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Picasso

Die letzten Tage.
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Also mein Händler hat mir seinerzeit gesagt man müsse Turbos warm und kalt fahren, Vollgas auf den kalten Turbo macht ihn genauso fertig wie Dauervollgas und dann abstellen.
Auch Chiptuning sollte ich mir aus dem Kopf schlagen, für die Mehrleistung wäre der turbo nicht ausgelegt.

Entstörkondensatoren sind Elkos und Elektrolyte altern.

Das mit dem Chiptuning ist Quatsch, das schadet den Motoren / Turbos nicht. Der Rest stimmt.
 

Pommes

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Eben. Und das warten wir mal ab. So lange mache ich bei meinen zuverlässigen Dieseln weiter Ölwechsel.




Riiiichtig!

Ich bin jetzt über 60 und wenn ich meine Reisschüssel noch 10 Jahre fahre, lohnt sich das Elektroauto eh nicht mehr für mich.
Vielleicht gibt’s dann billige Umrüstsätze und ich mache mir noch mal die Finger schmutzig.
 

Pommes

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Du hast es nicht gemerkt, passiert ist es natürlich. Allein im Juni musste das Trimet-Aluminiumwerk bei Essen mehrfach abgeschaltet werden, damit das Netz nicht vollends zusammenbricht.
Zitat:
Allerdings gilt zu beachten, dass Deutschland momentan Stromexporteur ist: 621 TWh betrug die Nettostromerzeugung 2017. Dem gegenüber stand ein Verbrauch von rund 530 TWh. Deutschland hat also ein Energiepolster, sodass nicht die komplette zusätzliche Nachfrage neu produziert werden müsste. Außerdem könnte bereits heute die komplette Mobilität von erneuerbaren Energien getragen werden: 2017 betrug deren Erzeugung laut Fraunhofer Institut 210 TWh.
Quelle: https://edison.handelsblatt.com/erk...ig-elektrischer-strassenverkehr/23204256.html
 

KurtNabb

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Zitat:
Allerdings gilt zu beachten, dass Deutschland momentan Stromexporteur ist: 621 TWh betrug die Nettostromerzeugung 2017. Dem gegenüber stand ein Verbrauch von rund 530 TWh. Deutschland hat also ein Energiepolster, sodass nicht die komplette zusätzliche Nachfrage neu produziert werden müsste. Außerdem könnte bereits heute die komplette Mobilität von erneuerbaren Energien getragen werden: 2017 betrug deren Erzeugung laut Fraunhofer Institut 210 TWh.
Quelle: https://edison.handelsblatt.com/erk...ig-elektrischer-strassenverkehr/23204256.html

Der Durchschnitt hilft Dir nicht weiter, wenn morgens die Kaffeemaschine streikt. Wohl dem, der einen Benzinkocher hat.

Gerade aktuell: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/10.07.2019/17.07.2019/

In der Grafik ist sehr schön zu sehen, dass die Erzeugungsspitzen aus Solarenergie exportiert werden. Der Wind hat uns trotz Vollverspargelung der Landschaft im Stich gelassen.
 

KurtNabb

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Also mein Händler hat mir seinerzeit gesagt man müsse Turbos warm und kalt fahren, Vollgas auf den kalten Turbo macht ihn genauso fertig wie Dauervollgas und dann abstellen.
Auch Chiptuning sollte ich mir aus dem Kopf schlagen, für die Mehrleistung wäre der turbo nicht ausgelegt.

Entstörkondensatoren sind Elkos und Elektrolyte altern.

Zum Turbo kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten, und ich hatte nur einen, und der hielt. Was keine statistische Aussage zulässt.

Entstörkondensatoren sind natürlich keine Elkos, scheinen aber trotzdem zu altern.
 
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Dein Ärger über deine Position als Luser (Verlierer) treibt merkwürdige Blüten oder dein Hund ist nicht so lauffreudig.
Ne das sind keine komischen Blüten!
Er benennt z.B das Paradox, dass Frauen generell entweder immer frieren, oder ihnen zu warm ist. ( In beide Richtungen werden Energieträger verbraucht ).

