Die 'anzugebende' Alternative, warum es zu diesen Vergewaltigungen kommt, liegt in der kulturellen Unterschiedlichkeit. Leider fehlt dieser Punkt auf der 'Strichliste'. Darüber hinaus ist die Schichtung der Flüchtenden so, dass erst einmal die jungen, kräftigen Jungmänner vorgeschickt werden, welche den Boden für die nachziehenden Alten, Kranken und Frauen (siehe deutsche Medizin und Vorsorge) bereiten sollen.
Da die liberale, europäische (nicht nur deutsche) Kultur den Flüchtenden den Eindruck einer unbegrenzten Libertinage (moralische Freizügigkeit; Zügellosigkeit) zu offerieren scheint, werden junge Frauen (welche sich ja für potenzielle Bewerber schon immer 'herausputzten') zu Opfern.
Abhilfe schafft hier nur der Hinweis auf diesen kulturellen Unterschied und bei Vergehen, die Strafe schon ab 12 Jahren. Wir können nicht mehr nur von der Kultur der 'Einheimischen' ausgehen (wo sich die Jünglinge erst später auf das Karussell der Geschlechtlichkeit begeben, sondern auf die 'Reife' der 'Zuzieher'. Die Alternative zu unserer, so gesehen veralteten Rechtsprechung, wäre die absolute Abschottung fremden Brauchtums. Dies scheint aber gegenwärtig, politisch nicht durchsetzbar.
Eine unbegreifliche Naivität über Sitten und Gebräuche anderer Ethnien hat sich in Deutschland breit gemacht. Dies wurde wohl nur möglich über die Zersplitterung dieses Landes in einzelne Fürstentümer. Eine zentrale Macht - welche ja absichtlich 'zerschlagen' wurde - hätte dieser falschen Toleranz ein schnelles Ende bereitet. So konnte sich in Exklaven einiger Fürstentümer, eine alternative Politik des Gutmenschentums herausbilden, welche die ehemals deutschen Tugenden, als überholt betrachteten.
Diese Tugenden werden jetzt von Ländern wie China oder Japan gepflegt; wie man weiß, sehr erfolgreich.
Die Zusammenführung von unterschiedlichen Wirtschaftssystemen (Wiedervereinigung) brachte die Balance dann weiterhin durcheinander. Deutschland mit der Konzentration auf wenige Spezialgebiete (z.B. PKW-Produktion) - in selbstverschuldete Abhängigkeit an einen Hegemon - wird so die Zukunft nicht meistern können. Es ist kein Zufall, dass die Kleinfürstentümer wie das Saarland oder Bremen, nicht überlebensfähig sind und schon längst in die Gesamtheit der umgebenden Großfürstentümer hätten eingehen müssen.
Die Zerschlagung in 'Bundesländer' war viel wirkungsvoller, als der lauthals beklagte Versuch des 'Morgenthauplanes'. So dümpelt Deutschland mit 16 Kleinstaaten durch die Geschichte, wo die Rechte nicht weiß, was die Linke tut. Die wichtigste Ressource eines Landes ohne Rohstoffe - die Ausbildung, Bildung - wurde einer "Kulturhoheit" geopfert, wo die Lehrer zu den Ferien in Zwangsentlassung verabschiedet werden. Wo dann (bei Ferienende) die Schulen mit viel Migrationsanteil, keine Lehrer mehr bekommen, weil diese schlicht die Nase voll davon haben, sich mit fremden Sitten und Gebräuchen herumschlagen zu müssen und lieber in Gegenden arbeiten, wo der Migrantenanteil gering ist.
Während in Berlin Museen und Gedenkstätten (James-Simon-Galerie, 134 Millionen Euro) für ehemalige, jüdische Menschen errichtet werden, oder ein Stadtschloss und andere Museale Einrichtungen aus dem Boden schießen, verkommen im Rest der Republik die Straßen und die Infrastruktur.
So versucht die Republik eine längst verlorene Bedeutung zurückzugewinnen. So provinziell wie die 'Zitterpappel', ist das ganze Land geworden. Es mag noch Nischen geben, wo sich eine Weltgeltung Deutschlands noch bemerkbar macht ... man muss aber lange danach suchen.