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Über den Kommunismus!

HaddschiUmar

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In der DDR herrschte hauptsächlich Staatskapitalismus das hat weder was mit Demokratischen Sozialismus noch mit Kommunismus etwas zu tun. Es geht aber darum Produktionsmittel in gesellschaftliches Eigentum zu überführen.
Nanana!

Dann erinnere dich mal, was bei Euch in den Parteiversammlungen und im Parteilehrjahr gesprochen wurde!
Und wenn du das Parteiprogramm nicht mehr haben solltest, dann findest du es im Internet.

Darin stand nichts von "Stalinismus" oder deinem Totschläger "Staatskapitalismus".

Ebenso nicht in der Verfassung von 1968!

Du schwätzt jetzt doch wieder wirres Zeug!
Erst lobst du die DDR mit ihrem "Privateigentum" als Vorbild für den Kommunismus,
nun diffamierst du die DDR mit "Staatskapitalismus" und erzählst,
es ginge dir um "Produktionsmittel in gesellschaftliches Eigentum zu überführen".

Was für Eigentum waren denn die "volks"- oder "staatseigenen" Betriebe?
Es mag oft ineffektiv gewesen sein, wie sie geleitet wurden,

aber was ist in einem sozialistischen Staat denn "der Staat" anderes, als "die Gesellschaft" ?!

Nun fehlt nur noch, dass du mit "Kommunismus von unten" anfängst rumzuschwurbeln!

Das Lob für dich in #2313 muss ich wohl zurücknehmen, du hetzt ja doch wieder gegen die damalige DDR.
 
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Stimmt, die erste wirklich wahre Aussage... :giggle:

Ich hab gehofft, du verdrehst die Wahrheit wie üblich...

Tja, diese Aussage wiederum ist falsch unwahr und sogar rassistisch geprägt.

Wäre schon, wenn sie "unwahr" wäre. Nur in der Realität sieht es anders aus:
Ich hab jetzt einen schweizer Bericht genommen weil die Presse in Deutschland ja "political correct" ist.

https://www.schweizamwochenende.ch/aktuell/afrikaner-die-kriminellsten-auslaender-131037532

Nein, darfst du sicher nicht, dafür gibt es Behörden, rechtstaatliche Verfahren, Unschuldsvermutung und dann erst wäre in einem rechtstaatlich geprägten Verfahren das möglich.

Das war schon klar. Du hast wieder mal "logisch" gedacht...

Du weißt was du gerade forderst? Ein Ende des Rechtstaates.

Was an dir vorübergegangen ist:
In jedem Stadtteil mit einer Migration von über 40 % ist der Rechtsstaat bereits Geschichte.
Da herrst Anarchie, also das Faustrecht. wie wir beide wissen! Nur bist du nicht ehrlich genug, dir das einzugestehen.

Die belegen gerade Deutschkurse, sind eventuell Kinder oder ggf. in laufenden Verfahren. Auf jeden Fall widerlegt es eindeutig die "Arbeitsunwilligkeit oder das Schnorrertum", was ja gerne von Menschen wie dir unterstellt wird.

Ich sagte vorher schon: Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was"!
Oder vielleicht machen sie oben bei dir ein Wirtschaftsabitur und schließen mit Summa cum Laude ab?

Um das ermitteln zu können bedarf es ja mehr Steuerprüfer und Kontrollen, aber die sind ja von Konservativen und Rechten gar nicht gewollt, warum wohl?

Und genau das zeigt wieder dein absolut krankes Denken auf. Also haben die schwarz regierten Länder kein Interesse an
Steuereinnahmen? Komisch, daß die Steuerzahlungen in diesen Ländern am höchsten sind. Nur noch krank, deine Ansichten.

...und warum, weil sie aus begüterten Familien stammen. Wenn ich jetzt wie du "argumentieren" würde, könnte ich auch aussagen, das die im Grunde genau darauf angewiesen sind und waren. und wenn die aus prekären Lebensverhältnissen gekommen wären, würden sie heute auch H4 beziehen, da sie im Grunde dumm wie Brot sind. Insofern auch hier immer eine Frage der Perspektive

Das "dumm wie Brot" kannst du getrost auf deine Klientel anwenden. Die meisten Linken stammen aus gut situieten Elternhäusern
und haben schlicht ihre Chancen nicht genutzt. Deshalb sind sie dumm geblieben. Eine Tatsache bleibt bestehen:
Beide Damen müssen ihr Geld nicht in der Politik verdienen. Das unterscheidet sie von einem Linken. Der hat ohne die Politik aufgrund
seines Wissens nur eine Option: Hartz IV.

