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Schlepperschiff "Sea-Watch 3" sendet Notruf

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

nachtstern

einzig wahrer
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Das darf doch nicht wahr sein - wieder die USA, überall mischt man sich und stiftet Unruhe und Krieg!

Quatsch!
Is doch ne "Friedensmission" die der damalige Friedensnobel-Preisträger Obama ankurbelte und nur bis jetzt fort geführt wird*g
 

nachtstern

einzig wahrer
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Es gab eine Zusage aus Tunesien? Das ist mir neu. Bisher weigert sich Tunesien immer, Schiffbrüchige aufzunehmen. Es gibt dort keine Auffanglager. Und auch die neue tunesische Verfassung kennt kein Asylrecht.

beruft man sich hier im Thread nicht immer auf die "Allgemeingültigkeit" der Menschenrechte? ^^
Warum nun auf einmal dieser Hinweis??????
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Die Frau hat ein Kriegsschiff in den Hafen gerammt.... Die gehört schlicht in den Knast, für diese Nummer allein.

Ich bin nicht dafür, Leute ertrinken zu lassen aber Fakt ist, dass die derzeitige Situation Eruopa massiv destabilisiert.
Europa ist politisch gelähmt von diesen dümmlichen Aktionen, wobei natürlich klar Merkel hier die größte Schuld zufällt, das steht aber auf einem anderen Blatt Papier. Salvini braucht nicht uneingeschränkt Rückendeckung, die EU Wahlergebnisse in Italien sprechen aber für sich.

Deiner Behauptung hat die italienische Untersuchungsrichterin bereits widersprochen.

Wenn Du die Menschen nicht ertrinken lassen willst, dann gibt es als Alternative zur privaten Seenotrettung nur eine verstärkte militärische. Die Operation Sophia müsste nicht nur wieder aufgenommen sondern sogar verstärkt werden. Sie wurde aber eingestellt, weil sie nach dem Geschmack der Politiker zu viele Schiffbrüchige nach Europa brachte und kaum Schlepper fing.
 

Loana

Cosmopolitin
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Sorry, aber der Einsatz wurde führend von den Franzosen und Briten vorangetrieben, die Amerikaner waren da für ihre Verhältnisse zurückhaltend.

Nein, es war eindeutig der Krieg von Hillary Clinton:

In Libyen hingegen, argumentiert der Artikel, „hatte Clinton eine neue Chance den historischen Wandel zu unterstützen, der gerade die Führungskräfte der Nachbarstaaten Ägypten und Tunesien weggefegt hatte. Und Libyen schien ein verlockend einfacher Fall zu sein – mit nur sechs Millionen Menschen, keiner konfessionellen Spaltung und reichlich Öl“.

Die Stichworte „verlockend einfach“ und „reichlich Öl“ waren maßgeblich in Clintons Berechnungen. Die Operation zum Sturz der libyschen Regierung von Muammar Gaddafi diente nicht dazu, die revolutionären Umbrüche voranzutreiben, die „Arabischer Frühling“ genannt wurden, sondern sollte diese eindämmen. Und zwar durch die Errichtung eines von den USA kontrollierten Marionettenregimes in dem Land, das genau zwischen Ägypten und Tunesien liegt. Außerdem ging es darum, die ungehinderte westliche Kontrolle über Afrikas größte Ölreserven durchzusetzen.

Der Artikel weist nach, dass Clinton „auf ein geheimes Programm drängte, das Waffen an die Milizen der Rebellen lieferte“, größtenteils islamistische Gruppen, einige mit direkten Verbindungen zu al-Qaida.

https://www.wsws.org/de/articles/2016/03/09/clin-m09.html
 

Loana

Cosmopolitin
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Die Frau hat ein Kriegsschiff in den Hafen gerammt.... Die gehört schlicht in den Knast, für diese Nummer allein.