Meine Mutter ist NIE zufrieden. Die macht teilweise im Sommer nach einem Wärmegewitter, wenn alleine NUR der Luftdruck fällt schon die Heizung an, weil sie so empfindlich ist, dass 3-4 Grad Temperaturunterschied ihr Gänsehaut bereitet! Die setzt sich NICHT mit einem Pulli dahin, auch wenn sie es eigentlich sollte, oder es sinnvoll wäre! Meine Mutter kauft auch neue Fernbedienungen, wenn wir nach 2 mal Auffordern nicht die Batterien gewechselt haben!

Für einen Familienfreund verwaltet sie das Haus mit, sie kümmert sich um Endabrechnungen, sowohl für die Mietparzellen die er daneben hochgezogen hat, als auch für sein Privathaus daneben.
Der Typ peitscht JEDEN MONAT für sein Häuschen was von nominell angegebener 450m² Wohnfläche + 2100m² Garten inklusive Einfahrt und Parkplatz reicht, und von nur ZWEI Personen bewohnt wird zwischen 8.000-10.500 KWh durch. Letztens war er ganz entzückt, dass es ja wie er selbst sagt "Bio-Strom" geben würde und hat dann erstmal seine Verträge umgestellt. Er hat es getan, weil er dann in einer Diskussion behaupten kann, er würde etwas für die Umwelt tun! Den Verbrauch halbieren, oder dritteln wie es normale Menschen tun, kommt für ihn NICHT in Frage.

Der hat NUR bei Rohstoffen die er verkonsumiert an Verbrauchs und Bereitstellungskosten für sein Anwesen JEDEN MONAT mehr als 3500€, die er überweisen muss! Und muss JEDES JAHR auch noch schön nachzahlen... Und da ist NUR Strom und Gas drin, Wasser zahlt er halbjärhlich im Abschlag! ( Ist ja dann günstiger... )

Die Poolheizung MUSS generell 24/7 durchlaufen, weil man ja nie wissen kann, wann man ein Bad nehmen möchte. Klimaanlage und Heizung ballern ebenfalls 24/7 durch und regulieren wie in einem Kühl oder Treibhaus die Temperatur in fast JEDEM Raum. Die Weihnachtsbeleuchtung DARF NICHT aus LED bestehen, denn die hätten nicht das schöne warme Licht wie Halogen-Beleuchtung, und es kommt ja sonst keine Feiertagsstimmung auf! Die Lampen im Haus sind an einem Lichtsensor der draußen das Tageslicht misst angeschlossen. Geht man ins Bett, schaltet man dann ALLES ab. Man möchte ja den Luxus haben, dass man sich selbst aussucht, wann man ins Bett geht und wann man müde wird ( Zimmer ohne Fenster sind tagsüber generell immer beleuchtet )... Als Argument nimmt man das Büro her, wo ja auch den ganzen Tag über das Licht brennt, und man es erst abschaltet, wenn man es verlässt!
Das Wasser im Pool wird alle vier Wochen einmal abgelassen und ersetzt, weil es ja so hygienischer ist wie er sagt!

( Zur Erinnerung NORMALE Menschen lassen Poolwasser einmal im Jahr ab und ersetzen es, sofern da keiner reingeknödelt hat! )

Der hat einen Wasseranschluss von 120mm ( Das größte Rohr mit Durchsatz, was ein privater Mensch sich im Schnitt legen lassen kann ) und kriegt durch die enorme Menge richtig Nachlass.
( Zahlt aber auch über 1000€ Jahresgebühr nur für den Zähler! Und insgesamt nur knapp 3,00€ pro 1000 Liter inklusive Abwasser )

Teilweise ist das schon mit Industrie Anschlüssen zu vergleichen.
Der hat ne eigene Zisterne unterm Garten und nutzt daraus das Wasser zum gießen und dann für den Pool.