Frag sie doch selbst. Ich bin davon überzeugt, das sie ihren Weg gehen würde. Aber es ist doch blödsinnig über etwas zu spekulieren, was nicht ist. Im Leben tun sich bei manchen Menschen so viele Möglichkeiten auf, bei anderen wiederum wenige oder keine. Ist daher auch eine Frage des Glückes und eben der sozialen Herkunft, die auch zufällig ist. Keiner kann beeinflussen in welche Situation er hineingeboren wird, aber und das ist der Unterschied, die Gesellschaft und die Politik hat für Chancengleichheit zu sorgen und genau das passiert eben nicht.

Du hast bis heute nicht begriffen, warum es Schulen gibt und wofür sie da sind.
Schulen vermitteln Wissen (im Norden muß man sagen: Haben Wissen vermittelt. Dank der rot grünen Bildungspolitik bleiben
alle Kinder dumm). Schulen waren immer dafür da, um auch Kindern aus niedriger sozialer Herkunft einen Aufstieg zu ermöglichen.
Chancen haben alle die gleichen, nur muß man diese nutzen.
Was aber keinem erspart bleibt, der einen sozialen Aufstieg will:
Lernen!


Nur Linke in einer Partei bilden die Ausnahme. Deshalb unternimmt man jede Schandtat,
um sein Gehalt zu erhalten.
 
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Humanist62

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Nanana!

Dann erinnere dich mal, was bei Euch in den Parteiversammlungen und im Parteilehrjahr gesprochen wurde!
Und wenn du das Parteiprogramm nicht mehr haben solltest, dann findest du es im Internet.

Darin stand nichts von "Stalinismus" oder deinem Totschläger "Staatskapitalismus".

Ebenso nicht in der Verfassung von 1968!

Du schwätzt jetzt doch wieder wirres Zeug!
Erst lobst du die DDR mit ihrem "Privateigentum" als Vorbild für den Kommunismus,
nun diffamierst du die DDR mit "Staatskapitalismus" und erzählst,
es ginge dir um "Produktionsmittel in gesellschaftliches Eigentum zu überführen".

Was für Eigentum waren denn die "volks"- oder "staatseigenen" Betriebe?
Es mag oft ineffektiv gewesen sein, wie sie geleitet wurden,

aber was ist in einem sozialistischen Staat denn "der Staat" anderes, als "die Gesellschaft" ?!

Nun fehlt nur noch, dass du mit "Kommunismus von unten" anfängst rumzuschwurbeln!

Das Lob für dich in #2313 muss ich wohl zurücknehmen, du hetzt ja doch wieder gegen die damalige DDR.

Ich bin es müde dauernd den Unterschied zw. Stalinismus und Kommunismus zu erklären ....

Kommunismus und Stalinismus

Anders verhält es sich da mit dem Kommunismus und Stalinismus. Die Geschichte kennt nicht nur eine ganze Anzahl recht verschiedenartiger kommunistischer Bewegungen und Ideologien – die Kommunisten haben auch in einer Vielzahl von Ländern die Macht an sich gerissen. Wir sind da also schon lange nicht mehr auf Rußland beschränkt – kommunistische Regimes erstrecken sich heute von der Sowjetunion bis nach China, von Kuba und der DDR über Polen und Rumänien bis nach der Äußeren Mongolei und Vietnam. Nun sind alle diese Regimes, so verschieden sie in ihrem industriellen Entwicklungsstand, in ihrer Geschichte und Größe auch sein mögen, doch alle in einem wichtigen Punkt identisch: sie waren und bleiben leninistisch und stalinistisch oder spätstalinistisch und das heißt auch eben totalitär. Die einzigen Ausnahmen bilden hier die CSSR in den späten 60er Jahren und in anderer Weise das Jugoslawien Titos. (Vielleicht nehmen auch noch Ungarn und Polen als „halbstalinistische” Staaten eine begrenzte Sonderstellung ein.) Daneben gab und gibt es aber kommunistische Bewegungen und Ideologien, die alles andere als totalitär oder stalinistisch oder auch nur leninistisch gewesen waren oder auch heute wieder sind. Wir denken dabei an den sogenannten Euro-Kommunismus, aber auch an die frühen Erscheinungsformen des Kommunismus überhaupt.

http://www.humanistische-union.de/p...ionalsozialismus-kommunismus-und-stalinismus/
 
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Eskömnte ja auch einfach sein, dass die Betreffenden einfach nur bescheiden entlohnt würden. Denke da vor allem an die Branchen, die sich jetzt über „Fachkräftemangel“ beklagen.

