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Das Sammelbecken heißt Europa Parlament als Abnicker.
Bin mal gespannt wie lange unsere Nachbarn sich das noch leisten können.
Das Sammelbecken heißt Europa Parlament als Abnicker.
Vermutlich wäre es tatsächlich klüger gewesen die GroKo nicht einzugehen. Allerdings hätte es dann eine Minderheitenregierung der Union gegeben. Man kann nicht wieder Neuwahlen anordnen, wenn man keine Koalition zusammenbringt. Der Wähler gibt vor was er will. Das Wahlresultat gehört immer umgesetzt, notfalls Minderheitenregierung. Dies wäre dann halt mehr parlamentarische Demokratie. Und davor fürchtet sich Merkel, weil sie erläutern und erklären muss was sie will. Lieber beschließen, Märchen erzählen, vertrösten, verwalten und dann untertauchen wenn es rumpelt.
BG, New York
sollten sie ihn etwas besser zügeln können würde sich Kühnert als "Wat Nu" anbieten, der hat, abgesehen von seiner "Vergesellschaftungsidee", eigentlich recht gute sozialdemokratische Ansätze und eine gute Portion Weitsicht gezeigt, siehe "NoGroKo"
Soweit würde ich gar nicht gehen - die SPD hätte die GroKo eingehen können - aber im Wahlresultat steckt halt nicht, dass Frau Merkel Kanzler werden muss!
Das Wahlresultat war nur, dass die CDU/CSU mehrheitlich die größte Fraktion stellt - kein Wähler hatte je die Chance einen Kanzler zu wählen!
Insofern hätte die SPD die GroKo eingehen können - aber unter der Bedingung, dass es einen neuen Kanzler gibt. Wo steht geschrieben, dass die SPD Frau Merkel akzeptieren muss?
Frau Merkel wäre nicht Kanzlerin geworden - auch nicht Minderheitenkanzlerin - wenn sie keine Mehrheit im Parlament gefunden hätte. Der Fehler der SPD war nicht unbedingt, in die GroKo zu gehen - sondern dies zu den Bedingungen der CDU zu tun. Was wäre passiert, wenn die SPD klar formuliert hätte: Wir stellen uns der Verantwortung - aber der Wähler hat offensichtlich die Regierung Merkel abgelöst - deshalb werden wir keine Kanzlerin Merkel wählen. Es liegt an der CDU einen vernünftigen Vorschlag für einen wählbaren Kanzler zu machen......
Bei einer solchen Taktik wäre der Ball sofort bei der CDU gewesen, und nicht mehr bei der SPD. Die CDU hätte es vergeigt, wenn es zu Neuwahlen gekommen wäre - nicht die SPD.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso die SPD diesen trivialen Vorteil aus der Hand gegeben hat - vor allem nicht, nachdem einige Jahre zuvor Schröder so knapp an Frau Merkel gescheitert ist....man hätte der CDU die personelle Erneuerung abfordern können - und der Wähler hätte das mehrheitlich mitgetragen - schließlich hatte der Wähler schon auch mehrheitlich so gewählt!
Wäre dann die CDU nicht in der Lage gewesen, eine Alternative zu benennen - wäre es aufgrund des Versagens der CDU zu Neuwahlen gekommen.....
Hätte die CDU bei den Neuwahlen erneut Frau Merkel als Spitzenkandidatin aufgestellt, hätte die CDU verloren....
Hätte die CDU bei Neuwahlen einen neuen Spitzenkandidaten präsentiert, wären die Karten völlig offen gewesen.
DIESEN strategischen Schachzug nicht zu sehen und nicht zu nutzen - das war ein fundamentaler Fehler der SPD! Mir ist bis heute nicht klar, wie so viele gut geschulte Politiker der SPD dies übersehen konnten.....man darf NIE das Momentum des Handelns aus der Hand geben!
Die SPD hat die Quittung bekommen.....zurecht!
Bin mal gespannt wie lange unsere Nachbarn sich das noch leisten können.
Verdächtig finde ich, daß über unsere Nachbarn fast nichts geschrieben wird, wie es dort brodelt. Man scheint die Kontrolle etwas verloren zu haben.
Die SPD ist gescheitert als Lafo das Boot verlassen hat, die SUN hat ihn als gefährlichsten Mann Europas bezeichnet, mit Lafontaine hatte die SPD noch ein Profil, das hatte der Genosse der Bosse dann nicht mehr, dafür hat er sich dann mit den bad-banks rumschlagen müssen.
