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Die mediale Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland muss zu einem großen Teil als undifferenziert bezeichnet werden. Als zentrale Aufgaben der Medien sind sowohl die Informationsvermittlung, als auch die Überwachung der politischen Arbeit zu nennen. Durch konstruierte bzw. inszenierte und für die Bevölkerung irrelevante Skandalberichterstattungen und den direkten oder indirekten Einfluss von Politik und Wirtschaft auf die Medien selbst, werden diese den oben genannten Anforderungen nicht gerecht.
Gute journalistische Arbeit zeichnet sich durch intensive und universelle Recherche aus, welche durch den finanziell bedingten Zeitdruck nicht mehr im ausreichenden Maße möglich ist. Da auch eine objektive Berichterstattung durch etwaige Interessenskonflikte nicht gewährleistet werden kann, ist von einer Privatisierung abzuraten. Sämtliche Medien sind frei von politischer, wirtschaftlicher und religiöser Einflussnahme zu halten. Eine Vergesellschaftung aller Medien in Kombination mit journalistischer Arbeit, frei von der eigenen Meinung, kann zu einer rein auf Faktenvermittlung basierenden medialen Arbeit beitragen. Ein Medienrat, bestehend aus Medienvertretern aller Organe, ist für die Kontrolle der Medien und deren Verbot bei wiederholtem Ignorieren der Faktenlage oder einseitiger Berichterstattung verantwortlich.
Die Stärke der radikalen Parteien liegt im Versagen der Politik und der Medien begründet. Der Politik ist der Vorwurf zu machen, sie schüre, durch ihr Handeln oder nicht Handeln, den Eindruck, dass ausschließlich Wert auf die eigenen Befindlichkeiten und die der Wirtschaft gelegt wird.
Fehlende Investitionen in Bildung und Kultur lassen die Gesellschaft zivilisatorisch verderben und bewirken sowohl Politikverdrossenheit, als auch die Stärkung radikaler politischer Ideologien, unabhängig der politischen Richtung. Durch fehlende behördliche Kompetenz, welche eine Folge des kapitalistisch geprägten Bildungssystems und der Bürokratie ist, verliert die Bevölkerung zusätzlich das Vertrauen in den deutschen Staat. Die unzureichenden Optionen zur demokratischen Partizipation des Volkes, tragen ebenso dazu bei, dass das Interesse an der Politik im Ganzen schwindet. Die Medien, welche als Kontrolleure der Selben gelten sollten, können dieser Aufgabe aufgrund politischer und wirtschaftlicher Einflussnahme nicht gerecht werden.
Das gemeine Volk sucht nach Kontra und Unabhängigkeit in Politik und Medien, was zu einer zunehmenden Verbreitung von Verschwörungstheorien und Unwahrheiten führt. Jene Medien oder Parteien, welche am konsequentesten und schnellsten auf den Unmut in der Bevölkerung reagieren, gewinnen diese für sich. Ein hoher akademischer Bildungsstand bewahrt den Menschen nicht vor Verblendung und Radikalisierung, da beides jeweils als Komplex verstanden werden muss, welcher aus diversen Teilgebieten zusammengesetzt ist, die nicht zwangsläufig Teil einer akademischen Bildungslaufbahn sind. Nur ein breitgefächertes Wissen in den Bereichen Politik, Soziologie und Philosophie kann vor der Vereinnahmung des Menschen durch eine radikale Ideologie schützen. Dabei ist anzumerken, dass nicht jede radikale Ideologie zwangsläufig negativ zu betrachten ist, sondern jene Radikalität als ein Schlüssel zum Fortschritt bezeichnet werden muss.
Die Medien tragen durch ihren subjektiven Journalismus, welcher nicht als Journalismus bezeichnet werden dürfte, dazu bei, dass die Thesen und Ansichten der radikalen Kräfte in der Bundesrepublik zunehmen. Ein auflagenstarkes Medium kann somit selbst ungewollt zum Sprachrohr einer Partei oder gefährlichen Ideologie werden. In solchen Fällen ist es verständlich, dass die politische Gegenseite, die subjektive Berichterstattung als solche erkennt und den Medien zurecht eine nötige Unabhängigkeit abspricht. Meinungen, welche der Mehrheitsmeinung der Bevölkerung entgegenstehen, werden von diesem großen Bestandteil der Bevölkerung unterdrückt, indem die Person, welche eine Äußerung traf gezielt diskreditiert wird. Die Meinungsfreiheit besteht demnach im Sinne des Fehlens einer Strafverfolgung, jedoch nicht im Sinne der Möglichkeit eines offenen Disputs. Aufgrund der persönlichen Ideologie des Einzelnen bzw. dem fehlenden Willen zur Differenzierung, ist die Freiheit der Meinungsäußerung eingeschränkt.