Grüß dich, OhR.

Nein, das trifft auf die HEUTIGEN Rentner, die eine niedrige Rente haben, noch nicht zu.
Das bedeutet, sie haben schlicht nicht lange genug oder zu wenig eingezahlt. Das lag dann aber nicht an den Löhnen,
sondern an der Arbeitszeit. Die gesetzliche Rente ist ja ein Umlagesystem.

Marktwirtschaftlich gesehen ist es so: Je höher die Nachfrage und je niedriger das Angebot, desto höher die Preise.
Das trifft auch auf die Löhne zu.
 

Orwellhatterecht

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nenn doch mal Ross und Reiter,
wer klagt denn über Fachkräftemangel ... ?!!!
... so ziemlich jeder Handwerker, Gastronom, Hotelier und Dienstleister

bei mir sind grade die Gerüstbauer und Maler, samt Fensterbauern
die klagen auch über Nachwuchsprobleme und Fachkräftemangel

auf die Frage, wieviel sie denn im Monat mit nach Hause nähmen, habe ich nur noch mit offenem Mund gestaunt
das waren teilweise höhere Beträge, als bei mir ... (und die liegen auch nicht schlecht)

... also, wenn es tatsächlich an der angeblich schlechten Bezahlung liegen soll, was wollen die dann noch ??
aber dieses Megaanspruchsdenken wird demnächst schon wieder auf den Prüfstand kommen, prophezeie für 2020 schon mal eine mehr oder weniger große Freisetzungswelle ...

Schon mal was von Krankenschwestern und Altenpflegern gehört? Solltest Du aber, ich weiß zwar nicht, wie jung oder alt Du bist, könnte aber durchaus sein, dass Du mal deren Dienste brauchst. Diese „Traumberufe“ (ich musste schmunzeln, als ich diese Behauptung neulich allen Ernstes las, zeichnen sich durch viele Überstunden und physische sowie oftmals psychische Belastung aus. Verdient wird aber wenig, trotzdem ist ein Pflegeplatz unvergleichlich teuer.
G
 

Orwellhatterecht

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Das ist das Problem mit komplexer internationaler Politik. Man hat meistens nur die Wahl zwischen einer schlechten und einer beschissenen Situation.
Der nahe Osten war auch lange vor dem Golfkrieg schon Schauplatz von Großmachtspielen. Schau doch nur mal den Sechstagekrieg und Jom Kippur Krieg an. Da haben im Vorfeld auch die Russen die Anti-Israel Koalition massiv aufgerüstet, was wiederum die Amerikaner die Israelis aufrüsten lies....

Für Öl und andere Bodenschätze ist den Militärs bzw. deren einflussreichen Politikern kein Weg auf dieser Welt zu weit. Manche behaupten sogar, es wäre „unser“ Öl und „unsere“Rohstoffe, die dort im nahen Osten und in Afrika lagern und seit Jahrzehnten immer wieder Anlass zu Kriegen geben.
 

Brandy

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Ergo - zu enteignen.
Aber nur auf demokratischer Basis.
Demokratie beruht auf die Meinung der Mehrheit.
Ach was "auf Meinung"!?

Wer soll denn was "meinen"?

Zur Demokratie gehört mehr, als nur "Meinungsforschung"
Ganz wesentlich sind Verfassung/Grundgesetz und "Gewaltenteilung"

und wenn es manchen auch schwer fällt, zu akzeptieren: auch Minderheitenrechte gehören dazu.

Wenn nach deinen Vorstellungen die "Meinung" irgendeiner Mehrheit zur Enteignung ausreichen würde, dann gäbe es überhaupt kein "Eigentum" mehr.
Da aber nicht zu erwarten ist, dass das Grundgesetz nach deinen Vorstellungen abgeschafft wird, bleibt alles nur phantastische Spinnerei.

Und da "Kommunismus" nach den von dir angegebenen Artikeln nur weltweit möglich ist, könnten sehr schnell "die Chinesen" und "die Inder" und "die Afrikaner" sich zusammentun und "meinen", die Europäer, Amerikaner und Russen wären vollständig zu enteignen - man könnte ihnen so viel zugestehen, wie heute Afrikaner zur Verfügung haben..
 

