Holocaustleugnung

[Le Bon]

Umgekehrt! Weil beide Seiten wissen, das es ihnen auch an den Kragen geht wenn sie A-Waffen einsetzen, werden sie nicht eingesetzt. Abschreckung!

Und Neutronenbomben, die nur weiche Ziele töten?

 

[MaBu]

ja, weil Bomben nicht immer exakt senkrecht auftreffen, dort aber der Zünder sitzt.

Ich schrieb von Brandbomben - genauer gesagt von den achtkantigen Brandbomben der Briten - (die USA hatte runde Brandbomben). Diese wogen ca. 1 - 1,3 Kilo (sonst hätte ein vierjähriger Steppke wie ich sie auch nicht bewegen können). Diese wurden - üblicherweise mit einem Lancaster-Bomber - zusammen mit Sprengbomben abgeworfen.

In einem Bericht - den ich aber nicht mehr verifizieren kann - las ich, dass die Funktion dieser Brandbombe eben auch darin bestand, die Dachstühle in Brand zu setzen, um eben ein Abgleiten der Sprengbomben zu vermeiden. Dies mag man glauben oder nicht.

Sind 500 kg Bomben, welche man noch jetzt als Blindgänger ortet, auch lächerlich?

Die Briten warfen in Dresden als erstes über 500 Luftminen ab, zusammen mit ca. 1800 Spreng- und Brandbomben.

Zitat
Die im Vergleich zu herkömmlichen Sprengbomben um ein Vielfaches stärkere Druckwelle war dagegen verheerend. Sie zerstörte im Umkreis von 100 Metern sämtliche Gebäude gewöhnlicher Bauart, riss im freien Gelände in bis zu einem Kilometer Entfernung Türen und Fensterrahmen heraus und ließ Fensterscheiben noch in einer Entfernung von zwei Kilometern zersplittern. Wenn solche Bomben gezielt über Wohngebieten explodierten, deckten sie die Dächer im Umkreis von mehreren hundert Metern ab. Aus diesem Grund wurden Luftminen auch eingesetzt, um Brandbomben einen guten Zugang zu leicht brennbaren Dachböden und -stühlen zu ermöglichen und so Großbrände zu entfachen; selbst wo in größerer Entfernung nur Fensterscheiben zerstört wurden, entstand noch eine bessere Ausbreitungsmöglichkeit für das Feuer, da Funken nun in Wohnräume gelangen konnten und Textilien oder Papier entzündeten. Ziel waren die sich selbst verstärkenden Feuerstürme.

Sie wollten einen Feuersturm, um so viele Menschen wie möglich zu töten.

 

[Le Bon]

Sie wollten einen Feuersturm, um so viele Menschen wie möglich zu töten.

Genau! Es war ein Anfriff auf die Zivilbevölkerung, um möglichst viele Deutsche zu töten. Hat der Satanist Churhill ja auch gesacht:

“Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.”

Und nach dem Kriech sind nochmal etwa 2 Mio gestorben. Verhungert und erfroren. Adoof hat einen guten Job für seine Herren gemacht! Sauber eingefädelt!

 

[MaBu]

Genau! Es war ein Anfriff auf die Zivilbevölkerung, um möglichst viele Deutsche zu töten. Hat der Satanist Churhill ja auch gesacht:
Und nach dem Kriech sind nochmal etwa 2 Mio gestorben. Verhungert und erfroren. Adoof hat einen guten Job für seine Herren gemacht! Sauber eingefädelt!

Ic verstehe die Alliierten da schon ein bisschen, dass Deutschland bei den Lebensmittellieferungen als letzter Staat drangekommen ist. Nur ist es natürlich so, dass sie eigentlich genug hatten, aber aktiv verhinderten, dass Deutschland beliefert wurde.

 

[Loana]

Die Briten warfen in Dresden als erstes über 500 Luftminen ab, zusammen mit ca. 1800 Spreng- und Brandbomben.

Zitat
Die im Vergleich zu herkömmlichen Sprengbomben um ein Vielfaches stärkere Druckwelle war dagegen verheerend. Sie zerstörte im Umkreis von 100 Metern sämtliche Gebäude gewöhnlicher Bauart, riss im freien Gelände in bis zu einem Kilometer Entfernung Türen und Fensterrahmen heraus und ließ Fensterscheiben noch in einer Entfernung von zwei Kilometern zersplittern. Wenn solche Bomben gezielt über Wohngebieten explodierten, deckten sie die Dächer im Umkreis von mehreren hundert Metern ab. Aus diesem Grund wurden Luftminen auch eingesetzt, um Brandbomben einen guten Zugang zu leicht brennbaren Dachböden und -stühlen zu ermöglichen und so Großbrände zu entfachen; selbst wo in größerer Entfernung nur Fensterscheiben zerstört wurden, entstand noch eine bessere Ausbreitungsmöglichkeit für das Feuer, da Funken nun in Wohnräume gelangen konnten und Textilien oder Papier entzündeten. Ziel waren die sich selbst verstärkenden Feuerstürme.