( Die Versicherung für die Zisterne kostet auch mal flockig jedes Jahr über 5k€. ).

JEDES Jahr entstehen so MINDESTENS 4500 cbm Poolabwasser! + 750-1000cbm Gießwasser für den Garten + nochmal gut und
gerne 500-700cbm fürs Haus ( man duscht ja auch mal gerne 60 Minuten und mehr in der Regenwalddusche 2x3 Meter und Madame geht zwei bis dreimal mal wöchentlich zusätzlich noch im Jacuzzi mit ihren sündhaft teuren Körperpflegemitteln baden... ). Sind zusammen im Schnitt 6000-6500cbm Wasser JEDES JAHR!

Die letzte Abrechnung die ich gesehen hatte waren über 18k€ im Jahr NUR für Wasser! Das zahlen andere in 3 Jahren WARM an Miete für 2 Personen und haben dann eine schöne Wohnung!
Ein normaler Mensch verbraucht ohne Garten, wenn er großzügig mit dem Wasser umgeht JÄHRLICH zwischen 50-75 cbm Wasser.
Die schaffen es mit zwei Personen vollkommen ungeniert fast so viel wie 50 andere zwei Personen Haushalte durchzujagen!

Als Jugendlicher "durfte" ich mal im Anzug auf dem Anwesen den Bier-Baron an der Zapfanlage spielen, Cocktails mixen und Snacks an der Theke servieren.
Dafür haben ich und Begleitung am Buffet mitessen können und wir haben beide am Ende des Tages 180€ auf die Kralle gekriegt. ( Wo von den ursprünglichen 250€ Salär, 70€ für die Miete und Reinigung des 1000€ Anzuges drauf gingen... )
Weisste was die Leute die da kommen und eingeladen waren für HOCHWERTIGE Gespräche geführt haben?

1 : "Also ich bin mir so unschlüssig, ob ich mir den neuen Porsche kaufen soll, der hat AUF DEM TACHO 320 stehen, wiederum der neue xyz Mercedes hat 360 auf dem Tacho stehen"
2 : "Mehr ist immer besser, man weiß nie wofür man die Reserven mal braucht..."
3 : "Also ich habe gehört, man kann in Holland die Fahrzeuge mit neuen Tachometern ausstatten lassen, dann fahren die schneller..."
[MENTION=31]Spökes[/MENTION] ICH als normaler "Pöbel" soll prozentual zur Kasse gebeten werden, damit man das "Klima rettet", wonach mir schon 1000€ im Jahr enorm weh tun, und solch ein Klientel lacht sich krümelig, wenn es 10.000€ im Jahr mehr zahlen muss? Selbst meistens dumm wie scheisse, kann es sich leisten, ist mit einem goldenen Löffel im Mund geboren worden und geht zweimal jährlich auf der AIDA Urlaub machen, wo der Ausstoß an Schadstoffen pro Person die meines Dieselfahrzeuges von Anfang bis Schrottplatz bei einem Urlaub astronomisch weit übersteigt?

Irgendwo muss man mal anfangen, das ist richtig, aber wir wahren bitte ein gesundes Maß an Aktionismus und denken mal über ALLE Folgen und Nebenwirkungen von übereiferter Ideologie nach!
 

KurtNabb

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Ich habe den Mehrbedarf an Energie gerade mal recherchiert da ist bei 56.500.000 Fahrzeugen und einem Verbrauch von 25,6 kWh bei 13257 km die rede von 191,75 TWh.

Die 13257 Kilometer halte ich für deutlich zu niedrig angesetzt, real würde vermutlich viel mehr Energie zusätzlich gebraucht und hier ist die Frage nachdem "wo her" nicht unberechtigt und auch sollte hinterfragt werden ob unser Netz das überhaupt aushält, das ist nämlich für solche Mehrbelastungen gar nicht ausgelegt.

