Ich stimme dir schon zu, dass wir stets bemüht sein sollten, gut mit den Völkern dieser Welt auszukommen. Dazu gehört es, Brücken zu bauen. Man sollte Iran, Irak, Pakistan und Co aber nicht zu unseren Verbündeten verklären. Im Kampf gegen den ISIS waren wir im letzten Jahr auf minimale Hilfe der Türkei angewiesen und wir wurden in den Allerwertesten gefickt. Man half uns nicht, selbst als der ISIS Muslime bedrohte. Diese besagten 99.9% würden uns genau 0% Unterstützung gewähren, gänge der IS gegen das christliche Europa vor.
Wie stoßen wir denn friedlichen Muslimen vor den Kopf?
Und genau darum ist die Moschee ein Lichtblick im Primitivstil der Stadt Köln.
Aber Du hast die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, denen, die anders empfinden als Du, ihre Vorlieben zu akzeptieren. Du hast die Philharmonie nicht für Dich gepachtet. Oder wenn doch, dann zahl gefälligst dafür, daß nie etwas dort erklingt, was Du nicht magst. Wird aber teuer. Es hat Dich niemand gezwungen, diese Konzert zu buchen. Das Programm war vorher bekannt.
Die Ansicht eines Kulturbanausen, der den Schlamm, in dem er fest klebt, für den Boden allüberall hält. Übrigens: mein Boden haftet in der Jetztzeit. Da bin ich Dir aber noch nie begegnet. Warum wohl?
Stadtarchitektur kennt in Köln nur ein Bauwerk. Das ist der Dom. Es wird nie etwas geben, was ihm ergänzend zur Seite gestellt werden könnte, weshalb es auch scheizzegal ist, was sich dort an stadtarchitektonischen Grausamkeiten entwickelt hat.
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