Sie wollten einen Feuersturm, um so viele Menschen wie möglich zu töten.

Hier wurde auch niemand zur Rechenschaft gezogen - auch die Sieger haben Verbrechen begangen, wurden jedoch nie zu irgendeiner Zahlung veranlasst - im Gegenteil, diese Verbrechen wurden unter den Tisch gekehrt.

 

[Le Bon]

Ic verstehe die Alliierten da schon ein bisschen, dass Deutschland bei den Lebensmittellieferungen als letzter Staat drangekommen ist. Nur ist es natürlich so, dass sie eigentlich genug hatten, aber aktiv verhinderten, dass Deutschland beliefert wurde.

Natürlich kann man die Aliierten verstehen, da die Ausführenden ihre Befehle hatten. Obwohl die Deutschen von allen Völkern Europas, bis auf die Holländer, die friedliebendsten Leute sind, hat man sie von babylonischer Seite zu Hunnen erklärt, die eben nix zu fressen bekamen.

Wenn Lügen zu Meinungen und dann zu Wahrheiten werden-

 

[Picasso]

Die Briten warfen in Dresden als erstes über 500 Luftminen ab, zusammen mit ca. 1800 Spreng- und Brandbomben.

Zitat
Die im Vergleich zu herkömmlichen Sprengbomben um ein Vielfaches stärkere Druckwelle war dagegen verheerend. Sie zerstörte im Umkreis von 100 Metern sämtliche Gebäude gewöhnlicher Bauart, riss im freien Gelände in bis zu einem Kilometer Entfernung Türen und Fensterrahmen heraus und ließ Fensterscheiben noch in einer Entfernung von zwei Kilometern zersplittern. Wenn solche Bomben gezielt über Wohngebieten explodierten, deckten sie die Dächer im Umkreis von mehreren hundert Metern ab. Aus diesem Grund wurden Luftminen auch eingesetzt, um Brandbomben einen guten Zugang zu leicht brennbaren Dachböden und -stühlen zu ermöglichen und so Großbrände zu entfachen; selbst wo in größerer Entfernung nur Fensterscheiben zerstört wurden, entstand noch eine bessere Ausbreitungsmöglichkeit für das Feuer, da Funken nun in Wohnräume gelangen konnten und Textilien oder Papier entzündeten. Ziel waren die sich selbst verstärkenden Feuerstürme.

Sie wollten einen Feuersturm, um so viele Menschen wie möglich zu töten.

Meine Oma hat mir erzählt das erst Blockbuster geworfen wurden und dann kamen Flugzeuge, welche millionen kleiner leicht entzündlicher und sogar unter Wasser brennender Phosphorstäbchen abwarfen. Zumindest hat meine Oma das in Hamburg - Altona so erlebt. Die Sprengbomben haben unfassbare Druckwellen ausgelöst. In einem Fall hat meine Oma, als sie nach einem Fliegerangriff aus dem Bunker kam, einen großen LKW mit den Rädern nach oben auf dem Bunkerdach ( etwa 20 Meter hoch ) liegen sehen....erwachsene Menschen lagen auf 1 Meter zusammengeschmorrt im Asphalt...

https://de.wikipedia.org/wiki/Brandbombe

Weitere interessante Info.

 

[Picasso]

Adoof hat einen guten Job für seine Herren gemacht! Sauber eingefädelt!

Ich möchte Herrn Hitler nicht verteidigen, aber das war mit Sicherheit nicht sein Plan. Er ist gescheitert.

 

[MaBu]

Hier wurde auch niemand zur Rechenschaft gezogen - auch die Sieger haben Verbrechen begangen, wurden jedoch nie zu irgendeiner Zahlung veranlasst - im Gegenteil, diese Verbrechen wurden unter den Tisch gekehrt.

Einen Krieg bezahlt immer der Verlierer, von daher hatte Deutschland nichts zu erwarten.
Dass die Sieger ihre eigenen Kriegsverbrecher geschützt haben (und immer noch schützen), ist auch nichts Neues. Neu ist nur, dass das die USA nun sogar per Gesetz machen.

