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Über Marx

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 11 «  

Brandy

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Das Problem an all diesen idealen Gesellschaften ist, dass ein Psychopath, Egoist, Gierschlund reicht, um sie zu zerstören. Und genau deshalb gibt es in der Realität keine davon.
Nein, es scheitert nicht an einem Psychopathen, sondern an der Natur des Menschen.
Psychopathen sind doch diejenigen, die glauben "Sozialismus" durchsetzen zu können.

"Auf ins Paradies" besagt es doch schon -
es ist ein Märchen was da erzählt wird, allenfalls eine Fabel, in der Tiere sprechen und mit der "erklärt" wird, warum "Arbeit" so mühselig ist.

Wer an solche Märchen glaubt, soll es doch mit Freiwilligen in irgend einem Kloster versuchen, aber nicht andere Menschen dazu zwingen!
Doch ohne ohne Zwang funktioniert "Sozialismus" nicht.
 
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Brandy

Ministerpräsident
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der angeblich "jüdische Nigger"​

Karl Marx, 30. Juli 1862
"Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten).
Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.
Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft."

MEW, Bd. 30

In seinen Briefen an Engels nennt Marx den "jüdischen Nigger" häufig auch Itzig, "Jüdel Braun" und "Ephraim Gescheit" (alles zur Verächtlichmachung von Juden) und "der Wasserpolacke" (von den "Polacken" hat Marx generell wenig gehalten, kein Wunder, dass "die Polen" auch nicht viel von den Marxisten gehalten haben).
 

KurtNabb

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Also Herrschaft ist für mich die Anwendung von Gewalt zum Eigennutz. Wenn ich auf Willkür Zwang ausübe hat das in meinen Augen mit Herrschaft nichts zu tun sondern stellt die Harmonie wieder her.

Es war klar, dass Du eine Ausrede finden würdest. Wenn Du eine missliebige Person in die Psychiatrie schaffst, übst Du Gewalt aus, um die Gesellschaft zu schützen, die Dir lieb und teuer ist, also letztendlich aus Eigennutz.

Das ist ein klassisches Dilemma, einen Ausweg gibt es nicht. Es liegt einfach nicht in der Natur des Menschen. Wir besitzen gerade genug Altruismus, um eine hierarchische Gesellschaft einigermaßen reibungslos zu betreiben. Der Egoismus treibt uns in der Hierarchie nach oben.
 

KurtNabb

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Nein, es scheitert nicht an einem Psychopathen, sondern an der Natur des Menschen.
...

In der Natur des Menschen liegt, dass es viele Psychopathen gibt. Ein Teil davon wird Funktionär, ein anderer Politiker und wieder ein anderer wird Bankster. Einige sollen sogar Freiwirtschaftler sein.
 
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Pommes

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Ist nicht meine Idee gewesen sondern von Aristoteles. Die Bedeutung, die ursprüngliche Bedeutung ist entscheidend.
Und für mich der Kropotkin gelesen hat ist klar, dass nur der kommunistische Anarchismus funktioniert.
Anarchokapitalismus ist z. B ein Widerspruch.

Wir haben da offensichtlich unterschiedliche Standpunkte, ich habe hier schon öfter erlebt das sich Marxisten ein anarchistisches Mäntelchen umhängen wollen und du gehörst zu denen.
Ich bin an einer weiteren Diskussion nicht interessiert.
 

Kamikatze

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Nein, es scheitert nicht an einem Psychopathen, sondern an der Natur des Menschen.
Psychopathen sind doch diejenigen, die glauben "Sozialismus" durchsetzen zu können.

"Auf ins Paradies" besagt es doch schon -
es ist ein Märchen was da erzählt wird, allenfalls eine Fabel, in der Tiere sprechen und mit der "erklärt" wird, warum "Arbeit" so mühselig ist.

Wer an solche Märchen glaubt, soll es doch mit Freiwilligen in irgend einem Kloster versuchen, aber nicht andere Menschen dazu zwingen!
Doch ohne ohne Zwang funktioniert "Sozialismus" nicht.

In der Natur des Menschen liegt, dass es viele Psychopathen gibt. Ein Teil davon wird Funktionär, ein anderer Politiker und wieder ein anderer wird Bankster.
Da es "in der Natur des Menschen liegt", sind es keine "Psychopathen".

Die Natur ist niemals eine Krankheit und "Psychopath" unterstellt ganz wörtlich ein seelisches "Leiden" in der Bedeutung von Krankheit!
 

KurtNabb

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Da es "in der Natur des Menschen liegt", sind es keine "Psychopathen".

Die Natur ist niemals eine Krankheit und "Psychopath" unterstellt ganz wörtlich ein seelisches "Leiden" in der Bedeutung von Krankheit!

Man muss nicht alles exakt wörtlich nehmen, und es ist auch nicht nötig, Erbsen zu zählen.

In der Natur des Menschen liegt eine Bandbreite von Eigenschaften, und die Zusammensetzung wird so schöne Utopien wie eine anarchische Gesellschaft bestenfalls in relativ kleinen Gruppen zulassen.

Wenn Du jetzt immer noch was zu nörgeln hast, kann ich's auch nicht ändern.
 

Kamikatze

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In der Natur des Menschen liegt eine Bandbreite von Eigenschaften, und die Zusammensetzung wird so schöne Utopien wie eine anarchische Gesellschaft bestenfalls in relativ kleinen Gruppen zulassen.
ich weiß, dass ich weder die Schwarze Rose, noch den angeblichen "Humanisten" ändern kann.
Und Kommunisten werden auch mich nicht ändern.