Das wird schon ungefähr hinkommen. Im Durchschnitt. Aber was passiert, wenn um 5:00 die Pendler nach Hause kommen und ihre Batterie-Vehikel an die Steckdose stecken? Die Sonne geht gerade unter, und auch der Wind pennt gerade mal wieder, so wie z.B. am vergangenen Freitag. Was dann?

Nochmal Glück gehabt, weil Freitags früher Feierabend ist?
 
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Zum Turbo kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten, und ich hatte nur einen, und der hielt. Was keine statistische Aussage zulässt.

Entstörkondensatoren sind natürlich keine Elkos, scheinen aber trotzdem zu altern.

Bei den Turbos darfst du das Fahrzeug meistens nicht direkt abstellen und dann weggehen, das liegt aber daran, dass hauptsächlich die Anbauteile, wie Krümmer und Schutzbleche aka. Zuführungsrohre dann zu schnell erkalten und sich dann verformen und irgendwann abfallen, ausglühen, oder "verbraucht" werden. Wenn man dann noch so viel Glück wie ich hat, und den Nissan S200 von Mutti leiht, die NICHT an der Rückrufaktion teilgenommen hat, wonach die Schutzbleche über dem Turbo dann wegglühen können, sieht man dann nachts nach einem 10 Minuten Stop an der Tanke nach 30 Minuten Vollgas nach einer Minute erneutem Vollgas auf der Bahn danach glühende Funken im Rückspiegel auf der Fahrbahn, und denkt, es wurde ein großer Aschenbecher mit 500 glühenden Kippen unter dem Auto ausgekippt... Dann kannst du dir sicher sein, das Schutzblech über dem Turbo ist verglüht...

Andere Leute berichten sogar teilweise davon, dass sich die Krümmer verformen können, wenn man das exzessiv betreibt und Pech mit der Konstruktion des Motors hat.
Ärger habe ich damals trotzdem bekommen, aber nicht so schlimmen, weil unser Familienschrauber mich in Schutz genommen hat, das mit der Rückrufaktion wusste, und sich selbst erstmal dafür entschuldigt hat VORHER nicht nebenläufig darüber aufzuklären, wie man einen Turbo benutzt und wieder "außer Betrieb" nimmt nach längeren Vollgasorgien...

Auch wenn die Hersteller das manchmal nicht in der Betriebsanleitung schreiben, du musst nach einer Zeit Knallgas das Fahrzeug im Stand locker nochmal mit laufendem Motor 5 Minuten auskühlen / sich akklimatisieren lassen. Dann darfst du erst den Schlüssel ziehen!

Genau wie bei Teflonpfannen, wenn du die direkt heiß vom Herd kalt abschreckst, kann es dir passieren, dass die Beschichtung aufplatzt und die Pfanne hin ist!
 
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Spökes

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Reichlich widersprüchlich, oder?




So sieht mein Hund aus.



Richtig! Beim ersten Hinweis hatte ich noch nicht nachgerechnet und mich mehr über das Vergehen meines "Schnäppchens" und die Qualität der Luftlast-Schläuche und die Art der Verbauung in solch einem "Markenprodukt" geärgert. Schließlich bewege ich mich im Stadtbereich meiner kleinen Großstadt nur in Ausnahmefällen mit dem Auto. Der Verbrauch in der Stadt ist also nicht der Maßstab. Beim zweiten Hinweis gehe ich davon aus, dass mich binnen so um die zwei Jahre kein SUV oder sonstiger Heizer von der Bahn schiebt und ich meine über Jahrzehnte gewohnte jährliche Fahrleistung beibehalte. Letzteres könnte im Neu-Land, in dem ich mich befinde, in beiderlei Hinsicht (mehr oder weniger) problematisch werden. Letztlich kann ich allerdings noch nichts Genaues sagen da ich seit der Fertigstellung gerade mal zwei jeweils kurze Stadttouren gemacht habe. Die Tendenz ist allerdings Umwelt entlastend. Ob ich damit auch das Klima oder die gar die Welt rette ist nicht so mein Ding.