Humanist62

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Ach was "auf Meinung"!?

Wer soll denn was "meinen"?

Zur Demokratie gehört mehr, als nur "Meinungsforschung"
Ganz wesentlich sind Verfassung/Grundgesetz und "Gewaltenteilung"

und wenn es manchen auch schwer fällt, zu akzeptieren: auch Minderheitenrechte gehören dazu.

Wenn nach deinen Vorstellungen die "Meinung" irgendeiner Mehrheit zur Enteignung ausreichen würde, dann gäbe es überhaupt kein "Eigentum" mehr.
Da aber nicht zu erwarten ist, dass das Grundgesetz nach deinen Vorstellungen abgeschafft wird, bleibt alles nur phantastische Spinnerei.

Und da "Kommunismus" nach den von dir angegebenen Artikeln nur weltweit möglich ist, könnten sehr schnell "die Chinesen" und "die Inder" und "die Afrikaner" sich zusammentun und "meinen", die Europäer, Amerikaner und Russen wären vollständig zu enteignen - man könnte ihnen so viel zugestehen, wie heute Afrikaner zur Verfügung haben..

Im GG steht aber auch Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt.
 

Humanist62

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Für Öl und andere Bodenschätze ist den Militärs bzw. deren einflussreichen Politikern kein Weg auf dieser Welt zu weit. Manche behaupten sogar, es wäre „unser“ Öl und „unsere“Rohstoffe, die dort im nahen Osten und in Afrika lagern und seit Jahrzehnten immer wieder Anlass zu Kriegen geben.

Nur Syrier, Russen und Kurden betreiben eine Art Verteidigungskrieg im Nahen Osten.
 