 

[Eisbaerin]

Ich erfinde jetzt auch einen Allrounder:

Die Verschwörungstheorielüge!

also VTL <<< muß ich mir dann mal merken

 

[Praktikantin]

Genau! Es war ein Anfriff auf die Zivilbevölkerung, um möglichst viele Deutsche zu töten. Hat der Satanist Churhill ja auch gesacht:
Und nach dem Kriech sind nochmal etwa 2 Mio gestorben. Verhungert und erfroren. Adoof hat einen guten Job für seine Herren gemacht! Sauber eingefädelt!

Die Herren von Dow Chemical hätten sich ruhig wenigstens bei ihm bedanken können....

 

[MaBu]

Meine Oma hat mir erzählt das erst Blockbuster geworfen wurden und dann kamen Flugzeuge, welche millionen kleiner leicht entzündlicher und sogar unter Wasser brennender Phosphorstäbchen abwarfen. Zumindest hat meine Oma das in Hamburg - Altona so erlebt. Die Sprengbomben haben unfassbare Druckwellen ausgelöst. In einem Fall hat meine Oma, als sie nach einem Fliegerangriff aus dem Bunker kam, einen großen LKW mit den Rädern nach oben auf dem Bunkerdach ( etwa 20 Meter hoch ) liegen sehen....erwachsene Menschen lagen auf 1 Meter zusammengeschmorrt im Asphalt...

https://de.wikipedia.org/wiki/Brandbombe

Weitere interessante Info.

Sie haben mit den Luftminen die Fenster zerdeppert und die Dächer abgedeckt= Kaminwirkung.
Meines Wissens haben die Amis mit Architekten und Ingenieuren zusammen gearbeitet, um herauszufinden, wie man möglichst grossen Schaden anrichten kann.

 

[van Kessel]

mein kleiner Exkurs über den Krieg (welcher bekanntlich von Deutschland 5.45 Uhr ausgelöst wurde) und nachfolgende, technische Details über Bomben, Dienstgipfelhöhe von Bombern und Reichweite der 8.8. besagen nichts über den Holocaust; gar nichts!

Hier schreibende User, welche die Feuerstürme in Luftschutzkellern er- und überlebten, wissen was ich meinte. Und dies kann man den heutigen 'Kriegen' auch nicht vermitteln. Es ist auch unerheblich, schärft aber ungemein die Sinne über jene, welche einen Massenmord relativieren wollen durch 'die Schuld der Anderen'.

Zuerst kam Coventry, dann Dresden; nicht andersrum. Zuerst kam die 'Reichskristallnacht', dann Birkenau; nicht andersrum. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Niemand kann auf Dauer mit einer Schuld leben, ohne verrückt zu werden. Ein Mittel dies zu ändern ist, sich dazu zu bekennen. Schlimm ist es aber - wenn die Tätergeneration ausgestorben ist - sich Epigonen aufmachen die Geschichte umschreiben zu wollen.

 

[Picasso]

mein kleiner Exkurs über den Krieg (welcher bekanntlich von Deutschland 5.45 Uhr ausgelöst wurde) und nachfolgende, technische Details über Bomben, Dienstgipfelhöhe von Bombern und Reichweite der 8.8. besagen nichts über den Holocaust; gar nichts!

Hier schreibende User, welche die Feuerstürme in Luftschutzkellern er- und überlebten, wissen was ich meinte. Und dies kann man den heutigen 'Kriegen' auch nicht vermitteln. Es ist auch unerheblich, schärft aber ungemein die Sinne über jene, welche einen Massenmord relativieren wollen durch 'die Schuld der Anderen'.

Zuerst kam Coventry, dann Dresden; nicht andersrum. Zuerst kam die 'Reichskristallnacht', dann Birkenau; nicht andersrum. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Niemand kann auf Dauer mit einer Schuld leben, ohne verrückt zu werden. Ein Mittel dies zu ändern ist, sich dazu zu bekennen. Schlimm ist es aber - wenn die Tätergeneration ausgestorben ist - sich Epigonen aufmachen die Geschichte umschreiben zu wollen.

Coventry ist eine Industriestadt in den zentral gelegenen West Midlands Englands. Zu Beginn des Krieges hatte sie etwa 320.000 Einwohner. Zu ihren Industrien zählte vor allem die für die Region typische Metallverarbeitung; zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dort Munitionsfabriken angesiedelt. Die Stadt war seit den 1920er Jahren Zentrum des britischen Fahrzeug- und Motorenbaus

Allein das du Coventry mit Dresden vergleichst disqualifiziert dich. Coventry war als Industriestadt ein legitimes, militärisches Ziel. Dresden hingegen zum Zeitpunkt der Angriffe vollgestopft mit Flüchtlingen. Der Angriff auf Dresden war ein Angriff auf eine schon vom Krieg gezeichnete Zivilbevölkerung, militärisch nicht erklärbar. Ein reines morden von Alten, Schwachen, Frauen und Kindern.