Trotzdem nehme ich mir die Freiheit, meine Meinung zu äußern,
Auch meinen Zweifel, ob Anarchie eine "schöne Utopie" oder doch ein Alptraum wäre.
 

KurtNabb

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So ist es.

Aber Du sprachst ja von einer (kostenplfichtigen) "Dienstleistung"

Eigentlich nicht. Ich sprach nur von einer Dienstleistung.

Nebenbei bemerkt finde ich derlei Urteile idiotisch. Wer auch immer eine Leistung erbringt, muss auch Geld dafür nehmen dürfen. Solche Urteile zwingen den Verurteilten dazu, die entstehenden Kosten irgendwie zu verstecken, zwingen ihn also geradezu dazu, zum Spitzbuben zu werden, jegliche Transparenz in der Kalkulation zu vermeiden.

Genau das meinte ich auch, als ich schrieb, dass der Zins aus einer ganzen Reihe von Komponenten besteht. Die nicht fakturierbare Prüfung ist eine dieser Komponenten
 
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Schwarze_Rose

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Wir haben da offensichtlich unterschiedliche Standpunkte, ich habe hier schon öfter erlebt das sich Marxisten ein anarchistisches Mäntelchen umhängen wollen und du gehörst zu denen.
Ich bin an einer weiteren Diskussion nicht interessiert.

Feigling... :giggle:
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Nein, es scheitert nicht an einem Psychopathen, sondern an der Natur des Menschen.
Psychopathen sind doch diejenigen, die glauben "Sozialismus" durchsetzen zu können.

"Auf ins Paradies" besagt es doch schon -
es ist ein Märchen was da erzählt wird, allenfalls eine Fabel, in der Tiere sprechen und mit der "erklärt" wird, warum "Arbeit" so mühselig ist.

Wer an solche Märchen glaubt, soll es doch mit Freiwilligen in irgend einem Kloster versuchen, aber nicht andere Menschen dazu zwingen!
Doch ohne ohne Zwang funktioniert "Sozialismus" nicht.

Es ist genau anders herum es gibt Egoisten die Menschen zwingen wollen im Kapitalismus zu leben.
Sozialismus ist Freiheit.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Nein, es scheitert nicht an einem Psychopathen, sondern an der Natur des Menschen.
Psychopathen sind doch diejenigen, die glauben "Sozialismus" durchsetzen zu können.

"Auf ins Paradies" besagt es doch schon -
es ist ein Märchen was da erzählt wird, allenfalls eine Fabel, in der Tiere sprechen und mit der "erklärt" wird, warum "Arbeit" so mühselig ist.

Wer an solche Märchen glaubt, soll es doch mit Freiwilligen in irgend einem Kloster versuchen, aber nicht andere Menschen dazu zwingen!
Doch ohne ohne Zwang funktioniert "Sozialismus" nicht.

Doch es funktioniert wenn man den Sozialismus liberalisiert - man sieht es ja jetzt schon an den Superreichen, nur müßten auch Alle teilhaben dürfen, dann hätten wir Frieden.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Doch es funktioniert wenn man den Sozialismus liberalisiert ...
Na dann liefere mal einen Funktionsbeweis - aber gefälligst nur mit Freiwilligen!

Kannst ja mal in China nachsehen, wie der "3.Weg zw. Kapitalismus und Sozialismus" aussieht.

Da sind doch die unumschränkte Parteiherrschaft der Kommunisten und die Wirtschaft vom "Raubtierkapitalismus" vereinigt worden.
 

KurtNabb

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Es ist genau anders herum es gibt Egoisten die Menschen zwingen wollen im Kapitalismus zu leben.
Sozialismus ist Freiheit.

Es kommt immer gerade auf die Richtung an, aus der man das Problem betrachtet. Fakt ist nun mal, dass Sozialismus noch nie in einer größeren Gesellschaft funktioniert hat. Nicht mal dort, wo eine Funktionärskaste die Macht an sich gerissen hat und Sozialismus erzwingen wollte.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Na dann liefere mal einen Funktionsbeweis - aber gefälligst nur mit Freiwilligen!

Kannst ja mal in China nachsehen, wie der "3.Weg zw. Kapitalismus und Sozialismus" aussieht.

Da sind doch die unumschränkte Parteiherrschaft der Kommunisten und die Wirtschaft vom "Raubtierkapitalismus" vereinigt worden.

In China herrscht Staatskapitalismus von einer einzigen Partei verordnet, das hat nichts mit dem "3.Weg zw. Kapitlismus und Sozialismus" zu tun. Dadurch sind die Märkte dort auch nicht frei.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Das war ja auch Stalinismus und kein Sozialismus ...
Ach soo!
(Warum schlug der Teufel seine Großmutter? - Weil sie keine Ausrede mehr wusste!)

Ein anderer Genosse hat hier doch sogar verkündet, in der DDR hätte es an Stalinismus gar gemangelt:
... Es gibt den Fehler des mangelnden Leninismus/Stalinismus in der DDR. Unter Stalin z.b., war die Abrechnung der einzelnen Kader (wie auch jetzt in China nach der letzten KPSitzung), vor allem in der oberen Leitungsebene, bedeutend härter. ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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