Ich bin nicht dafür, Leute ertrinken zu lassen aber Fakt ist, dass die derzeitige Situation Eruopa massiv destabilisiert.
Europa ist politisch gelähmt von diesen dümmlichen Aktionen, wobei natürlich klar Merkel hier die größte Schuld zufällt, das steht aber auf einem anderen Blatt Papier. Salvini braucht nicht uneingeschränkt Rückendeckung, die EU Wahlergebnisse in Italien sprechen aber für sich.

Die "Schlafpolitik" vor allem in Deutschland muss ein Ende finden - Frau Merkel ist gesundheitlich doch angeschlagen und sollte umgehen zurück treten - ihre Nachfolgerin ist mit ihrem Job überfordert, so sollte F. Merz nachfolgen damit die Politik wieder mal aufwacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Deiner Behauptung hat die italienische Untersuchungsrichterin bereits widersprochen.

Wenn Du die Menschen nicht ertrinken lassen willst, dann gibt es als Alternative zur privaten Seenotrettung nur eine verstärkte militärische. Die Operation Sophia müsste nicht nur wieder aufgenommen sondern sogar verstärkt werden. Sie wurde aber eingestellt, weil sie nach dem Geschmack der Politiker zu viele Schiffbrüchige nach Europa brachte und kaum Schlepper fing.

Ich bin auch für eine Rettungsmission, wenn auch auf Dauer keine militärische, weil das ineffizient ist und Deutschland das sowieso nicht mehr leisten kann mit unserer zu Schrott gesparten Armee.
Ziel muss für meine Begriffe eine Ansiedlung bei Frontex sein.

Die Flüchtlinge sollten ganz klar nach Afrika zurückgebracht werden. Es gibt keine vernünftigen Argumente für die Weiterbringung nach Europa.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das kann doch niemand ernst nehmen.
Diese Forderungen kann man in 3 Sätzen zusammenfassen:

1) Der böse, böse Kapitalismus mit allen dümmlichen Standardforderungen der LINKEN.
2) Die Länder des Südens sollten am besten wieder voll kolonialisiert werden.
3) Völlige Ignoranz gegenüber der realen Sicherheitslagen in diesen Ländern, was typisch links ist.

Ein gutes Beispiel dafür, wie ungebildet, ignorant und arrogant man im 21. Jahrhundert sein muss, um ein linker zu sein

... und ich finde die Ideen teils gut, hat halt jeder seine Meinung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nein, es war eindeutig der Krieg von Hillary Clinton:

In Libyen hingegen, argumentiert der Artikel, „hatte Clinton eine neue Chance den historischen Wandel zu unterstützen, der gerade die Führungskräfte der Nachbarstaaten Ägypten und Tunesien weggefegt hatte. Und Libyen schien ein verlockend einfacher Fall zu sein – mit nur sechs Millionen Menschen, keiner konfessionellen Spaltung und reichlich Öl“.

Die Stichworte „verlockend einfach“ und „reichlich Öl“ waren maßgeblich in Clintons Berechnungen. Die Operation zum Sturz der libyschen Regierung von Muammar Gaddafi diente nicht dazu, die revolutionären Umbrüche voranzutreiben, die „Arabischer Frühling“ genannt wurden, sondern sollte diese eindämmen. Und zwar durch die Errichtung eines von den USA kontrollierten Marionettenregimes in dem Land, das genau zwischen Ägypten und Tunesien liegt. Außerdem ging es darum, die ungehinderte westliche Kontrolle über Afrikas größte Ölreserven durchzusetzen.

Der Artikel weist nach, dass Clinton „auf ein geheimes Programm drängte, das Waffen an die Milizen der Rebellen lieferte“, größtenteils islamistische Gruppen, einige mit direkten Verbindungen zu al-Qaida.

https://www.wsws.org/de/articles/2016/03/09/clin-m09.html

Der Artikel weißt wo etwas nach?
Nicht dass ich einer sozialistischen Website nicht trauen würde... aber da ich Sozialisten für das einzige Äquivalent zu Nazis halte, bin ich doch mal etwas skeptisch.
 