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Ich hab gehofft, du verdrehst die Wahrheit wie üblich...
Hoffen, darfst du gerne, aber deswegen muß ich dir ja nicht jeden Gefallen tun. Da bleibe ich lieber bei der Wahrheit. :giggle:
Wäre schon, wenn sie "unwahr" wäre.
Ist so.
Nur in der Realität sieht es anders aus:
Ich hab jetzt einen schweizer Bericht genommen weil die Presse in Deutschland ja "political correct" ist.
https://www.schweizamwochenende.ch/aktuell/afrikaner-die-kriminellsten-auslaender-131037532
Na klar, weil du in Deutschland nichts findet, was deine alternativen "Fakten" untermauert, kommst du mit einem ideologisch eingefärbten Bericht aus der Schweiz, der sowieso nicht auf deutsche Verhältnisse übertragbar ist. ...und du unterstellst mir die Fakten verdrehen zu wollen? :cool::coffee:
Das war schon klar. Du hast wieder mal "logisch" gedacht...
Würde auch hier wieder stimmen, allerdings nur ohne Gänsefüsschen.
Was an dir vorübergegangen ist: In jedem Stadtteil mit einer Migration von über 40 % ist der Rechtsstaat bereits Geschichte. Da herrst Anarchie, also das Faustrecht. wie wir beide wissen! Nur bist du nicht ehrlich genug, dir das einzugestehen.
Ich weiß nicht, in welchen Stadteilen du dich täglich aufhältst, in meinem Job habe ich täglich mit solchen Verhältnissen zu tun, betreue teilweise sogar Häuser mit 97 % Migranten und da herrscht kein Faustrecht. In einigen Teilen haben sich die Bewohner sogar selber organisiert und achten auf Sauberkeit und Ordnung.
Ich sagte vorher schon: Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was"!
Oder vielleicht machen sie oben bei dir ein Wirtschaftsabitur und schließen mit Summa cum Laude ab?
Denen traue ich das eher zu, als dir, aber davon abgesehen, spielt es ja wohl nur eine Rolle, das sie Steuerzahler sind, oder sind sie trotzdem Menschen 2. und 3. Klasse für dich? Wenn ja, dann kläre doch mal auf, wann für dich eine Integrationsleistung als erbracht gilt? Es scheint ja so, als ob die Hautfarbe wichtiger ist, als wenn die entsprechenden Menschen sogar eine deutsche Staatszugehörigkeit besitzen.
Und genau das zeigt wieder dein absolut krankes Denken auf. Also haben die schwarz regierten Länder kein Interesse an
Steuereinnahmen? Komisch, daß die Steuerzahlungen in diesen Ländern am höchsten sind. Nur noch krank, deine Ansichten
Bayern hat beispielsweise wenig Interesse, weil der größte Teil dann wieder in den Länderfinanzausgleich fließt. Da hat man es doch lieber, das die Steuervermeider in Bayern ihre Häuser kaufen und hier ihr Geld ausgeben. :nono:
Das "dumm wie Brot" kannst du getrost auf deine Klientel anwenden. Die meisten Linken stammen aus gut situieten Elternhäusern
Die meisten Linken haben auch ein sehr hohes Bildungsniveau, können logisch denken und schlagen Typen wie dich in allen Wissensbelangen und auch bei mathematischen Problemen, sowie bei Grundrechenarten. Die Wette würde ich glatt eingehen...
und haben schlicht ihre Chancen nicht genutzt.Deshalb sind sie dumm geblieben.
Also die Beispiele die du nanntest, einschließlich Professor Fischer, beweisen das Gegenteil und sind auch ehrlicher. Denn im Gegenteil von einem ehemaligen Verteidigungsminister haben sie es nicht nötig sich mit fremden Federn zu schmücken, weil sie zu dumm sind eine eigene Dissertation hinzubekommen.:giggle:
Eine Tatsache bleibt bestehen: Beide Damen müssen ihr Geld nicht in der Politik verdienen.
Keine Kunst, wenn man mit "goldenen Löffeln" geboren wurde. Allerdings sähe das sicher anders aus, wenn das nicht der Fall wäre.
Das unterscheidet sie von einem Linken. Der hat ohne die Politik aufgrund seines Wissens nur eine Option: Hartz IV.
Eine Aussage die nur beweist wie phantasielos und wenig kreativ du bist. Intelligenz hat nicht nur was mit Wissen zu tun. Das zu erwerben ist relativ einfach und wenn man da noch protegiert wird, so als "Beruf Sohn oder Tochter" kannst du die dümmste Bracke sein, du wirst durchkommen und vielleicht sogar amerikanischer Präsident. Wahre Intelligenz ist aber das Wissen auch anwenden zu können, eigene Theorien zu entwickeln, eigene Ideen. Im Übrigen wären deine Aussagen richtig, wäre Mark Zuckerberg niemals einer der reichsten oder erfolgreichsten Männer der Welt geworden, genauso wie Bill Gates oder Charles Darwin, Vincent van Gogh, Herbert Grönemeyer, Wolfgang Joop, Steven Spielberg um nur Einige zu nennen.
Du hast bis heute nicht begriffen, warum es Schulen gibt und wofür sie da sind. Schulen vermitteln Wissen (im Norden muß man sagen: Haben Wissen vermittelt. Dank der rot grünen Bildungspolitik bleiben alle Kinder dumm). Schulen waren immer dafür da, um auch Kindern aus niedriger sozialer Herkunft einen Aufstieg zu ermöglichen. Chancen haben alle die gleichen, nur muß man diese nutzen.
Was aber keinem erspart bleibt, der einen sozialen Aufstieg will:
Lernen!
Einerseits beleidigst du gerade alle Norddeutsche. Denn nach deiner "Logik" laufen da nur dumpfe Zombies rum, die nicht in der Lage sind geradeaus zu laufen... :giggle: Lasse das nicht den "statistisch beliebtesten User hier" lesen... :giggle: Im Übrigen: Lernen ist nicht immer eine Option, da es ja auch genügend Diplomierte als Taxifahrer gibt und nein, wir haben keine Chancengleichheit in der Bildung, das habe ich jetzt oft genug belegt und bewiesen, daher ist deine Aussage Unsinn.
Nur Linke in einer Partei bilden die Ausnahme. Deshalb unternimmt man jede Schandtat,
um sein Gehalt zu erhalten.
Nein, die Schandtaten begehen nur Rechte, Konservative und Neoliberale, die alles tun und so korrupt sind, das sie Mittel, die in Schulen Kitas, Straßen und sozialen Einrichtungen besser aufgehoben wären, in die eigene Tasche "wirtschaften".
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Zurück blickend kann ich leider nicht erkennen, dass sich der angebliche Welt Polizist in der Vergangenheit mit Ruhm bekleckert hat. Zwar hat er uns einstmals vom Faschismus befreit, sowohl in Süd-Amerika sowie in Nah-und Fernost befand er sich selten auf der Seite der dortigen Bevölkerung, stattdessen würden diktatorische Despoten und Militärregierungen nach allen Regeln des Wahnsinns unterstützt und mit Waffen ausgerüstet. Und mit dem IS wird heute die „Ernte“ eingefahren.