Ich kann vor deinen Ausführungen nur ausspucken.

 

[Eisbaerin]

Coventry ist eine Industriestadt in den zentral gelegenen West Midlands Englands. Zu Beginn des Krieges hatte sie etwa 320.000 Einwohner. Zu ihren Industrien zählte vor allem die für die Region typische Metallverarbeitung; zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dort Munitionsfabriken angesiedelt. Die Stadt war seit den 1920er Jahren Zentrum des britischen Fahrzeug- und Motorenbaus

Allein das du Coventry mit Dresden vergleichst disqualifiziert dich. Coventry war als Industriestadt ein legitimes, militärisches Ziel. Dresden hingegen zum Zeitpunkt der Angriffe vollgestopft mit Flüchtlingen. Der Angriff auf Dresden war ein Angriff auf eine schon vom Krieg gezeichnete Zivilbevölkerung, militärisch nicht erklärbar. Ein reines morden von Alten, Schwachen, Frauen und Kindern.

Ich kann vor deinen Ausführungen nur ausspucken.

so sind se, die vermeintlich "guten"

 

[MaBu]

mein kleiner Exkurs über den Krieg (welcher bekanntlich von Deutschland 5.45 Uhr ausgelöst wurde) und nachfolgende, technische Details über Bomben, Dienstgipfelhöhe von Bombern und Reichweite der 8.8. besagen nichts über den Holocaust; gar nichts!

Hier schreibende User, welche die Feuerstürme in Luftschutzkellern er- und überlebten, wissen was ich meinte. Und dies kann man den heutigen 'Kriegen' auch nicht vermitteln. Es ist auch unerheblich, schärft aber ungemein die Sinne über jene, welche einen Massenmord relativieren wollen durch 'die Schuld der Anderen'.

Zuerst kam Coventry, dann Dresden; nicht andersrum. Zuerst kam die 'Reichskristallnacht', dann Birkenau; nicht andersrum. Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Niemand kann auf Dauer mit einer Schuld leben, ohne verrückt zu werden. Ein Mittel dies zu ändern ist, sich dazu zu bekennen. Schlimm ist es aber - wenn die Tätergeneration ausgestorben ist - sich Epigonen aufmachen die Geschichte umschreiben zu wollen.

Du solltest die Chronologie einhalten, wenn du schon aufzählst.
Zuerst kam Wilhelmshaven, 4. September '39

 

[ZillerThaler]

Ich glaube es fand vor allem ein politisches Umdenken statt. Als die Chinesen in den Koreakrieg eingegriffen haben, wollten die amerikanischen Generäle mehrere Dutzend Atomwaffen entlang der chinesisch-koreanischen Grenze und auf große chinesische Städte abwerfen. Das wurde aber von der politischen Führung unterbunden.

Ich glaube nicht, dass es ein politisches Umdenken war, sondern ein militärischer Zwang. Wenn der Gegner ebenfalls über die gleichen Mittel verfügt, werden diese eben auch eingesetzt.
McArthur wollte meines Wissens nach einen atomaren Gürtel quer über Korea legen, das wurde ihm untersagt, sonst hätte es wohl anders geknallt... während LeMay von Anfang an darauf plädierte, alle nordkoreanischen Städte innert 3 Wochen platt zu machen.

Zur Zeit des Korea-Krieges hatte China noch keine Atomwaffen.
Atomwaffen nicht einzusetzen und den Krieg nicht nach China auszudehnen war die Entscheidung des US-Präsidenten Truman, gegen die Forderung von McArthur. - Der wurde daraufhin im April 1951 von allen Kommandos abberufen.

Man kann davon ausgehen, dass das von den Erfahrungen mit Hiroshima und Nagasaki bestimmt war, wie auch bei den späteren Konflikten diese Erfahrungen die Welt bisher immer vor dem Einsatz bewahrt hat.
Man kann davon ausgehen, dass die beiden Bomben 1945 uns einen Atomkrieg erspahrt haben.

 

[ZillerThaler]

mein kleiner Exkurs über den Krieg (welcher bekanntlich von Deutschland 5.45 Uhr ausgelöst wurde) ...

Da hat Hitler sich geirrt und wohl zu lange geschlafen.

