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Warum Selbstbefriedigung uns schädigt
Heutzutage braucht keiner mehr mit einem roten Kopf in eine Videothek zu gehen, um sich einen Pornofilm auszuleihen, sondern via App kann er überall und jederzeit seiner Befriedigung nachkommen. Wenn man sich überlegt, dass mittlerweile 30 Prozent des Datenverkehrs im Internet von Porno-Seiten ausgeht, dann müsste jetzt spätestens jedem klar sein, dass wir in einer Gesellschaft von Pornosüchtigen leben.
Diese Tatsache wird jedoch von den Medien verschweigen und im Gegenteil als eine harmlose und amüsante Freizeitbeschäftigung gefördert. Es geht völlig unter, dass es sich dabei um eine schwere Sucht mit erheblichen Auswirkungen handelt. Was jetzt vielleicht etwas altmodisch klingt, hat aber ernstzunehmende Folgen für die Betroffenen, wie wir noch sehen werden. Diese Männer und einige Frauen hecheln von einem Dopamin-Adrenalin-Rausch zum nächsten. Nur das simple Anschauen von Pornobildern im Zusammenhang mit Selbstbefriedigung löst bei ihnen im Gehirn schon die Ausschüttung dieser körpereigenen Erregungs- und Glücksbotenstoffe aus. Das Kuriose ist, dass sich unser Gehirn von den Pornos tatsächlich vorgaukeln lässt, wir hätten eine Partnerin zur Fortpflanzung gefunden. Das Unterbewusstsein kann nämlich nicht zwischen einer realen Frau und einer Frau auf einem Computerbildschirm unterscheiden.
Pornosüchtige befriedigen sich nicht nur im Film mehrmals am Tag, sondern auch im realen Leben. Das Problem dabei ist nur, dass man sich nach der Selbstbefriedigung körperlich geschwächt fühlt. Zur Schwächung kommt jedoch noch die Wahrnehmung einer inneren Leere, Traurigkeit und Energielosigkeit dazu. Man fällt in eine Art „sexuellen Kater“. Um diesen Kater möglichst schnell wieder los zu werden, muss der nächste Kick her. Also ist für die meisten die schnellste Lösung, um ihrer Sucht zu frönen, sich erneut mit einem Porno selbst zu befriedigen. So entsteht der endlose Kreislauf der Sucht.
In der folgenden Sendung von Schrang TV Spirit geht es um folgende Themen:
• Warum wir Lebensenergie verlieren
• Die Umwandlung der Sexualenergie in Kreativität
• Warum der Orgasmus der Schlüssel zu einer höheren Dimension sein kann
Interessant die Kommentare
Heutzutage braucht keiner mehr mit einem roten Kopf in eine Videothek zu gehen, um sich einen Pornofilm auszuleihen, sondern via App kann er überall und jederzeit seiner Befriedigung nachkommen. Wenn man sich überlegt, dass mittlerweile 30 Prozent des Datenverkehrs im Internet von Porno-Seiten ausgeht, dann müsste jetzt spätestens jedem klar sein, dass wir in einer Gesellschaft von Pornosüchtigen leben.
Diese Tatsache wird jedoch von den Medien verschweigen und im Gegenteil als eine harmlose und amüsante Freizeitbeschäftigung gefördert. Es geht völlig unter, dass es sich dabei um eine schwere Sucht mit erheblichen Auswirkungen handelt. Was jetzt vielleicht etwas altmodisch klingt, hat aber ernstzunehmende Folgen für die Betroffenen, wie wir noch sehen werden. Diese Männer und einige Frauen hecheln von einem Dopamin-Adrenalin-Rausch zum nächsten. Nur das simple Anschauen von Pornobildern im Zusammenhang mit Selbstbefriedigung löst bei ihnen im Gehirn schon die Ausschüttung dieser körpereigenen Erregungs- und Glücksbotenstoffe aus. Das Kuriose ist, dass sich unser Gehirn von den Pornos tatsächlich vorgaukeln lässt, wir hätten eine Partnerin zur Fortpflanzung gefunden. Das Unterbewusstsein kann nämlich nicht zwischen einer realen Frau und einer Frau auf einem Computerbildschirm unterscheiden.
Pornosüchtige befriedigen sich nicht nur im Film mehrmals am Tag, sondern auch im realen Leben. Das Problem dabei ist nur, dass man sich nach der Selbstbefriedigung körperlich geschwächt fühlt. Zur Schwächung kommt jedoch noch die Wahrnehmung einer inneren Leere, Traurigkeit und Energielosigkeit dazu. Man fällt in eine Art „sexuellen Kater“. Um diesen Kater möglichst schnell wieder los zu werden, muss der nächste Kick her. Also ist für die meisten die schnellste Lösung, um ihrer Sucht zu frönen, sich erneut mit einem Porno selbst zu befriedigen. So entsteht der endlose Kreislauf der Sucht.
In der folgenden Sendung von Schrang TV Spirit geht es um folgende Themen:
• Warum wir Lebensenergie verlieren
• Die Umwandlung der Sexualenergie in Kreativität
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