Was den Hund angeht: Da wirst Du mir gleich etwas sympathischer, wenn ich dessen Habitus auf dich übertragen darf weil der folgende zu mir wie die Faust aufs Auge passte und man sagt so: Wie der Herr so der Hund.
 

Spökes

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wenn du richtig gelesen hättest,wüßtest du es.gibt nur eine welle und 2 lager. alles andere ist starr.
mach mal ein motor auf ,dann siehst du es

Die Wicklungen leiden schon mal, jedenfalls bei folgenden Motoren:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stern-Dreieck-Anlaufschaltung

Zudem sind darin schon einige Bauteile verbaut die nicht unbedingt ewig halten. Welche Art von Elektromotoren wird denn eigentlich in diesen E-Autos verbaut? Bei mir am alten Ort gibt es jedenfalls einen Spezialisten der sich ausschließlich mit der General-Überholung von Elektromotoren, vorwiegend von in der Industrie verwendeten, beschäftigt und mein Bruder hatte an anderer Stelle genug mit deren Reparatur zu tun.
 

Spökes

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Klingt nach jemanden der völlig ahnungslos ist. Macht ja nichts.

Aha, weil er Ahnungslos ist haben wir es mit dem anstehenden Diesel-Fahrverbot zu tun. Denke dran: Im Sommer ruhen die meisten Heizanlagen in den Wohnobjekten und im Frühjahr und Herbst arbeiten sie mit verminderter Leistung.
 

Spökes

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Im Zweifeln bist du ja bekanntermaßen gut - im recherchieren nicht so ganz.

Lies beispielsweise mal hier.

In größeren Städten auch in Deutschland findest du schon Taxis mit Elektromotoren. Die Haltbarkeit der Motoren ist nicht deren Problem - da sind sie von Elektromotoren eher begeistert. WENN etwas ein Problem macht, dann die Batterie!

Übrigens: Um mal die Laufleistung von E-Motoren ein wenig zu unterfüttern: E-Motoren finden ja auch ihren Einsatz in Lokomotiven. Die 103 hatte eine durchschnittliche Laufleistung von ca. 10 Millionen Kilometern in 30 Jahren......der Motor wurde dafür nicht getauscht.

Mach dir mal klar, dass deine Lieblingsverbrennungsmotoren im Schnitt deutlich empfindlicher sind, als moderne Elektromotoren. Deren Technik ist auch nicht neu - sondern wohl erprobt in vielen Millionen Kilometern Laufleistung.
Mit etwas gesundem Menschenverstand wäre dir das auch intuitiv einsichtig klar - weil Elektromotoren (Bürstenfreie) im Prinzip weitgehend verschleißfrei betrieben werden können, während normale Verbrennungsmotoren permanent versuchen, kleinste Explosionen in hoher Geschwindigkeit irgendwie effektiv zu verwalten....das ist mechanisch wesentlich anspruchsvoller als jeder Elektromotor!

Die Kilometerleistung von Elektromotoren sowie auch deren LEISTUNG ist durchaus auch für LKWs von hohem Interesse - die sind verdammt Effektiv und Effizient! Das Problem der Elektromobilität ist NICHT der Motor - es ist die Batterie!

Würdest du dir klar machen, dass Elektromotoren seit vielen Jahren schon in Eisenbahnen erfolgreich eingesetzt werden, wäre dir das klar.

Aber da fehlt es wohl am Willen, sich mal mit der Realität auseinander zu setzen. Ist ja nicht neu.

Es gibt noch ein weiteres Problem bei Elektroantrieb für PKW: Man kann diese Fahrzeuge akustisch nur sehr schlecht wahrnehmen. Gut, die künftigen sollen ja dann stetig Hupen, so wie LKW oder Züge die Rückwärts fahren. Bei LKWs ist dies ja noch zu ertragen, da die vorwiegend vorwärts fahren. Bei Zügen sieht es schon anders aus und Fahrzeuge die auch Hupen wenn sie vorwärts fahren werden uns noch einigen Spaß bereiten.
 