Die SPD wildert seitdem im Gebiet der CDU das konnte langfristig nur in die Wäsche gehen.
Die Genossen können machen was sie wollen, wenn die nicht aus der Koalition gehen und damit aus dem Schatten der Union, gehen die unter.
Wer sagt denn eigentlich, daß bundesdeutsche Parteien ewig existieren müssen?Wenn die SPD verschwindet, geht die Welt nicht unter.
Nicht nur, natürlich ist die Frau auch Opfer ihrer Art geworden, aber seinen wir doch mal ehrlich, das Desaster ging doch für die SPD viel früher los, nämlich mit dem Ausstieg Lafontaines und des linken Flügels.
Der Genosse der Bosse hat die SPD enthauptet, sie ihres Profils beraubt und im Schatten der Union werden die nix mehr.
Die SPD muß aus der Koalition raus und sich aus der Opposition heraus neu profilieren.
Allerdings wird das ein laaaanger Weg, jedenfalls mit den Abziehbildern die da heute so rum schwirren.
Wenn ich zeit habe, bedaure ich sie....
Nein...die plötzliche Macht hat Ihr nicht gut getan....Und Schrilles ist etwas für eine Love Parade, aber hat nicht in Kanzleramt verloren.
Bin mal gespannt wie lange unsere Nachbarn sich das noch leisten können.
Rechtsruck Europa weit.
Nur was soll das für uns positives bringen? Wird man diese Invasoren wieder alle in ihre Heimat schicken, wird man den Wahnsinn stoppen? Oder ist es nur eine Falle in eine andere Richtung?
Ich würde dies nicht unterschätzen. Am Schluss habt ihr in Bayern gar einen grünen Ministerpräsidenten, der euch die Lederhosen auszieht.
BG, New York
die CSU reitet im Moment auf der Welle des Hinterherhechelns hinter den GrünenDie CSU hat bei der Euroo
pawahl schon wieder über 40% geschafft.Die CSU ist mehr als eine Partei Sie verknüpft Heimatgefühl mit gesundem Menschenverstand.Zudem sind die Freien Wähler als konservativer Koalitionspartner noch "bayrischer".
Der Rechtsruck,welcher sich links wieder einordnet,um wie geplant im Sinne der Matrix-Vorgaben auf Linie zu bleiben...
Deine Frage ist allzu berechtigt,denn es wird sich zum Wohle der europäischen Völker bzw. unseres Volkes überhaupt
nichts ändern und weiterhin an der "Einen-Welt-Diktatur" gebastelt,in welcher die Völker einer endgültigen Versklavung
bzw. Entmündigung ihrer Selbst untergeordnet werden sollen!
die CSU reitet im Moment auf der Welle des Hinterherhechelns hinter den Grünen
aber in den typischen Automobil- und besonders Automobilzuliefergebieten Bamberg, Würzburg, Schweinfurt, Augsburg, Ingolstadt und teils auch Nürnberg und München steigt seit geraumer Zeit massiv die Kurzarbeit an, weil der linksgrüne Ökowahn eine ganze Industrie in Deutschland vernichtet ...
... mal schauen, wie lange der Elfenbeinturm und die Wohlfühloase Bayern noch ein Elfenbeinturm und eine Wohlfühloase bleiben werden ...
"Migranten" mögen irgendwo in Angstdeutschland ganz hinten an der sächsisch/polnisch/tschechischen Grenze noch ein Thema sein, mit dem man Oma Krause und Kevin Kahlkopf dort hinter dem Ofen hervorholen kann ...Und dann gibt es auch dort nur noch dann ein gesundes bajuwarisches Erwachen, wenn die anhaltende Infiltration durch die Migrantenflut und eine linksgrüninfantile Indoktrination nicht bereits zu weit fortgeschritten ist. Sonst geht's auch dort in Richtung bunter linksgrünsozialistscher Einheitsstaat unter Vorherrschen islamischer Ideologie.
"Migranten" mögen irgendwo in Angstdeutschland ganz hinten an der sächsisch/polnisch/tschechischen Grenze noch ein Thema sein, mit dem man Oma Krause und Kevin Kahlkopf dort hinter dem Ofen hervorholen kann ...