Gute journalistische Arbeit zeichnet sich durch intensive und universelle Recherche aus, welche durch den finanziell bedingten Zeitdruck nicht mehr im ausreichenden Maße möglich ist. Da auch eine objektive Berichterstattung durch etwaige Interessenskonflikte nicht gewährleistet werden kann, ist von einer Privatisierung abzuraten. Sämtliche Medien sind frei von politischer, wirtschaftlicher und religiöser Einflussnahme zu halten. Eine Vergesellschaftung aller Medien in Kombination mit journalistischer Arbeit, frei von der eigenen Meinung, kann zu einer rein auf Faktenvermittlung basierenden medialen Arbeit beitragen. Ein Medienrat, bestehend aus Medienvertretern aller Organe, ist für die Kontrolle der Medien und deren Verbot bei wiederholtem Ignorieren der Faktenlage oder einseitiger Berichterstattung verantwortlich.
Die Stärke der radikalen Parteien liegt im Versagen der Politik und der Medien begründet. Der Politik ist der Vorwurf zu machen, sie schüre, durch ihr Handeln oder nicht Handeln, den Eindruck, dass ausschließlich Wert auf die eigenen Befindlichkeiten und die der Wirtschaft gelegt wird.
Fehlende Investitionen in Bildung und Kultur lassen die Gesellschaft zivilisatorisch verderben und bewirken sowohl Politikverdrossenheit, als auch die Stärkung radikaler politischer Ideologien, unabhängig der politischen Richtung. Durch fehlende behördliche Kompetenz, welche eine Folge des kapitalistisch geprägten Bildungssystems und der Bürokratie ist, verliert die Bevölkerung zusätzlich das Vertrauen in den deutschen Staat. Die unzureichenden Optionen zur demokratischen Partizipation des Volkes, tragen ebenso dazu bei, dass das Interesse an der Politik im Ganzen schwindet. Die Medien, welche als Kontrolleure der Selben gelten sollten, können dieser Aufgabe aufgrund politischer und wirtschaftlicher Einflussnahme nicht gerecht werden.
Das gemeine Volk sucht nach Kontra und Unabhängigkeit in Politik und Medien, was zu einer zunehmenden Verbreitung von Verschwörungstheorien und Unwahrheiten führt. Jene Medien oder Parteien, welche am konsequentesten und schnellsten auf den Unmut in der Bevölkerung reagieren, gewinnen diese für sich. Ein hoher akademischer Bildungsstand bewahrt den Menschen nicht vor Verblendung und Radikalisierung, da beides jeweils als Komplex verstanden werden muss, welcher aus diversen Teilgebieten zusammengesetzt ist, die nicht zwangsläufig Teil einer akademischen Bildungslaufbahn sind. Nur ein breitgefächertes Wissen in den Bereichen Politik, Soziologie und Philosophie kann vor der Vereinnahmung des Menschen durch eine radikale Ideologie schützen. Dabei ist anzumerken, dass nicht jede radikale Ideologie zwangsläufig negativ zu betrachten ist, sondern jene Radikalität als ein Schlüssel zum Fortschritt bezeichnet werden muss.
Die Medien tragen durch ihren subjektiven Journalismus, welcher nicht als Journalismus bezeichnet werden dürfte, dazu bei, dass die Thesen und Ansichten der radikalen Kräfte in der Bundesrepublik zunehmen. Ein auflagenstarkes Medium kann somit selbst ungewollt zum Sprachrohr einer Partei oder gefährlichen Ideologie werden. In solchen Fällen ist es verständlich, dass die politische Gegenseite, die subjektive Berichterstattung als solche erkennt und den Medien zurecht eine nötige Unabhängigkeit abspricht. Meinungen, welche der Mehrheitsmeinung der Bevölkerung entgegenstehen, werden von diesem großen Bestandteil der Bevölkerung unterdrückt, indem die Person, welche eine Äußerung traf gezielt diskreditiert wird. Die Meinungsfreiheit besteht demnach im Sinne des Fehlens einer Strafverfolgung, jedoch nicht im Sinne der Möglichkeit eines offenen Disputs. Aufgrund der persönlichen Ideologie des Einzelnen bzw. dem fehlenden Willen zur Differenzierung, ist die Freiheit der Meinungsäußerung eingeschränkt.