Pommes

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Zum Turbo kann ich nur aus eigener Erfahrung berichten, und ich hatte nur einen, und der hielt. Was keine statistische Aussage zulässt.

Vielleicht hast du auch nur Glück gehabt.

Entstörkondensatoren sind natürlich keine Elkos, scheinen aber trotzdem zu altern.
Siehe Wikipedia: Elektrolytkondensator/Anwendungen.
 

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Die Verarschungsversuchsstrecke. Nice. Jetzt müssten nur noch überall in Deutschland Hochleitungen an die Straßen. In 200 Jahren sollte das zu schaffen sein.

Die Idee ziert zwar nicht die Landschaft aber dies gleich überall umzusetzen wäre ja auch nicht notwendig. Ein Ansatz für hochfrequentierte "Transitstrecken", die ebenfalls vom Binnenverkehr beansprucht werden, brächte doch schon mal was. Dies Hybrid-Lösung erscheint jedenfalls machbar und Energie aus regenerativen Energiequellen müsste bei übermäßigem Anfall nicht mehr zu einem negativen Preis ins Ausland verkauft werden. Dabei mindern sich dann auch die Öl-Importe, gerne auch die aus Russland.
 

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Massengüter gehören auf die Schiene!

Massengüter befinden sich im Regelfall auf der Schiene oder eben Schiffen, sofern eine Bevorratung für den Verwender der Güter wirtschaftlich ist. Alles andere hebt den Lagerhaltungskostensatz und wird sich ordentlich auf die Preise durchschlagen, sofern der Grad der Fertigungstiefe und die "just in time"-Belieferung beibehalten wird, und zwar deutlich mehr als deine so geliebte CO2-Steuer. Man muss aber schon genau hinschauen um welche Produkte es sich handelt. In einem LKW-Ganzzug kann schon eine Menge Material drin sein was dann erst mal verarbeitet sein will.
 

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Klar - wenn du einen zu schwachen Motor nutzt, ist der überlastet. Wenn du deine Wachmaschine mit einem zu schwachen Diesel betreibst, passiert ähnliches. Die Dimensionen müssen schon passen - sonst klappt es nicht.

Das ändert aber nichts daran, dass kein Wachmaschinenmotor durchbrennen müsste, und dass die Elektromotoren das geringste Problem der Elektromobilität sind.

Man sollte schon verstanden haben, was an der Elektromobilität problematisch ist, wenn man diese kritisieren möchte.

Die Motoren sind nicht das Problem!

Übrigens: Die deutschen Gewerkschaften rund um die Automobile wissen das auch - deren Problem ist eher, dass ein E-Auto vergleichsweise wenig Verschleißteile aufweist......und mit Technik betrieben wird, die eigentlich Standard ist. Da fallen genau deshalb viele Arbeitsplätze weg - DAS macht Sorgen.

Für die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie wäre es doch traumhaft, wenn die Regierungen auf e-Mobilität schwenken, die dann hohe Verschleißzahlen mit sich bringen würde......aber genau das ist ja nicht das Problem!

Auch hier nochmal: Das Problem der e-Mobilität ist nicht der Motor, sondern die Batterie oder auch die Brennstoffzelle. Da haben wir noch keine ausreichende Serienreife.

Wenn man Technologie kritisiert, sollte man deren Schwachpunkte auch kennen! Sonst ist die Kritik nur Bullshit.

Bei dem Mangel an Fachkräften dürfte die Umschichtung dieser freiwerdenden Fachkräfte kein großes Problem sein. Deutschland lebt ja nicht nur von der Autoindustrie. Ein wenig Flexibilität darf auch den im Fett sitzenden Arbeitnehmern abverlangt werden, oder?
 

Spökes

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Die Chinesen haben in 10 Jahren weit längere Strecken elektrifiziert. Wo ein Wille ist, ist auch eine deutsche Firma, die das kann. Baustellen sind wir ja schon gewohnt.

Ein funktionierendes Beispiel im Nahverkehr einer dortigen Großstadt zeigte dann Stromschienen im Boden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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