Die Amerikaner, haben genuso wenig wie wir primär den Anspruch auf der Seite des Volkes eines Landes zu sein. Und ich halte es auch für falsch so zu tun, das ist sowohl bei Amerikanern als auch bei uns lächerlich und unglaubwürdig.
Das Ziel der amerikanischen Politik ist eine Mischung aus Wirtschaftsinteressen, der Vermeidung von Kriegen auf dem eigenen Territorium (was man an der gesamten Militärdoktrin heute und Verhalten während des kalten Krieges ablesen kann), der Eindämmung ihrer ideologischen und wirtschaftlichen Hauptgegner (aktuell China) und der Vermeidung des Entstehens konkurrierender Mächte.
Bei uns ist das im Kern nicht anders, nur dass wir nicht das Militär haben um der Blitzableiter aller hauptberuflich moralisch Empörten zu sein. Wir wollen einen für den Handel günstigen Status Quo und interessieren uns sonst keinen Meter für den Willen oder das Wohl anderer Völker.
Der einzige Unterschied ist, dass wir nutzlose moralische Diskussionen um Waffenexporte (einem Wirtschaftsgebiet in dem wir eh keine nennenswerte Rolle spielen) führen und uns jedesmal dafür applaudieren wenn die Kanzlerin oder der Außenminister in China auf die Menschenrechte hinweisen. Beides Akte die nur der moralischen Masturbation dienen und absolut keinen Effekt haben. Besonders wenn man sich vor Augen führt, dass kein Chinese die Ermahnungen der Deutschen in einem medial so strikt kontrollierten Land zu sehen bekommt.

Wir sollten einfach ehrlich sein und mit diesem Zeigefinger gegen die Amerikaner aufhören, wir sind nicht anders nur militärisch schwach, weswegen das nicht auffällt. Im Gegensatz zu uns können die Amerikaner wennn sie wollen Völkermorde verhindern oder mit entsprechenden Ressourcen bei Naturkatastrophen helfen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Für Öl und andere Bodenschätze ist den Militärs bzw. deren einflussreichen Politikern kein Weg auf dieser Welt zu weit. Manche behaupten sogar, es wäre „unser“ Öl und „unsere“Rohstoffe, die dort im nahen Osten und in Afrika lagern und seit Jahrzehnten immer wieder Anlass zu Kriegen geben.

Ich nehme mal an das ist irgendeine Anspielung auf Trump?
 

sportsgeist

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Schon mal was von Krankenschwestern und Altenpflegern gehört? Solltest Du aber, ich weiß zwar nicht, wie jung oder alt Du bist, könnte aber durchaus sein, dass Du mal deren Dienste brauchst. Diese „Traumberufe“ (ich musste schmunzeln, als ich diese Behauptung neulich allen Ernstes las, zeichnen sich durch viele Überstunden und physische sowie oftmals psychische Belastung aus. Verdient wird aber wenig, trotzdem ist ein Pflegeplatz unvergleichlich teuer.
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... von der ganzen (eben stark von Sozialismus/Kommunismus ... und wenig von Effizienz und Rationalität geprägten) Kostenrechnung im deutschen *hüstel* "Gesundheitswesen* und im gesamten System abgesehen, liegt min. 50% der Mitschuld für die eher beschränkte Bezahlung im Gesundheitswesen an den Beschäftigten selber ...

... zum anderen liegt auch viel am Brutto/Netto Vergleich, der eben gerade in Deutschland so massiv im Argen liegt

oder anders gesagt, obwohl sich nicht wenige Arbeitgeber dumm und dämlich zahlen, kommt bei den Arbeitnehmern netto nur ein bescheidenes Salär an
solche Diskussionen bringen aber nichts in Foren und mit Usern, die bestenfalls rudimentär lediglich und ausschließlich die Arbeitnehmerseite kennen, und davon auch immer nur die stark tendenziös eingefärbte ...
 