Loana

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Der Artikel weißt wo etwas nach?
Nicht dass ich einer sozialistischen Website nicht trauen würde... aber da ich Sozialisten für das einzige Äquivalent zu Nazis halte, bin ich doch mal etwas skeptisch.

Du kannst ganz einfach mal googeln - es sind viele Versionen zu finden, ich halt jetzt diese Seite angegeben ;)
 

New York

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Nein, es war eindeutig der Krieg von Hillary Clinton:

In Libyen hingegen, argumentiert der Artikel, „hatte Clinton eine neue Chance den historischen Wandel zu unterstützen, der gerade die Führungskräfte der Nachbarstaaten Ägypten und Tunesien weggefegt hatte. Und Libyen schien ein verlockend einfacher Fall zu sein – mit nur sechs Millionen Menschen, keiner konfessionellen Spaltung und reichlich Öl“.

Die Stichworte „verlockend einfach“ und „reichlich Öl“ waren maßgeblich in Clintons Berechnungen. Die Operation zum Sturz der libyschen Regierung von Muammar Gaddafi diente nicht dazu, die revolutionären Umbrüche voranzutreiben, die „Arabischer Frühling“ genannt wurden, sondern sollte diese eindämmen. Und zwar durch die Errichtung eines von den USA kontrollierten Marionettenregimes in dem Land, das genau zwischen Ägypten und Tunesien liegt. Außerdem ging es darum, die ungehinderte westliche Kontrolle über Afrikas größte Ölreserven durchzusetzen.

Der Artikel weist nach, dass Clinton „auf ein geheimes Programm drängte, das Waffen an die Milizen der Rebellen lieferte“, größtenteils islamistische Gruppen, einige mit direkten Verbindungen zu al-Qaida.

https://www.wsws.org/de/articles/2016/03/09/clin-m09.html

Es gab keinen Krieg von Hillary Clinton. Commander in Chief ist immer noch der Präsident in den USA und dieser trägt die gesamte Verantwortung.


BG, New York
 

Loana

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Es gab keinen Krieg von Hillary Clinton. Commander in Chief ist immer noch der Präsident in den USA und dieser trägt die gesamte Verantwortung.


BG, New York

Hillery Clinton hatte ihre Finger im Spiel und diesen Krieg inszeniert, ist überall nachlesbar.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Hier wird die Thematik Rakete sehr gut erklärt.
 

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Das sehe ich auch so. Immerhin hat Merz wirtschaftliche und finanzpolitische Kompetenz und dies hat er auch in der Privatwirtschaft bewiesen. Im Übrigen könnten sich die Grünen eine Scheibe von ihm abschneiden. Er schwafelt nicht von Umweltschutz, sondern ist Verwaltungsrat einer Schweizer Firma, welche sehr erfolgreich den öffentlichen Verkehr fördert. Er hat damit auch eine große Stange Geld verdient, weil der Patron alle an seinem Erfolg teilhaben lässt.

Merz alleine hat somit mehr für die Umwelt geleistet als alle Grünen zusammengezählt in ganz Europa. Aber was macht die deutsche Presse? Die schürt eine Neiddebatte und erwähnt seinen Erfolg in der Schweiz gar nicht.


BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Du kannst ganz einfach mal googeln - es sind viele Versionen zu finden, ich halt jetzt diese Seite angegeben ;)

Ignorieren wir mal für einen Moment, dass die Außenministerin keine militärische Befehlsgewalt hat in den USA, wo genau beweist dieser Text irgendwas. Hier werden aus unterschiedlichen Zeitung nicht dokumentierte Artikel "herangezogen", das ist doch ein Witz. In der Quarta wäre das als Text durchgefallen.
 

New York

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Hillery Clinton hatte ihre Finger im Spiel und diesen Krieg inszeniert, ist überall nachlesbar.

Ja klar. Himmler und Heydrich hatten auch den Holocaust inszeniert, nur deswegen ist trotzdem Hitler hauptverantwortlich. In den USA ist die Verantwortung eben noch eindeutiger, weil dort das Staatsoberhaupt selber Commander in Chief ist.

BG, New York
 

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