittelschicht, wie Ärzte, Notare, Anwälte, Handwerker....
An der Stelle sieht man sehr gut die propagandistische Lügerei der Linken. Es wird argumentiert mit bedeutungslosen Schlagwörtern wie "Superreich", tatsächlich aber gehandelt gegen die Teile der Bevölkerung die hier die Leistung bringen.
vor den rot angepinselten Linken muss man im Moment nicht soviel Sorge haben, wie vor den grün angepinselten Linken
 

Humanist62

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Nein, ich bin "Liebkind" mit denen, die in Deutschland die Leistung erbringen.
Schaut man bei den Linken wird ab einem Jahreseinkommen von 70.000€ bereits 53% Steuersatz gefordert, das ist nicht "Superreich". Und 60% ab 260.000€ ist gerade mal gehobene Mittelschicht, wie Ärzte, Notare, Anwälte, Handwerker....
An der Stelle sieht man sehr gut die propagandistische Lügerei der Linken. Es wird argumentiert mit bedeutungslosen Schlagwörtern wie "Superreich", tatsächlich aber gehandelt gegen die Teile der Bevölkerung die hier die Leistung bringen.

Also dann nochmal die Frage. War die Besteuerung der Reichen unter Kohl für Dich zu hoch ?
 

sportsgeist

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1) Ein Vermögen von 1 Million € ist nicht viel. Ein Radiologe, Oralchirurg oder mittelgroßer Handwerker knackt das mit seiner Praxisausstattung allein, mal abgesehen von Bauern die familiär geerbt mehrere Hektar Land haben. Das sagt aber noch lange nichts über das jährliche Einkommen aus.
Aber auch hier sieht man mal wieder gut, dass Linke gegen jeden fleißigen Leistungsträger was haben. Das Wort "Millionär" wird so primitiv als Schreckgespenst benutzt, dümmlicher geht es kaum.

2) Gib doch mal eine Begründung statt einer dummen Gegenfrage!!!!
noch dazu beruhen diese "Besitzmillionäre" auf oft höchst fragwürdigen Wertschätzungen, oder anders gesagt, frage 3 Gutachter, was ein Objekt wert sei, und du bekommst 5 Antworten

für den Einen ist das Gemälde an der Wand eine Kritzelei und ein bisschen Farbgekleckse, mit Leinwand, Farbe selber und Holzrahmen zusammen keine 100 Euro wert, für den Anderen eine Ausgeburt ganz besonderer Erlesenheit und min. 5 Millionen hoch ...

... wer hat nun recht ??!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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