sportsgeist

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Die Amerikaner, haben genuso wenig wie wir primär den Anspruch auf der Seite des Volkes eines Landes zu sein. Und ich halte es auch für falsch so zu tun, das ist sowohl bei Amerikanern als auch bei uns lächerlich und unglaubwürdig.
Das Ziel der amerikanischen Politik ist eine Mischung aus Wirtschaftsinteressen, der Vermeidung von Kriegen auf dem eigenen Territorium (was man an der gesamten Militärdoktrin heute und Verhalten während des kalten Krieges ablesen kann), der Eindämmung ihrer ideologischen und wirtschaftlichen Hauptgegner (aktuell China) und der Vermeidung des Entstehens konkurrierender Mächte.
Bei uns ist das im Kern nicht anders, nur dass wir nicht das Militär haben um der Blitzableiter aller hauptberuflich moralisch Empörten zu sein. Wir wollen einen für den Handel günstigen Status Quo und interessieren uns sonst keinen Meter für den Willen oder das Wohl anderer Völker.
Der einzige Unterschied ist, dass wir nutzlose moralische Diskussionen um Waffenexporte (einem Wirtschaftsgebiet in dem wir eh keine nennenswerte Rolle spielen) führen und uns jedesmal dafür applaudieren wenn die Kanzlerin oder der Außenminister in China auf die Menschenrechte hinweisen. Beides Akte die nur der moralischen Masturbation dienen und absolut keinen Effekt haben. Besonders wenn man sich vor Augen führt, dass kein Chinese die Ermahnungen der Deutschen in einem medial so strikt kontrollierten Land zu sehen bekommt.

Wir sollten einfach ehrlich sein und mit diesem Zeigefinger gegen die Amerikaner aufhören, wir sind nicht anders nur militärisch schwach, weswegen das nicht auffällt. Im Gegensatz zu uns können die Amerikaner wennn sie wollen Völkermorde verhindern oder mit entsprechenden Ressourcen bei Naturkatastrophen helfen.
... viel anderes als DIE Weltmoral schlechthin und ein paar wirklich gute und clevere Produkte hat der Deutsche nunmal nicht ...
 

Humanist62

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Die Amerikaner, haben genuso wenig wie wir primär den Anspruch auf der Seite des Volkes eines Landes zu sein. Und ich halte es auch für falsch so zu tun, das ist sowohl bei Amerikanern als auch bei uns lächerlich und unglaubwürdig.
Das Ziel der amerikanischen Politik ist eine Mischung aus Wirtschaftsinteressen, der Vermeidung von Kriegen auf dem eigenen Territorium (was man an der gesamten Militärdoktrin heute und Verhalten während des kalten Krieges ablesen kann), der Eindämmung ihrer ideologischen und wirtschaftlichen Hauptgegner (aktuell China) und der Vermeidung des Entstehens konkurrierender Mächte.
Bei uns ist das im Kern nicht anders, nur dass wir nicht das Militär haben um der Blitzableiter aller hauptberuflich moralisch Empörten zu sein. Wir wollen einen für den Handel günstigen Status Quo und interessieren uns sonst keinen Meter für den Willen oder das Wohl anderer Völker.
Der einzige Unterschied ist, dass wir nutzlose moralische Diskussionen um Waffenexporte (einem Wirtschaftsgebiet in dem wir eh keine nennenswerte Rolle spielen) führen und uns jedesmal dafür applaudieren wenn die Kanzlerin oder der Außenminister in China auf die Menschenrechte hinweisen. Beides Akte die nur der moralischen Masturbation dienen und absolut keinen Effekt haben. Besonders wenn man sich vor Augen führt, dass kein Chinese die Ermahnungen der Deutschen in einem medial so strikt kontrollierten Land zu sehen bekommt.

Wir sollten einfach ehrlich sein und mit diesem Zeigefinger gegen die Amerikaner aufhören, wir sind nicht anders nur militärisch schwach, weswegen das nicht auffällt. Im Gegensatz zu uns können die Amerikaner wennn sie wollen Völkermorde verhindern oder mit entsprechenden Ressourcen bei Naturkatastrophen helfen.

Ja klar die Amis sind ja so unschuldig :kopfkratz:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es geht darum demokratische Prozesse auch in der Wirtschaft einzuführen und ich sehe darin nichts schlechtes.
Wie das konkret funktionieren soll bleibt offen, hier gebe ich Dir Recht und das soll ja auch erst entschieden werden, wenn dafür Grundlagen geschaffen sind. Das geht auch nicht von heute auf morgen.