Die "Schleswig-Holstein" hat schon ab 4 Uhr 45 "zurückgeschossen", und die ersten Luftangriffe auf die Stadt Wieluń begannen am 1.9.39 um 4:37

 

[Watson]

Coventry ist eine Industriestadt in den zentral gelegenen West Midlands Englands. Zu Beginn des Krieges hatte sie etwa 320.000 Einwohner. Zu ihren Industrien zählte vor allem die für die Region typische Metallverarbeitung; zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dort Munitionsfabriken angesiedelt. Die Stadt war seit den 1920er Jahren Zentrum des britischen Fahrzeug- und Motorenbaus

Allein das du Coventry mit Dresden vergleichst disqualifiziert dich. Coventry war als Industriestadt ein legitimes, militärisches Ziel. Dresden hingegen zum Zeitpunkt der Angriffe vollgestopft mit Flüchtlingen. Der Angriff auf Dresden war ein Angriff auf eine schon vom Krieg gezeichnete Zivilbevölkerung, militärisch nicht erklärbar. Ein reines morden von Alten, Schwachen, Frauen und Kindern.

Ich kann vor deinen Ausführungen nur ausspucken.

Auf deine gesamten Ausführungen kann nur ein großer weicher Haufen mit viel von deinem Unverdautem gesetzt werden.

Anfangen solltest du bei deinem blöden Vergleich, um den mal zu justieren, Couventry vs Dresden mit dem alten Spruch : wer Wind sät , wird Sturm ernten.

Dann hatte ein blöder Lackaffe in einem Palast was von totalen Krieg in die Welt geschrienen..den hat er bekommen.

Weiter ist eine Bombardierung von Truppenansammlungen in Ballungsräumen mit Kollateralschäden an Zivilisten ( Einwohnern u. Flüchtlingen in Dresden ) eine Kriegsfolge.

Das Übermaß der eingesetzten Mittel der Alliierten wird von keinem Historiker bestritten. Gesten der Entschuldigung in der Sache Übermaß sind erfolgt.

Dein blödes ahistorisches Geschwafel wird sicher in bald unter die Erde wandern. Dicker Haufen drauf heute schon täte gut.

 

[busse]

Auf deine gesamten Ausführungen kann nur ein großer weicher Haufen mit viel von deinem Unverdautem gesetzt werden.

Anfangen solltest du bei deinem blöden Vergleich, um den mal zu justieren, Couventry vs Dresden mit dem alten Spruch : wer Wind sät , wird Sturm ernten.

Dann hatte ein blöder Lackaffe in einem Palast was von totalen Krieg in die Welt geschrienen..den hat er bekommen.

Weiter ist eine Bombardierung von Truppenansammlungen in Ballungsräumen mit Kollateralschäden an Zivilisten ( Einwohnern u. Flüchtlingen in Dresden ) eine Kriegsfolge.

Das Übermaß der eingesetzten Mittel der Alliierten wird von keinem Historiker bestritten. Gesten der Entschuldigung in der Sache Übermaß sind erfolgt.

Dein blödes ahistorisches Geschwafel wird sicher in bald unter die Erde wandern. Dicker Haufen drauf heute schon täte gut.

Sich soweit aus dem Fenster zu lehnen wenn man selber keine Ahnung hat ist doch schon sehr erstaunlich, aber auch nicht uninteressant bedarf es doch der Fäkalsprache um seinen Unsinn zu unterstützen.
Du wirst doch hinsichtlich Deiner Ausführungen belegen können wo es denn Truppenansammlungen in Dresden gegeben hat ? Ich bitte sehr darum, denn keiner , also einer der nur ein bischen Ahnung von der militärischen Situation damals hatte, wäre auf die Idee gekommen in den Elbniederungen der Stadt Dresden Truppen zu konzentrieren. Völliger Blödsinn wenn man sich den damaligen Frontverlauf, die zu erwartende Offensivrichtungen des damaligen Gegners berücksichtigt und mit den Flankierungen vergleicht. Noch nicht mal als Verkehrsknotenpunkt war Dresden zu Truppenverschiebungen geeignet, deswegen wurden auch kaum Verkehrswege angegriffen in Dresden, keine einzige Brücke wurde beeinträchtigt. Das wußten sogar die anglo-amerikanischen Planer. Es war nur Kollateralschaden wenn Du es so benennen möchtest, andere sagen Verbrechen.
Du allerdings scheinst richtig Ahnung zu haben *lach* und andere noch mit "ahistorischen Geschwafel" zu belegen, selber aber noch nicht mal Halbwissen zum Besten zu geben, das hat schon was.
busse