Eine Demokratie funktioniert nur dann, wenn ihr Prozess genau geregelt ist, ansonsten ist sie grundsätzlich offen für den Missbrauch. Deswegen haben die Schweizer eine penibel genaue Gesetzgebung für ihre Volksabstimmungen und unsere Wahlkommissionen achten peinlichst auf Verfahren zur Erstellung von Wahllisten, die Zuschneidung von Wahlkreisen, die ermöglichung des Wählens für akut Erkrankte oder Menschen mit Behinderung....
Was passiert, wenn etwas als "demokratisch" propagiert wird aber für gänzlich andere Zwecke genutzt wird, zum Beispiel Machtgewinn (wenn auch schief gegangen) kann man aktuell hervorragend in Großbritannien erleben.

Als Überführung in eine "demokratisch gesellschaftliche Eigentumsform" könnte man letztlich auch einfach die Überführung in Staatsbesitz deuten ohne Volksabstimmung oder ähnliches, denn wir sind eine repräsentative Demokratie. Das heißt die Linken könnten auch einfach beschließen dass der ganze "demokratische" Prozess im Parlament stattfindet. Es gäbe noch eine ganze Reihe anderer Varianten, die man als "demokratisch" tarnen könnte.
Deswegen bin ich so nachhaltig gegen solche Platitüden, sie lassen zu viel Raum für Betrug nach der Ergreifung der Macht. Bolschewiki bedeutet auch grob Übersetzt "die Mehrheit", hat also eine in sich demokratische Rechtfertigung eingebaut, war in Wahrheit aber natürlich nichts davon.
Man kann niemandem vertrauen der von Demokratie und Freiheit spricht aber nicht bereit ist, genau zu definieren was darunter fällt.

Aber davon einmal abgesehen, wo ist es etwas gutes, die Wirtschaft zu demokratisieren? Eine freie Wirtschaft hat den Vorteil, dass sie letztlich jeden nach seinem Wunsch (bei entsprechender Kaufkraft und somit gesellschaftlicher Leistung) mit Gütern versorgt. Das heißt, dass Personen, denen gewisse Güter oder Dienstleistungen gegen den Strich gehen, idealerweise nicht mitzuestimmen haben, wie ein Dritter sein Leben lebt. Eine für eine freie Gesellschaft essentielle Voraussetzung.
In einer "demokratisierten" Wirtschaft könnte diese Freiheit ganz schnell verloren gehen, wenn sie agitativ dazu missbraucht wird, gegen die Bedürfnisse von Menschen vorzugehen. Das könnte von Lebensmitteln über Fahrzeuge oder Unterhaltungsmedien gehen. Für Radikale ein perfektes Einfallstor.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ja klar die Amis sind ja so unschuldig :kopfkratz:

Sicherlich nicht, ich halte nur überhaupt nichts davon so zu tun, als wären wir besser. Der Unterschied ist, dass die Amerikaner einen 97.000 Tonnen Flugzeugträger in der Konfliktzone parken, was wunderbar für Empörungsbilder geeignet ist. Das Amerika Bashing ist peinlich und bei ehrlicher Betrachtung weder sinnvoll noch gerechtfertigt.
 

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definiere doch mal die Begriffe "Schuld" und "Unschuld", ohne dabei die typische deutsche Arroganz- und Herrenmoral zu benutzen ... !!??

... da bin ich ja mal gespannt

Haben sich die Amis etwa nicht schuldig gemacht im Vietnam- oder den Irakkriegen ?

Wieviel Millionen Tote waren das eigentlich ?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

... viel anderes als DIE Weltmoral schlechthin und ein paar wirklich gute und clevere Produkte hat der Deutsche nunmal nicht ...

Das deutsche Moralgetue ist ohnehin lächerlich und dient rein der medialen Selbstdarstellung in Deutschland.
Am besten finde ich es immer wenn Merkel, Altmaier oder Maaß zu einem Land wie Saudi Arabien aufbrechen, Dutzende Wirtschaftsvertreter im Gepäck für Milliardenverträge und sich dann einmal hinstellen und die Länder "ermahnen" auf die Menschenrechte zu achten.
A) Das sieht keiner in diesen Ländern der das nicht sehen soll, weil die zentral gesteuerte Medien haben und sogar Dienste wie Google und Netflix knechten.
B) Es interessiert keinen weil Deutschland nichts als Druckmittel gegen diese Länder in der Hand hätte.
C) In Wahrheit interessiert es uns auch nicht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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Corona-Impfungs-Sammelstran...
Japan ruft Notstand wegen "Explosion von mRNA-Krebserkrankungen" aus Antiilluminaten...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
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